Die devote Frau sucht in der Regel nach Führung und sexueller Unterwerfung,. Beides ist nicht das Selbe ! Der Wunsch nach Führung ist wesentlich für die devote Seele. Es geht vor allem darum, einer Frau ein Vorbild zu sein und Ihr den Weg im Leben auf zu zeigen. Natürlich sind die Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Man muss möglichst offen über die Bedürfnisse reden. Eine devote Frau braucht die Sicherheit, geführt zu werden. Dazu gehört meist auch ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit, was aber keine Einladung zur Prostitution sein soll. noch nie wurde jemand durch Prostitution zufrieden, oder gar glücklich. Ich habe das schon hinreichend beobachten können und muss dringend warnen in solche Sackgassen zu gehen. Das geht garantiert schief !
Die Sklavin muss geführt werden, damit Ihr Bedürfnis nach Dominanz erfüllt wird. Das hat wenig mit ernster Mine, Kerkerstimmung und lauter Sprache zu tun. Vielmehr pflege ich ruhig und natürlich überlegen zu kommunizieren. das kann ich nur dringend empfehlen. Die Sklavin muss zu jeder Zeit wissen, dass sie gehorsam sein muss, dass ihr Gehorsam eingefordert wird und sie bestraft wird, wenn sie am Gehorsam fehlt.....
Eine klare Ansprache zu meinen Forderungen ist immer gewährleistet. Wenn ich mich ihrer bedienen will, dann greife ich nach ihrem Körper, fasse sie an den Brüsten, oder sonst am Körper. Sehr wirksam fand ich immer, einen Zungenkuss zu geben, während ich einen Finger in ihren Körper, zwischen die Schamlippen stoße. Ein kräftiges Kneten der Arschbacken verfehlt meist auch nicht die Wirkung. Das Kneten der Brüste, intensiver Art, zeigt auch seine Wirkung. Die Unterwerfung wird stets auch dadurch deutlich, dass sich die Herrschaft in vollem Umfange am weiblichen Körper bedient. Dazu gehört nicht nur die Nutzung aller begehbaren Öffnungen, es ist vielmehr erforderlich intensiv mit den Händen, den Fingern und der Zunge jeden Zentimeter des Körpers zu erobern. Die Sklavin muss die Erfahrung machen, das sich die Herrschaft keine Grenzen setzt. Ich verlange grundsätzlich das Recht alle Öffnungen auch mit Gegenständen zu befüllen, nicht nur mit Zunge, Fingern und Händen. Eine möglichst grenzenlose Benutzung sorgt immer für eine optimale Unterwerfung ! Selbstverständlich komme ich nicht nur in ihrer Vagina, sondern auch im Arsch und in ihrem Mund. Ich würde hierüber niemals verhandeln.
Die Tabulosigkeit sexueller Handlungen ist ein entscheidendes Merkmal der Versklavung. Es sollte einen Unterschied zu einer standard Liebesbeziehung geben. Hier sind keine Einschränkungen angesagt. Ich persönlich schließe nur jegliche Behandlung aus, die den Körper der Sklavin schädigen würde. Auch verzichte ich bewusst auf Kaviar und NS. Ich finde das einfach ekelhaft.
Die Sklavin muss wissen, dass sie stets tabulos benutzt werden wird, und dieses Wissen sollte dann aus der tatsächlichen Erfahrung kommen, nicht nur aus der Theorie.
Als Herrschaft bin ich aktiv mit der Sklavin ! Ich bin an ihr interessiert, an allem was sie betrifft. Ich bin als Herrschaft immer zu allem ansprechbar. Ich werde meiner Sklavin immer behilflich sein, sie niemals mit irgend etwas alleine lassen. Die Herrschaft muss sich der Sklavin bedienen, diese aber auch umsorgen. Nur diese Mischung kann den devoten Trieb einer Sklavin überhaupt erst befriedigen.
Die Sklavin braucht Regeln, Vorschriften. Sie muss aus Erfahrung wissen, dass sie mitunter scharf bestraft wird, wenn sie sich falsch, gar ungehorsam verhält.
Die Sklavin muss aber eben auch wissen, dass sie wichtig und geschätzt ist.
Die Menschen sind unterschiedlich und haben entsprechend unterschiedliche Bedürfnisse. Dennoch ist dominant eben dominant und devot ist unterwürfig. Bei der Versklavung einer Frau geht es immer auch darum die Richtung der Beherrschung vor zu geben.
Unterwerfung kommt nicht über Nacht, sondern ist eher ein Dauerlauf als ein kurzes Rennen.
Ich persönlich sehne mich gerade sehr nach dem Dominieren einer weiteren, einer neuen Sklavin. Ich bin bereit für neue Horizonte....Ihr auch ?