Über eine Online-Erziehung kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein. Es gibt SM-ler die eine ausschließliche Online-Erziehung befürworten, strikt ablehnen oder aber eine Kombination zwischen Online,- und Real-Erziehung praktizieren. Dies bedeutet dann, beide Methoden anzuwenden.
Unter einem Sklavenvertrag versteht man die schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, worin Rechte und Pflichten des Sklaven, aber auch sehr oft des Tops reguliert werden.
Das heißt, Sklavenverträge dienen internen Vereinbarungen von Regeln zwischen Meistern und Sklaven.
Da diese Vereinbarungen aber oft individuell zwischen Meister und Sklave getroffen werden, gibt es jedoch eine große Anzahl an Sklavenverträgen, die sehr unterschiedlich ausfallen können.
Und obwohl solche Verträge nach unserem Recht keine offizielle, gesetzliche Gültigkeit besitzen, sind sie für Viele sehr sinnvoll, denn dadurch wird deutlich geregelt, was gespielt werden soll.
Unter Rape-Play versteht man Vergewaltigungs-Spiele.
Dabei gibt ein "Opfer" einem oder mehreren "Tätern" die Berechtigung, es gegen seinen zunächst gespielten Willen sexuell zu nötigen, beziehungsweise sexuelle Handlungen mit zumeist definierter Gewalt zu erzwingen.
Urophilie oder auch Undismus genannt, beschreibt die sexuelle Vorliebe für Urin.
Urophile Menschen empfinden den Urin, seinen Geruch oder auch den Prozess des Urinierens, als erotisch und sexuell stimulierend.
Also Urophilie wird umgangssprachlich jedoch auch oft die Vorliebe bezeichnet, Urin in sexuelle Spiele mit einzubauen.
Im Rahmen des ethischen Konzeptes der Religion gebietet die Keuschheit die Mäßigung bei der Sexualität. Dieses kann soweit reichen, dass die keusch lebende Person nicht nur sexuell inaktiv ist, sondern sich auch nach außen hin als zurückhaltend darstellt.