Die Antwort hierzu ist natürlich sehr individuell und daher durchaus vom Einzelfall abhängig.
Ich bevorzuge klare und einfache Regeln, die das Leben durchaus vereinfachen. Ganz zu Beginn gehe ich gerne einmal mit der Sklavin einkaufen. Ja, man muss auch etwas investieren....Ich liebe es, wenn die Sklavin, befreit von Unterwäsche, einen Rock und eine Bluse zum bedecken Ihres Verwendet, oder ein Trägerkleid. Zum hervorheben Ihrer schönen Füße benötigt sie weitgehend offene High Heels ( kein Plateau ). idealer Weise sind die Fußnägel kurz geschnitten und in passender Farbe zur Frau lackiert. Diese Kleidung ist bei mir verpflichtend in der Wohnung, nicht in der Öffentlichkeit. Im öffentlichen Leben will man normaler Weise seine Sklavin nicht enttarnen, also verhält man sich hier eher unauffällig. Ich rüste meine Sklavin gerne mit einer kleinen Handtasche aus, in welcher Handfesseln aus Leder befindlich sind. Man kann hier natürlich noch andere nützliche Utensilien verbringen. Diese Handfesseln sollen auf meine Anweisung angelegt werden und ergänzen sich somit perfekt mit dem Halsband aus Leder, welches die Sklavin grundsätzlich zu Hause trägt, wenn man das denn so will. Das ragen eines ledernen Halsbands ist speziell am Anfang durchaus hilfreich. Besonders unerfahrene Sklavinnen fühlen sich damit meist recht wohl und direkt auf Ihre Rolle verwiesen. Ich präferiere es, wenn die Sklavin ihre Beine leicht geöffnet hält. Dies ermöglicht den sofortigen zugriff auf Ihr blankes Geschlecht und gibt ihr zudem ein Gefühl der ständigen Verfügbarkeit....So sie denn die Beine übereinander schlagen soll, oder darf, so sollte es immer so sein, dass die Innenseite ihres Fußes der Herrschaft zugewandt ist. Das ist einfach viel einladender und verpflichtet die Sklavin zum aktiven Denken. Die Haltung einer Sklavin sollte nicht nur rein zufällig sein, sondern Ihrem Stand entsprechen. Ich gebe keine Sprache vor, ein normales Gespräch, ganz ungezwungen sollte möglich und Normalität sein.
Meine Sklavinnen haben bisher immer einen speziellen Sklavinnen Namen erhalten. Das hat Vorteile:
Spreche in sie mit dem speziellen Namen an, erwarte ich eine entsprechende Handlung.
Ich verlange in diesem Fall, das selbständig die Handfesseln aus Leder an die Handgelenke angebracht werden, zusätzlich geht die Sklavin in eine geeignete Grundhaltung aus welcher sie mir dienlich sein kann. Diese Grundhaltung ist bei mir meist sitzend mit geöffneten Schenkeln, die Hände auf den Beinen mit der Handfläche nach oben, den Blick gesenkt und von mir abgewandt. Die Bluse, das Hemd, welches die Sklavin trägt, hat sie in diesem Fall bereits oben so weit geöffnet, dass ein freier Zugang zu ihren Brüsten möglich ist. Die Herrschaft kann nun ohne besondere Maßnahmen sofort auf den Körper der Sklavin einwirken, so wie es einer Herrschaft ja schließlich auch zusteht. Die Sklavin hat sofort das passende Gefühl benutzbar zu sein.
Mir ist es sehr wichtig eine weitgehend normale Situation, ein normales Leben mit der Sklavin zu führen. Dies kann im Einzelfall anders geregelt werden....Normal bedeutet, dass ich mich vollkommen normal mit dieser Frau unterhalte, ihre Meinung respektiere und sie als Mensch sehr wohl achte. Die Frau, die mir sklavisch dienst, die respektiere ich als das, was sie ist:
Eine Frau und Sklavin !
Mit unter macht es aus erzieherischen Gründen auch Sinn, wenn die Sklavin die Peitsche oder Reitgerte aushändigen muss, welche sodann ihr nacktes Fleisch empfindlich streichen wird.
Die Sklavin muss wissen, dass jeder Verstoß gegen Regeln, oder Anordnungen, bestraft wird. Hierzu ist es wichtig, dass die Sklavin die Strafe vorher kennt....Standard ist bei mir die Peitsche oder Gerte, die ich mit 25 Hieben auf die nackten Fußsohlen und die Arschbacken aufbringe auf dem Bauch liegend, oder Kniend .Sodann muss die Sklavin den Oberkörper aufrichten, damit die Brüste gepeitscht werden können. Zum Schluss wird sie auf den Rücken gelegt und die Schenkel werden weit gespreizt. Im Normalfall wird nun die Vagina mit 15 Hieben bedacht. War der Regelverstoß schlimmer, muss die Sklavin auf Anordnung vorher ihre Schamlippen dehnen. Unter Umständen muss bei einer Anfängerin hier an eine Fesselung der Schenkel, Fixierung, gedacht werden, damit die Sklavin nicht mit Ihrem Geschlecht der Peitsche ausweicht.
Wenn ich Besuch erwarte, kleidet sich die Sklavin eher unspeziell. Auch hier erwarte ich aber eine ansprechende Optik.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, das eine Sklavin keine Unterwäsche benötigt, da selbige die Herrschaft unnötig am freien Zugriff auf Brüste und Genitalbereich hindert. Nachts im Bett ist meine Sklavin grundsätzlich nackt und immer verfügbar, auch im Schlaf. Bei Menstruation ist ein minimalistischer Slip erforderlich.
Ich lege Wert darauf mit meiner Sklavin ein normales Leben zu teilen. Dazu gehört eben auch ein normaler Umgang, lachen, Spaß zusammen haben etc. Ich rede mit einer versklavten Frau ganz normal, diskutiere Themen des Alltags und bin immer ein Ansprechpartner in allen Belangen des Lebens.
Eine Sklavin braucht immer die Unterstützung ihrer Herrschaft.
Eine Frau, die sich versklaven lässt, will nicht alles alleine entscheiden und regeln.
Es ist die vornehmste Pflicht der Herrschaft, über die Sklavin zu wachen, hilfreich zu sein und sie zu beschützen.
Ich muss stets offen sein für alle Belange dieser Frau. Ich will diese Frau dominieren, also muss das auch tatsächlich tun. Das ist keine Einbahnstraße !
Solche Prozesse übe ich gerne ein, sie funktionieren dann optimal.