Es klingt so einfach, ist es aber nicht. Das wird jeder besttätigen, der wirklich einmal versucht hat, seine Hand ganz in eine Frau zu versenken. Wer die Hand schmal macht, kann sein Ziel erreichen, durch zusammendrücken der 4 Finger und durch in das Handinnere drücken des Daumen. Die wichtigste Voraussetzungen sind aber Hygiene und Vorbereitung.
Die Fingernägel gehören grundsätzlich kurz geschnitten und tatsächlich auch sauber abgefeilt. Scharfkantige Fingernägel führen immer zu Verletzungen, die niemals gewollt sein können.
Ich bin ein großer Freund davon, mit meinen Fingern in die Sklavin ein zu dringen. Mit Handschuhen, die immer verfügbar sein sollten, 2 Finger in den Arsch gestoßen macht immer Laune und ruft meist ein tiefest Stöhnen hervor, welches man durchaus genießen kann. Ein 2 Finger Fick in die Arschfotze kann spontan vorgenommen werden und ist nicht wirklich schmerzhaft, verweist aber sehr eindringlich auf die Verfügbarkeit des Körpers.
Wichtig: Hygiene, also Handschuhe.
Wenn wir uns der sehr geschätzten Vagina zuwenden, sollten wir diese zunächst befeuchten. Hier kann sich ein intensives Lecken auszahlen. Liegt die Sklavin auf dem Bauch, kann man nun die Schenkel deutlich spreizen und mit 2 Fingern beginnen. Ich nehme gerne den Zeige und den Mittelfinger zusammen und versenke diese in die Tiefe der Sklavin. Hier kann eine Fickbewegung, durchaus auch kräftiger den Atem der Sklavin beschleunigen. Ein solches Eindringen gehört bei mir zum täglichen Alltag und ist somit bereits trainiert. Nun sollten weitere Finger folgen, aber nur so lange die Feuchte spürbar ist.
Die vier zusammen gedrückten Finger ein zu führen , ist eine gute Übung. Dies sollte öfters vorgenommen werden, um eine weitere Dehnung zu erreichen. Das Einbringen von mehr Masse kann über das Ficken mit dicken Dildos mit 5 Zentimeter Durchmesser ( und mehr ) trainiert werden , sollte aber mit Gleitmittel unterstützt werden.
Wenn ich mehr will, also ab 4 Fingern, verwende ich immer ein gutes Gleitmittel !
Ich lasse mir Zeit. Eine Schale mit Gleitmittel, mit der Hand erreichbar platziert, gehört hier zum notwendigen Equipment.
Ein eher langsames Eindringen mit den angelegten 4 Fingern ( Damen innen ) in einer leicht stoßenden Bewegung erleichtert das Werk meistens. Ich bin Rechtshänder, wodurch meine linke Hand frei ist, um den Kitzler zu massieren, oder die Arschbacken zu kneten. Ich bevorzuge eher eine Lage der Sklavin auf dem Rücken, so sehe ich mehr von Ihrem Geschlecht und kann ihr ins Gesicht schauen . Die Beine angewinkelt und gespreizt zu fixieren kann hier eine lustvolle option sein.
In solcher Lage kann meine linke Hand auch die Brüste kneten, während meine Rechte tief eindringt und sich nach vorne in die Tiefe Ihres Körpers arbeitet.
Der Blick direkt in die Augen der Sklavin ist hier immer ein Hochgenuss....
Ein solcher Fick mit der Hand ist eine mächtige Handlung, die einen deutlichen Eindruck hinterlässt. Keine Frau, die so gefickt wurde, wird das jemals vergessen. Das ist meist eine sehr sinnliche Erfahrung und hat sehr viel mit Vertrauen zu tun.
Das ist selbstverständlich nicht eine Option für den ersten Abend !
Ich strebe das mit einer Sklavin immer an, sage das auch deutlich und bereite es gezielt vor.
Ich persönlich lege Wert darauf, dass die Sklavin dieses Erlebnis auch genießen kann. Womöglich muss sie sich innerlich ein manches Mal überwinden, aber das gehört zum Dienen dazu.