tightly bound

  • Von  Hoffstaedter

    Beitäge bisher: 2

    10.12.2023 01:39

    Ich mag es ebenso zu fesseln, wie gefesselt zu werden.
    Die folgende kleine Geschichte beschreibt leider nur eine Fantasie. Aber wer weiss, vielleicht geht sie ja mal in Erfüllung....
    Ich knie nackt vor dir.
    Du packst meine Arme, drückst sie auf dem Rücken zusammen und biegst sie nach oben, sodass ich mich vorbeugen muss.
    Ein weiches Seil gleitet um meine Handgelenke und schnürt sie eng zusammen.
    Dann windest du ein weiteres Seil mehrmals um meine Taille.
    Du kniest dich auf meine Waden, deine Hände gleiten über meinen Bizeps, meine Schultern, meine Brust. Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken, deine Zunge gleitet meinen Hals entlang. Deine Fingerspitzen berühren meine Nippel.
    Unvermittelt stehst du auf und drückst meinen Oberkörper auf den Boden, drehst ihn auf den Rücken. Ich liege unbequem auf meinen gefesselten Händen.
    Du stehst auf, fotografierst mich. Ich muss meine Beine anwinkeln, dann schnürt sich ein Seil eng in meine Haut, während du mir die Schenkel zusammenbindest.
    Du befiehlst mir, mich auf den Bauch zu drehen, mit einiger Mühe folge ich deinen Worten.
    Ich spüre, wie meine Füsse gefesselt werden.
    Nun liege ich ausgestreckt und gebunden vor dir auf dem Boden. Ich höre, wie die Kamera auslöst.
    Du setzt dich rittlings auf meine Oberschenkel, presst deine Knie in meine Seiten.
    Deine Hände berühren sanft meinen Hintern, meinen Rücken, gleiten über meine Oberarme zurück zu meinen gebundenen Händen.
    Ein schmales Seil, zwischen meinen Handgelenken zusammengezogen, schnürt meine Fesseln noch enger. Mit Diesem bindest du meine Hände an das Seil, dass um meine Taille gewunden ist. Meine Arme sind jetzt in unbequemer Stellung mit nach oben stehenden Ellbogen fixiert.
    Du lässt mich liegen.
    Ich höre, wie du hinter mir eine Weinflasche öffnest, ein Glas füllst.
    Du läufst um mich herum, betrachtest mich von vorn, trinkst.
    Ich hebe meinen Kopf soweit es mir möglich ist, schaue dich an. Du trägst ein kurzes, schwarzes Latexkleid, hochgeschlossen.
    Der Anblick deines Körpers, deiner prallen Weiblichkeit, jede Kontur vom Latex ums Doppelte betont, erregt mich.
    Dein Blick verheisst Sex.
    Aber meine Fesslung ist noch nicht beendet.
    Du kniest jetzt neben mir, legst ein Seil zu einer Schlaufe und führst diese in Höhe der Ellenbogen um meine Arme. Meine Schultern werden nach hinten gebogen, während du die Schlaufe enger ziehst und meine Arme soweit es meine Gelenke zulassen, zusammenschnürst. Ich geniesse den Widerspruch, der in den Berührungen deiner weichen Hände und der strengen Fesselung, die sie an mir ausführen, liegt.
    Fotos. Wein.
    Meine Arme sind absolut bewegungsunfähig.
    Du drehst mich auf die Seite, kniend beugst du dich tief zu mir herunter. Dein Duft verschlägt mir den Atem. Du küsst mich, deine Zunge fordernd in meinem Mund. Deine Fingernägel graben sich in meinen Nacken.
    Erregung. Wein auf meinen Lippen. Die Kamera.
    Ein Befehl, mich auf den Bauch zu drehen.
    Ein letztes Seil bindet mir Hände und Füsse auf dem Rücken zusammen, so dass ich wie ein Paket verschnürt bin.
    Ich bewege mein Becken, sodass mein nunmehr steifes Glied auf dem Boden reibt.
    Ein Latexball presst meine Lippen auseinander, füllt meinen Mund fast vollständig aus. Du ziehst die Riemen hinter meinem Kopf fest zu. Der Knebel ist effektiv und unbequem.
    Du legst dich vor mich auf den Boden, fotografierst mich. Dann legst du die Kamera zur Seite, schaust mir in die Augen.
    Du drehst dich auf den Rücken, streckst dich, deine Hände streichen über deinen Körper. Deine Finger gleiten zwischen deine Schenkel.
    Ich sehe deine prallen Brüste, erkenne deine steifen Nippel unter dem Latex. Mein Verlangen, dich zu berühren, steigert sich ins Unermessliche. Der Knebel verhindert, dass ich meinem Verlangen Ausdruck verleihen kann, aber dein Blick verrät, dass du genau weisst, was ich will.

    Du rollst dich zu mir, kniest dich neben mich. Das Seil, das meine Arme fesselt, löst sich kurz, aber nur damit du meine Ellenbogen noch enger zusammenschnüren kannst.
    Meine Schultern, meine Handgelenke beginnen zu schmerzen. Bei jeder Bewegung schnüren sich die Seile enger in meine Haut.
    Du drehst mich auf die Seite. Blicke streichen über meinen gefesselten Körper. Du legst mir Klemmen an die Nippel, ziehst sie fest. Speichel läuft mir aus dem Mund, der Knebel hindert mich am Schlucken.
    Die Finger deiner linken Hand legen sich fest um meinen Schaft, massieren mein Glied. Deine rechte gleitet wieder zwischen deine Schenkel. Rhytmisch bewegt sich dein Becken, während du deine Klitoris massierst. Laute der Lust kommen aus deinem Mund.
    Mein Glied ist inzwischen hart und steif, die Eichel tritt prall hervor. Du massierst fester und schneller, die Finger deiner anderen Hand gleiten in dich.
    Dein Körper bewegt sich wellenförmig auf und ab, du schreist.
    Während du das erste Mal kommst, quetschst du hart meinen Schaft.
    Hastig löst du das Seil, mit welchem du mir Hände und Füsse zusammengebunden hast. Ich strecke meine Beine aus, mein Oberkörper ist leicht zur Seite gedreht. Nun gleiten deine Schenkel über mich, ziehst die Nippelklemmen enger. Ich bäume mich auf, du drückst meine Schultern fest auf den Boden. Deinen prallen Körper nicht anfassen zu können, macht mich verrückt. Aber du hast mich so eng verschnürt. Ich stöhne in meinen Knebel, als du meinen Saft in dich aufnimmst.

    Du liegst neben mir, deine Hände gleiten sanft über mich und ich habe nur einen Gedanken: Binde mich los und ich mache das Gleiche mit dir!