Hier geht es um ein Thema, bei dem es sehr viele unterschiedliche Auffassungen geben kann. Dominanz ist nicht gleich Dominanz und Devotion ist ebenfalls sehr unterschiedlich.
Ich habe mir angewöhnt mit einer devoten Frau sehr intensiv zu kommunizieren. Ich bin an allen Belangen dieser Frau interessiert. Nichts ist zu unwichtig. Ich benutze eine devote Frau, die sich mir unterstellt, so wie das vorher abgesprochen ist. Ich halte mich also an die Rahmen der Absprachen, des Sklavenvertrages.
Meist sucht die devote Frau ja aber über das rein sexuelle hinaus Führung und seelischen Schutz durch Ihre Herrschaft.
Ich bin fähig zu zuhören und ich denke, eine Herrschaft muss unbedingt der Devotion einer Sklavin auch folgen.
Als Herrschaft muss ich unbedingt unbegrenzt erreichbar sein und meiner Sklavin in Gänze zur Verfügung stehen. Die Frau, die bereit ist, sich mir zu unterwerfen, tut dies ja eben auch, in dem Sie meine Führung einfordert.
Daraus folgt natürlich meine edelste Verpflichtung und geliebte Aufgabe meine Sklavin zu führen. Durch Ihr Leben führen, so dass die Sklavin immer sicher sein kann, niemals alleine gelassen zu sein.
Wieviel Führung, worin genau, das hängt natürlich von der Sklavin ab. Individuell auf die Sklavin abgestimmt, auf Ihre Bedürfnisse, muss ich meine Führung ausrichten.
Ich muss heraus finden, welche Führung meine Sklavin wirklich sucht.
Was immer meine Sklavin mir erzählen will, ist immer von großer Wichtigkeit, gibt es mir doch die Informationen, die ich benötige.
Dazu gehört natürlich auch die Frage der individuellen Schmerzeslust der Sklavin.
Wie viel Masochismus ist in der Frau ? Wieviel Lust macht ihr der Schmerz ?
Das ist sehr wichtig, denn ich sollte meine Sklavin in dieser Frage sicher nicht überfordern, aber eben auch nicht unterfordern.
Ganz sicher aber ausbilden, Ihr diese Erfahrungen näher bringen, ohne zu überfordern.
Meine Dominanz passt nicht zu jeder Sub, oder angehenden Sklavin.
Das gilt auch für jeden Anderen !
Wie sind da Eure Erfahrungen ?