Hier soll es um den realen Gebrauch von Peitschen und Gerten gehen. Der Umgang mit diesen wunderschönen Hilfsmitteln sollte erprobt und dann somit auch erlernt werden. Es gibt unzählige Modelle am Markt, mit ganz unterschiedlichen Wirkungen. Da geht es von spielerisch leichtem Streicheln, bis hin zu sehr ernsten Wirkungen......
Es kommt immer auf 2 Komponenten an:
1. Das Schlagwerkzeug
2. Der Schläger
Ich rate von Modellen aus Plastik ab, da das eher Spielzeuge sind.
Eine Peitsche sollte doch aus Leder sein und vernünftig verarbeitet.
Ich benutze gerne auch kurze Peitschen wenn ich gezielt spezielle Stellen treffen will, nicht großflächig arbeiten will.
Die Wirkung hängt natürlich wesentlich davon ab, wie viel Kraft man aufwendet. Hier ist die richtige Dosierung gefragt.
Ich nehme mal ein extrem Beispiel aus der Historie.
Die Römer:
Im alten Rom und allen besetzten Gebieten wurde gerne und viel gepeitscht, auch als Auftakt zur berühmten Kreuzigung.
Dazu gab es klare Vorschriften. Es durften nicht mehr als 40 Hiebe sein und diese mussten auf 3 gleiche Teile aufgeteilt werden. Somit wurden 3 X 13 , also 39 Hiebe verabreicht.
Es wurde aber eine spezielle Peitsche verwendet. Das war im Grunde eine 9 schwänzige Peitsche, mit je 3 , zueinander versetzten Blutknoten an jedem Schwanz.
Diese starken Knoten führen zu erheblichen Verletzungen der Haut, sehr tief und nachhaltig.
Die Haut platzt regelrecht auf, wird dann bis in Fleisch aufgerissen. Auch kommt es zu inneren Verletzungen durch den Druck auf das Gewebe.
Ich rate dringend ab, so etwas zu benutzen !
Eine Peitsche ohne Knoten führt natürlich nicht zu solchen Konsequenzen.
Ich empfehle den Film NYMPHOMANIC Teil 2 ( aber nur den Directors Cut )
Ich peitsche gerne, alleine schon um die Sklavin aus zu bilden. es gehört unbedingt dazu.
Wenn ich die Sklavin maßvoll peitsche, dann erfährt sich einen leichten, brennenden Schmerz, der ihr abfordert durch zu halten. Ein leichtes Stöhnen, ein leichtes Bewegen des gepeitschten Fleisches.....Das ist wunderbar für die Herrschaft. Die Sklavin spürt den leichten Schmerz und erwartet jeden Schlag mit Spannung. Der Schmerz ist leicht, aber spürbar und wird sich insgesamt mit der Menge der Schläge steigern. Das kann ich natürlich mit der Intensität meiner Schläge variieren.
Ich habe noch niemals eine devote Frau erlebt, die beim Peitschen nicht sexuell erregt gewesen war.
Oft wurde genau dieses vorher bezweifelt, ich konnte immer den klaren Beweis antreten.
Es gibt natürlich auch sehr schmerzgeile Frauen, die hier seht intensive Ansprüche stellen. Diese Ansprüche muss die Herrschaft unbedingt befriedigen !
Bei mir ist es so, dass ich eine Frau, die ich peitsche, zutiefst verehre. Diese Sklavin gibt sich mir hin ,indem sie die Peitsche erträgt, indem sie durchält. Ich lasse diese Verehrung meine Sklavin spüren, immer und jedes mal.
Natürlich passe ich das Peitschen an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Sklavin individuell an, denn mein Ziel ist die Erziehung zur Hingabe an mich, nicht die sadistische Folter.
Ist eine Beziehung noch ganz frisch, am Anfang, so ist die Peitsche nicht meine erste Wahl. Das hat durchaus etwas Zeit. Ich möchte eine neue Sklavin erst einmal kennen lernen.
Das kann aber natürlich jeder auch anders sehen.
Ich empfehle auch die Nutzung echter Reitgerten. Diese sind ebenfalls wirksam und gut zu dosieren.
Für mich gilt immer innerhalb einer Beziehung : Eine leichte Rötung der Haut ist in Ordnung, mehr nicht. Das bezieht sich auf eine devote Frau, die nicht explizit maso veranlagt ist.
Ich habe aber auch schon Sessions gehabt, wo vorher ein intensives, hartes Peitschen verabredet war. Das ist für mich in Ordnung, wenn die Sklavin das bewusst wählt. Das kann sehr geil sein, für beide .
Ich werde demnächst ein wenig mehr aus der Vergangenheit plaudern und auf einzelne Dinge eingehen.
Bitte postet auch Eure Erlebnisse und Erfahrungen.