Es reicht natürlich nicht, einer Sklavin mit zu teilen, dass sie eine Sklavin ist und gehorchen soll, man muss diese Lebenskonstruktion dann auch mit Leben füllen. Hierzu benutze ich gerne Riten, die sich immer wiederholen, die ich auch ständig, bei jedem Treffen trainiere. Das hat sich sehr bewährt, für beide Partner, denn es gibt gerade der Sklavin die Möglichkeit mit sehr einfachen Mitteln direkt in Dienerschaft zu treten und ihrer Herrschaft zu zeigen, wer sie ist und was ihre Stellung ist.
Ich erwarte von meiner Sklavin, dass sie sich in meiner Wohnung stets optimal benutzbar präsentiert. Manche verlangen den immer nackten Körper, ich bin kein Freund davon, das ist eine Überreizung des Ganzen, für mich.
Ich erwarte, dass in meiner Gegenwart eine zweckdienliche Kleidung aus Rock und Bluse, oder Trägerkleid getragen wird, immer garniert mit weit offenen High Heels. Es können nun halterlose Strumpfe hinzu kommen, an speziellen Tagen der Menstruation auch ein sehr knapper Slip. Mehr ist nicht wirklich zweckdienlich.
Meine Sklavin soll immer eine kleine Handtasche mit Ihrer Grundausrüstung bei sich haben:
Halsband, Lederfesseln für die Hände und ein Tuch für die Augen,
Nun kann es ja sein, dass ich meine Sklavin auch benutzen will, dann beginne ich eine Situation:
1. Variante:
ich rede meine Sklavin mit Ihrem Sklavennahmen an:
Ich verlange in diesem Fall, das selbständig die Handfesseln aus Leder an die Handgelenke angebracht werden, zusätzlich geht die Sklavin in eine geeignete Grundhaltung aus welcher sie mir dienlich sein kann. Diese Grundhaltung ist bei mir meist sitzend mit geöffneten Schenkeln, die Hände auf den Beinen mit der Handfläche nach oben, den Blick gesenkt und von mir abgewandt. Die Bluse, das Hemd, welches die Sklavin trägt, hat sie in diesem Fall bereits oben so weit geöffnet, dass ein freier Zugang zu ihren Brüsten möglich ist. Die Herrschaft kann nun ohne besondere Maßnahmen sofort auf den Körper der Sklavin einwirken, so wie es einer Herrschaft ja schließlich auch zusteht. Die Sklavin hat sofort das passende Gefühl benutzbar zu sein.
2. Variante:
Ich will die Sklavin in einer bestimmten Position haben:
der Befehl
Steh:
Die Sklavin steht leicht breitbeinig, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, den Blick nach unten.
Steh bequem:
Die Sklavin steht leicht breitbeinig, die Arme jedoch hinter dem Rücken verschränkt, den Blick gesenkt.
Auf die Knie:
Die Sklavin entledigt sich der Schuhe und kniet mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Unterschenkeln, Knien, auf welchen nun auch die Handflächen ruhen, der Blick ist gerade aus, der Mund leicht geöffnet.
Sitz:
Die Sklavin entledigt sich der Schuhe und kniet auf allen vieren, der Kopf gerade aus, die Beine gespreizt, der Mund ist leicht geöffnet.
Bücken:
Die Sklavin steht mit durchgetreckten Beinen, welche sie leicht spreizt. Der Oberkörper wird nach vorne gebeugt, die Hände halten sich an der Unterschenkeln.
Präsentiere Dich mir:
Die Sklavin entledigt sich Ihrer Kleidung, nicht der Schuhe und steht breitbeinig zu mir ausgerichtet. Ihr Becken streckt sie nach vorne, die Scham öffnet sie mit den Fingern.
Lieg:
Die Sklavin legt sich auf den Rücken, öffnet die Bluse und hebt den Rock über das Hinterteil. Sie spreizt die Beine und winkelt diese leicht an. Die Hände verleiben im Nacken verschränkt, sobald die Sklavin ihre Schamlippen mit den Fingern deutlich gespreizt und sich somit geöffnet hat. Hat sie ein Kleid an, so hebt sie es über den Po an und streift oben die Träger ab.
Lieg nackt:
Die Sklavin entledigt sich der Kleidung und der Schuhe. Sie liegt auf dem Rücken, öffnet ihre Scham durch deutliches Spreizen der Schamlippen mit den Fingern, spreizt die Beine angewinkelt und verschränkt die Hände hinter dem Nacken.
Zur Bestrafung:
Die Sklavin legt die Handfesseln und das Halsband an, sie steht breitbeinig , die Hände sind hinter dem Nacken versenkt. Ihr Tuch zum verbinden der Augen liegt auf einer ihrer Schulten.
Allen Befehlen können natürlich auch Anweisungen beigefügt werden, zum Beispiel, wo die Sklavin sich hinbegeben soll.
Es ist wichtig solche Standards zu definieren und regelmäßig ein zu üben.
Das gilt im Besonderen, wenn die Sklavin eventuell auch einmal anderer Herrschaft präsentiert werden soll.
Natürlich muss das jeder im Einzelnen für sich definieren. Das hier sind nur Beispiele, die sich in meinem Leben jedoch so bewährt haben.
Postet gerne Eure Anregungen......