Das Spiel - eine Geschichte

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    30.10.2021 07:29

    Hallo an alle,

    ich habe vor einiger Zeit mal eine Geschichte geschrieben, die ich gerne - in Abschnitten - hier posten würde. Sie spielt mit den Dingen, für die ich mich schon lange begeistere, ist zum Teil wirklich passiert, aber auch zum Teil fiktiv. Ich würde mich über Rückmeldungen freuen....

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    02.06.2018 05:25

    Hier dann mal der erste Teil:

    Vorbemerkung: Die folgende Geschichte hat sich teils tatsächlich ereignet, zum Teil hat meine Fantasie sie etwas ausgeschmückt bzw. etwas dazu erfunden. Für mich spielt das keine große Rolle, ich hoffe Euch gefällt es trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen). Vielleicht ist es für den Leser ja auch spannend, sich vorzustellen und/oder auszumalen, was an der Geschichte Wahrheit ist und was Fantasie. Kommentare sind willkommen.
    P.S.: Von Nachfragen wegen der Fotos oder des Videos bitte ich abzusehen, diese kann ich mit Rücksicht auf C. (deren Namen in Wirklichkeit anders anfängt ;-)) nicht herausgeben.
    So, und jetzt geht´s los, viel Spaß beim Lesen!


    Teil 1

    B.: Ich hatte C. bei unserem letzten Telefonat gefragt, ob sie Lust hätte, am kommenden Wochenende ein „Spiel“ zu spielen. „Ein Spiel?“ fragte sie, „was für ein Spiel denn?“ Ich antwortete nur: „Vertrau mir, es wird dir gefallen.“ Sie zögerte nur kurz und sagte dann zu. Ich sagte ihr noch, dass sie mich am Freitag um 15:00 Uhr in ihrer Wohnung erwarten solle, und legte dann auf.
    Wir hatten in unserer Beziehung bisher schon viel Spaß gehabt, zumal C. gerne und oft sexy Outfits trägt. Auch einige nicht „ganz normale“ Dinge wie Fesselspiele hatten wir an uns gegenseitig ausprobiert, selfbondage oder gar mein Faible für Crossdressing hatte allerdings bis heute noch keine Rolle gespielt. Das wollte ich ändern, auch wenn ich ein wenig „Manschetten“ hatte, meine Vorliebe für Dessous, Nylons, High Heels und körperbetonte weibliche Kleidung am eigenen Körper einer anderen Person zu offenbaren.
    Dafür hatte ich mir auch etwas ganz besonderes ausgedacht. Nachdem ich alle Vorbereitungen getroffen hatte, fuhr ich am Freitag nachmittag zu C´s Wohnung und klingelte Punkt 15:00 Uhr an Ihrer Tür. Sie öffnete, und ich gab ihr die vorbereitete Tasche und einen verschlossenen Briefumschlag mit dem Kommentar: „Öffne den Umschlag erst, wenn ich wieder weg bin.“ Ein kurzer Kuss, und weg war ich.
    Wieder im Auto, das so geparkt war, dass es nicht auffiel, ich aber freie Sicht auf C´s Hauseingang hatte, legte ich mir den Camcorder auf dem Beifahrersitz bereit und wartete.

    C.: Nachdem B. mich gefragt und ich zugesagt hatte, am Wochenende ein Spiel zu spielen, machte ich mir die ganzen Tage bis Freitag Gedanken, was denn da wohl auf mich zukommen würde. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf, da wir ja schon einige frivole Spielchen miteinander getrieben hatten. Jedenfalls wurde ich zunehmend nervöser, je näher der Freitag nachmittag kam.
    Um Punkt 15:00 Uhr klingelte es an meiner Tür. Draußen stand B., drückte mir eine Tasche und einen Umschlag in die Hände und verschwand sofort wieder. Neugierig schloss ich die Tür und öffnete den Umschlag. Drin war ein Bogen Papier, und darauf stand:

    Liebste C.!
    Ich freue mich, dass du das Spiel mitspielen willst. Ich hoffe, es wird dir genauso viel Spaß machen, wie ich schon bei der Vorbereitung hatte und auch weiter haben werde. Hier erst mal einige Vorbemerkungen:
    du findest in der Tasche mehrere Umschläge und Päckchen, welche nummeriert sind. Darin wirst du Anweisungen finden, welche du zu befolgen hast. Keine Angst, es sind keine „unmöglichen“ Sachen, die ich von dir verlange. Solltest du trotzdem einzelne Dinge nicht tun wollen, lässt du sie sein, mit eventuellen späteren Kompensationen ist dann aber zu rechnen ;-).

    C.: Jetzt war ich erst recht neugierig geworden. Also her mit Päckchen Nr.1 und aufgemacht: Darin war ein Diktiergerät, eine kleine Digitalkamera mit Ministativ und ein Bogen mit meinen ersten Anweisungen:

    1. Mit dem Diktiergerät sollst du Deine Gedanken während des Spiels festhalten
    2. Mit der Kamera sind entsprechende Fotos zu machen, um das Befolgen der Anweisungen zu dokumentieren
    3. Such dir drei bis vier sexy Outfits zusammen, die wir im Lauf des Wochenendes benutzen könnten und packe sie in eine große Reisetasche, in die du auch Deine Fesselutensilien verstaust
    4. Leg folgende Dinge separat zurecht: ein schwarzes Korselett mit Strumpfhaltern, schwarze High Heels, einen engen Rock (bis etwa eine Handbreit oberhalb der Knie), ein dazu passendes enges Oberteil
    5. Pack diese Dinge mit den weiteren Umschlägen und Päckchen in eine Umhängetasche
    6. Dein momentanes Outfit bleibt zum jetzigen Zeitpunkt dir überlassen
    7. Verlasse die Wohnung, lege die Reisetasche in den Kofferraum, die Umhängetasche auf den Beifahrersitz, setze dich hinter´s Steuer, dann öffne Umschlag Nr.2
    Ach ja, du solltest vielleicht eine Regenjacke mitnehmen, wer weiß, wie das Wetter wird.....

    C.: Tja, da stand ich nun und wusste immer noch nicht so genau, was auf mich zukam. Aber was solls, ich hatte A gesagt, als wollte ich auch B sagen. Also suchte ich mir erst mal mein „Equipment“ und die entsprechenden Klamotten zusammen und breitete alles auf dem Bett aus. Davon erst ein Foto. Alles in die große Reisetasche und weiter zum nächsten Schritt:
    Zuerst das schwarze Korselett und die schwarzen Heels mit dem 10cm-Absatz in die Umhängetasche gepackt, dann den dunkelgrauen, sehr engen Rock und einen dünnen fast durchscheinenden engen Pulli in Anthrazit dazu. Warum wohl das Korselett mit Strumpfhaltern, aber keine Strümpfe? Ich werde es wohl im Laufe des Tagesherausfinden… Zum Schluss noch Diktiergerät, Kamera und die restlichen „Anweisungen“ in die Tasche. Blieb die Überlegung, was ich jetzt anziehen sollte: Erwartet er etwa schon ein sexy Outfit? Nach kurzer Überlegung (ich würde wohl sicher das ganze Wochenende in zwar sexy, aber auch nicht unbedingt bequemen Klamotten zubringen) entschied ich mich für bequeme Jeans mit Sneakers und Pulli. Ach ja, zu guter letzt noch die Regenjacke (warum bloß, es war ein trockener, wolkenloser Tag) über den Arm, Papiere und Schlüssel geschnappt und runter zum Auto.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    03.06.2018 11:36

    Der Anfang ist ja schon spannend, bitte weiter schreiben.

  • Von  knebel_fan

    Beitäge bisher: 6

    03.06.2018 03:12

    sehr schön... gespannt, wie es weitergeht

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    05.06.2018 10:26

    hier dann mal....

    ....Teil 2

    B.: Da, jetzt geht die Tür auf, und C. tritt auf die Straße. Schnell die Kamera bereitgemacht und draufgehalten, bis Sie in Ihrem BMW sitzt. Eigentlich schade, dass sie sich für ein „normales“ Outfit entschieden hat, aber das werden wir ja bald ändern. Gut, sie hat auch die Regenjacke dabei. Jetzt sitzt sie in Ihrem Auto und spricht in das Diktiergerät. Danach nimmt sie den Umschlag Nr.2 aus der Tasche und öffnet ihn. Darin ist die 2. Anweisung:

    1. Fahre zum Einkaufszentrum und parke auf Parkplatz Nr. 6 soweit abseits wie möglich, dort öffne Nr.3

    Jetzt aber nichts wie los, damit ich vor ihr am Einkaufszentrum bin!


    C.: Nachdem ich meine ersten Gedanken und Gefühle aufs Band gesprochen hatte, fuhr ich los in Richtung Einkaufszentrum. Dort angekommen, suchte ich mir den am weitesten von den Läden entfernten Parkplatz, der auch hinter einigen Büschen etwas sichtgeschützt lag (wer weiß, wofür...). Her mit Umschlag Nr.3:

    1. Nimm die Tasche und die Jacke und geh ins Einkaufszentrum
    2. Geh zu Woolworth in die Damenstrumpfabteilung
    3. Dort kaufst du je zwei Paare Damenstrümpfe der Marke „Duft der Rose“ in den Farben schwarz und perle, also insgesamt 4 Strumpfpaare
    4. nach dem Bezahlen öffne Umschlag Nr.4

    C.: Nachdem ich fast 5 Minuten gebraucht hatte, ins Einkaufszentrum zu kommen, suchte ich nach Woolworth, wo ich in der Strumpfabteilung nach den genannten Strümpfen suchte. Ah ja, hier waren sie ja. Ich nahm eine Packung in die Hand und begutachtete die Strümpfe. Diese schienen wie echte Nylons zu sein, nur ohne Naht. Jetzt war auch klar, warum ich keine Strümpfe von mir einpacken sollte. Da hatte ich ja jetzt ein Problem: Welche Größe sollte ich nehmen? Da ich sonst immer leicht elastische Strümpfe trage, nehme ich immer eine relativ knappe Größe wegen der Passform und um einen faltenfreien Sitz zu haben. Also entschied ich mich für eine Nummer größere Strümpfe, um sicher zu sein, dass sie lang genug sind, damit die verstärkten Ränder nicht unter dem kurzen Rock zu sehen sein würden. Also je zwei Paar in schwarz und Perle und ab zur Kasse. Danach suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen, um den nächsten Umschlag zu öffnen.


    B.: Ja, der Parkplatz ist gut! Nachdem C. in Richtung Einkaufszentrum gegangen ist, gehe ich ihr in ausreichendem Abstand hinterher, mal sehen, ob ich unauffällig etwas filmen kann. Jetzt kommt sie mit einer Tüte aus Woolworth raus. Sie geht in Richtung Karstadt, jetzt setzt sie sich auf eine Bank in dem Mittelgang und holt den nächsten Umschlag aus der Tasche:

    1. Such dir eine Umkleidekabine
    2. dort ziehst du dir das Korselett an und dazu die neu gekauften Strümpfe in der Farbe Perle (kein Slip!), dann die Heels, den Rock und das Oberteil
    3. die anderen getragenen Sachen packst du in die Tasche
    4. anschließend gehst du zum Durchgang zwischen C&A und Quelle, dort ist eine relativ geschützte ruhige Ecke
    5. dort öffnest du das Päckchen Nr.5


    C.: Ich schaue mich um und überlege, wo ich eine Kabine aufsuchen kann, ohne besonders aufzufallen. Ja, bei H&M wird es gehen, also gehe ich dorthin und zu den Anproben. Dort ziehe ich mich erst mal ganz aus und mache wieder ein Foto. Dann zuerst das Korselett übergezogen und die Packung mit den hautfarbenen Strümpfen geöffnet. Langsam ziehe ich den ersten Strumpf über meinen linken Fuß und dann am Bein hoch – wie glatt und weich sich der Strumpf anfühlt! An den Strapsen befestigt und das gleiche mit dem rechten Bein. Es ist ein ganz eigenartiges Gefühl mit diesen Strümpfen, ganz anders als mit meinen sonstigen Nylons, viel glatter, bei Bewegungen schlagen sich kleine Falten an Fußrücken und Kniekehlen. Mit der Größe habe ich aber goldrichtig gelegen! Jetzt in die Schuhe geschlüpft und erst mal einige Fotos gemacht, incl. Einige Detailaufnahmen (B. soll richtig ins Schwitzen kommen, wenn er die Fotos sieht). Dann den engen Rock angezogen und den Reißverschluß geschlossen, anschließend das Oberteil drüber: fertig! Die alten Klamotten in die Tasche und raus geht’s. Hoppla, das ist aber ein ganz anderes Gehen als vorher! Bei jedem Schritt reiben die glatten Nylons aneinander und wegen des engen Rocks kann ich nur ganz kleine Schritte machen (der Schuft, jetzt weiß ich auch, warum ich so weit weg parken sollte!). Ich verlasse H&M und sofort merke ich den Unterschied: auf einmal starren mir die Männer hinterher, einige pfeifen bewundernd, die Frauen dagegen reagieren sichtlich sauer und genervt. Das alles zusammen führt dazu, dass ich zunehmend erregt werde, ich fühle, dass sich zwischen meinen Beinen eine gewisse Feuchtigkeit bildet; und das alles ohne Höschen!

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    09.06.2018 02:19

    und heute dann...

    ...Teil 3

    B.: Da: Sie kommt aus H&M gestöckelt, langsam einen Fuß vor den anderen setzend, unfähig, größere Schritte zu machen. WOW, was für ein Anblick, es wird mir schon ganz anders, und meine Hose scheint mir zu eng zu werden. Aber es scheint nicht nur mir so zu gehen, fast alle anderen Männer in der näheren Umgebung können gar nicht anders, als sich den Hals zu verrenken, um nur ja nichts zu verpassen. Vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden, schleiche ich hinter ihr her in Richtung C&A. Dort stöckelt sie jetzt in den genannten Durchgang zum Parkplatz und schaut sich um, ob sie ungestört ist. Jetzt holt sie das Päckchen mit der Nr.5 heraus und öffnet es. Jetzt kommt der entscheidende Moment: wird sie sich trauen?


    1. In dem Päckchen findest du einen Ballknebel, einen Notizblock und einen Kuli
    2. Wenn du dich traust, lege den Knebel an (jetzt wird die Regenjacke gute Dienste leisten ;-))
    3. Der Notizblock ist als Ersatz für das Diktiergerät gedacht, da du ja von nun an nicht mehr sprechen kannst
    4. Geh zurück zum Auto und öffne dort den nächsten Umschlag


    C.: Wo zum Kuckuck ist jetzt C&A? Ah, da ist ein Lageplan: Mist, das ist ja fast am entgegengesetzten Ende des Einkaufszentrums! Na gut, auf zum Spießrutenlauf. Auf dem ganzen Weg dorthin habe ich das Gefühl, von Blicken durchbohrt zu werden, einerseits ist das unangenehm, andererseits trägt es noch zur weiteren Erregung bei. Ah, dort ist es, ich gehe in den Durchgang, gegenüber ist ein Parkplatz, aber tatsächlich ist es dort relativ ruhig. Ich nehme das Päckchen mit der Nr.5 und öffne es. Nein! Da ist ein Ballknebel drin. Nachdem ich die Anweisung gelesen habe, beschleichen mich erste Zweifel: soll ich es wagen? Ich müsste durch fast das ganze Einkaufszentrum zurückgehen und dann noch mindestens 10 Minuten mit dem engen Rock bis zum Auto, was, wenn mich jemand mit dem Knebel sieht? Aber, wenn ich es nicht tue, was wäre dann wohl die angedrohte Kompensation? Nach einigen Minuten Überlegung entscheide ich mich für das Risiko, ein letzter Blick in die Umgebung und – Mut zur Lücke – den Ballknebel angelegt und schnell die Regenjacke angezogen und die Kapuze aufgesetzt (jetzt weiß ich auch, warum ich die Jacke mitnehmen sollte...), gut, dass die Kapuze den Mundbereich fast komplett abdeckt. So, jetzt mache ich mich auf den Weg zurück zum Auto....



    B.: Sie hat es tatsächlich gewagt! Ich hatte ja so meine Zweifel....Um so besser, jetzt macht sie sich auf den – langen – Weg zurück zum Auto. Ich bekomme von hinten einige gute Shots hin. Nach fast 15 Minuten beim Auto angekommen, nimmt sie die Kamera mit dem Stativ und macht – brav, brav – einige Fotos. Jetzt setzt sie sich ins Auto und öffnet den Umschlag Nr.6:

    1. Fahre zum nächstgelegenen Baumarkt
    2. Dort kaufst du eine Kette von etwa 1,5 Meter Länge und zwei Vorhängeschlösser
    3. Wenn du den Knebel dabei drin lässt, bekommst du 5 Bonuspunkte
    4. Zurück im Auto, öffne den nächsten Umschlag


    C.: Ich bin total geschafft vom Rückweg zum Auto, ich hatte das Gefühl, dass mich jeder anstarrt (bei Gelegenheit werde ich mich revanchieren!). Trotzdem nutze ich den abgelegenen Parkplatz, um einige Fotos von mir in meinem Outfit zu machen, sogar ohne Jacke und Nahaufnahmen mit Ballgag. Ich steige ins Auto ein und öffne den nächsten Umschlag. Der Schuft! Was soll das mit den Bonuspunkten? Na, erst mal fahre ich zum nächsten Praktiker.
    Dort angekommen, suche ich mir einen günstigen Parkplatz und beobachte zunächst mal die Umgebung und checke, wie viel da los ist. Was soll ich bloß machen? Es ist mittlerweile 17:30 Uhr, und es sind immer noch relativ viele Leute unterwegs. Nachdem ich etwa eine Viertelstunde gewartet habe, nehme ich den Knebel doch raus, bevor ich in den Laden gehe.

  • Von  knebel_fan

    Beitäge bisher: 6

    10.06.2018 02:40

    sehr spannend geschrieben!

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    10.06.2018 05:36

    Wieder sehr schöne Fortsetzung. Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    13.06.2018 05:57

    und hier kommt...

    ...Teil 4

    B.: Jetzt sitzt sie schon fast 20 Minuten im Auto, wahrscheinlich überlegt sie, ob sie sich traut, geknebelt in den Baumarkt zu gehen. Da, nun tut sich was, sie nimmt den Knebel also doch raus. Allein der Anblick, wie sie mit dem engen Rock und den High Heels aus dem Auto steigt, macht mich schon ganz heiß. Während sie im Baumarkt ist, suche ich mir schnell eine günstige Stelle, um sie beim Herauskommen und auf dem Weg zurück zum Auto filmen zu können. Da kommt sie und stöckelt zu ihrem Auto, wo sie tatsächlich gleich wieder den Knebel anlegt. Jetzt aber nichts wie los, damit ich ausreichend früh an der Hütte bin.... (Die Hütte ist ein etwas abgelegener Wochenendbungalow außerhalb der Stadt, der einem Freund gehört. Während dessen längerer Abwesenheit hatte er mich gebeten, ab und zu nach dem Rechten zu sehen, natürlich hatte er mir die Nutzung erlaubt)


    C.: Ich hatte im Baumarkt eine Kette mit mittelgroßen Gliedern und zwei dazu in der Größe passenden Vorhängeschlössern (mit Schnappverschluss) gekauft. Auch hier zog ich fast alle Blicke auf mich, gut, dass ich den Knebel rausgenommen hatte!
    Zurück im Auto kam der Ballknebel allerdings gleich wieder rein. So, jetzt den Umschlag Nr.7 (das ist der letzte) aufgemacht, darin ist, zusätzlich zu dem Blatt mit Anweisungen, ein Schlüssel.


    1. Fahre zu folgender Adresse: xxxxxxxxx-Str. in yyyyyyyyy
    2. Öffne die Tür der Hütte mit dem Schlüssel
    3. Innen wirst du den nächsten Umschlag finden


    B.: Ich war schnell zur Hütte gefahren und hatte mein Auto etwas weiter weg geparkt, so dass C. es beim Ankommen nicht sehen konnte. Dann schnell die Vorbereitungen komplettiert, d.h. den Camcorder so versteckt aufgestellt, dass er nicht gesehen werden konnte und andererseits das „Spielgelände“ unter dem Haken an der Decke in der Mitte des Wohnraums gut aufnehmen kann, und ihn an die Übertragungskabel angeschlossen, damit ich das Geschehen am Monitor im Nebenraum verfolgen kann. Den Umschlag Nr.8 hatte ich schon vorher auf den Tisch gelegt, zusammen mit den benötigten Seilen und der Augenbinde. Meine anderen Sachen hatte ich im Nebenraum zurechtgelegt. Jetzt musste ich nur noch auf die Ankunft von C. warten.
    Nach einer Weile, es war jetzt schon fast 19:00 Uhr, kam C.´s BMW die Straße entlanggefahren. Sie hält vor dem Haus, die Fahrertür öffnet sich, und C. steigt, elegant wie immer, mit ihrem engen Rock und den Heels aus dem Auto. Sie trägt die Regenjacke mit ins Gesicht gezogener Kapuze, so dass ich vermute, dass sie den Knebel immer noch trägt. Jetzt steht sie neben dem Auto und wirft einen prüfenden Blick in die Runde, dann nimmt sie die Umhängetasche aus dem Auto, geht zum Kofferraum, holt die große Reisetasche heraus und schließt den Wagen ab. Dann geht sie langsam aufs Haus zu und streift dabei (vielleicht vermutet sie, dass ich sie beobachte?) die Kapuze ab, so dass ihr hübsches Gesicht mit dem Ballknebel deutlich sichtbar wird. So viel Mut hätte ich ihr nicht zugetraut, auch wenn die nächsten Häuser etwas entfernt liegen. So, jetzt noch schnell die Kamera angeschaltet, dann ab ins Nebenzimmer und die Tür abgeschlossen.


  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    17.06.2018 10:04

    ob der zahlreichen Kommentare und Anfragen... ,-) ......

    kommt hier der nächsteTeil:

    Teil 5

    C.: Wo B. mich wohl hinschickt? Ich sitze im Auto und suche erst mal auf der Karte nach der angegeben Adresse. Diese liegt etwas außerhalb in einem Naherholungsgebiet, so dass ich keine Bedenken hatte, dorthin zu fahren. Dort angekommen, bog ich in die Zielstraße ein, suchte die angegebene Hausnummer und parkte vor dem Haus. Alle Häuser waren eine Art Wochenendbungalows und lagen nicht sehr dicht beieinander. Es war niemand zu sehen, so dass ich mich traute, auf dem Weg zum Haus die Kapuze abzunehmen, nur um B., sollte er mich beobachten, etwas anzuheizen. Jetzt, vor der Haustür, sehe ich den Namen an der Klingel, er ist mir völlig unbekannt. Ich werde unsicher und kontrolliere noch mal die Adresse, sie stimmt aber. Also her mit dem Schlüssel und ausprobiert, tatsächlich, er passt. Nach dem Eintreten schließe ich die Tür und gehe durch den Flur in den Wohnbereich und schaue mich erst mal um. Ich bin in einem etwas rustikal eingerichteten Wohnzimmer mit Essecke und offener Küche, die Fenster sind mit Rollläden verschlossen und es brennt überall Licht. Außer mir ist niemand zu sehen. Links an der Wand ist ein Regal mit Fernseher und Stereoanlage, rechts eine Sitzgruppe, auf deren Tisch ein Umschlag, Seile und eine Augenbinde liegen. Ich stelle Reise- und Umhängetasche an die Seite und lege meine Baumarkteinkäufe auf den Tisch zu den anderen Sachen. In dem Umschlag sind meine nächsten Anweisungen:


    1. Leg die Schlüssel der gekauften Schlösser in der Küche auf die Ablage
    2. Hänge die Kette mit ihrer Mitte in den Haken an der Decke in der Mitte des Zimmers, so dass die beiden Enden etwa gleichlang herunterhängen, und hänge in jedes der Enden ein offenes Schloss
    3. Fessle Deine Beine an Fuß- und Kniegelenken
    4. Stell dich unter den Haken und verbinde dir mit der Augenbinde die Augen
    5. Fessle dir mit den beiden Kettenenden und den Vorhängeschlössern beide Hände, so dass du mit nach oben gestreckten Armen unter dem Haken stehst


    B.: Sie steht am Wohnzimmertisch und liest Ihre letzten Anweisungen, ich kann förmlich spüren, wie sie zögert. Immerhin ist sie in einer ihr völlig fremden Umgebung in einem unbekannten Haus eines unbekannten Besitzers. Wird sie wohl weitermachen? Jetzt geht sie zurück in den Vorraum, wo ich sie auf dem Monitor nicht mehr sehen kann. Als sie zurückkommt, hat sie die Regenjacke ausgezogen, nimmt die Schlüssel und geht in Richtung Küche. Dann nimmt sie die Kette und versucht, an den Haken in der Decke zu kommen – oh, der ist ein wenig zu hoch. Mal sehen, wie sie das Problem löst.


    C.: Mist, ich komme nicht an den Haken. Also hole ich mir erst einen Stuhl vom Essplatz. Unter Schwierigkeiten wegen des engen Rocks (die Heels habe ich sicherheitshalber ausgezogen) steige ich auf den Stuhl und hänge die Kette mit den Schlössern in den Haken. Danach stelle ich den Stuhl etwas zur Seite und ziehe die Schuhe wieder an. Einen Moment überlege ich, den Knebel zu entfernen, lasse es dann aber lieber, da ich ihn ja schon für den Einkauf rausgenommen hatte und hierfür schon eine Strafe erwartete. Die Augenbinde hänge ich mir schon mal um den Hals, um sie nachher griffbereit zu haben. Dann nehme ich mir drei Seile, setze mich auf den Stuhl und beginne, mir die Beine zufesseln: Wie angeordnet, beginne ich mit den Fußgelenken, welche ich schön fest zusammenbinde. Weiter in der gleichen Art ober- und unterhalb der Knie. Ich stehe auf, schiebe den Stuhl ganz zur Seite und hüpfe vorsichtig unter den Haken. Die Kettenenden hängen in Höhe meiner Schultern herunter. Ein letzter Blick in die Runde, dann lege ich mir die Augenbinde an und schließe sie ganz eng, damit ich auch ja nichts mehr sehen kann. Ein letztes Überlegen, noch könnte ich zurück.... Aber tatsächlich hat mich die ganze Sache bis jetzt schon so erregt, dass ich einfach weitermachen muss. Ich stelle mich so gut es geht auf die Zehenspitzen, taste nach der ersten Kette, welche ich mir um das eine Handgelenk lege und dort eng mit dem Vorhängeschloss verschließe, so dass mir der linke Arm nach oben gezogen wird, als ich mich wieder normal hinstelle. Jetzt ist es zu spät um umzukehren, also folgt das gleiche mit der anderen Hand. So, das wars dann: Ich stehe in einem fremden Haus, aufgebrezelt mit Nylons, High Heels, engem Rock, aber ohne Höschen, geknebelt und mit verbundenen Augen mit Ketten an die Decke gefesselt, und harre der Dinge, die da noch kommen werden. Schon merke ich, wie es im Schritt noch feuchter wird, als es eh schon war.

  • Von  Klabautermann

    Beitäge bisher: 5

    17.06.2018 08:51

    Wunderbares Kopfkino!
    Kann mir gut vorstellen, wie die Dame, das Opfer, fühlt.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    23.06.2018 01:38

    hier kommt der nächste Teil:

    Teil 6

    B.: So, jetzt ist es soweit: Mit zunehmender Erregung habe ich der ganzen Prozedur zugeschaut, und nun endlich steht sie da: gefesselt und geknebelt, und kann sich nicht mehr von der Stelle rühren. Übrigens hat sie es „gut“ gemeint mit sich selbst, sie wird durch die Kette gezwungen, ganz gerade zu stehen und kommt mit den Absätzen der Heels gerade so eben auf den Boden. Ich beobachte sie einige Minuten, wie sie sich hilflos in ihren Fesseln windet und dabei ab und zu leise stöhnt. Dann öffne ich vorsichtig und geräuschlos die Tür und mache mit der Fernbedienung die vorbereitete Musik von CD an (Ravel´s Bolero), damit sie die unvermeidlichen Geräusche, die ich verursachen werde, nicht wahrnehmen kann. Dann hole ich leise die Kamera aus dem Versteck und filme erst mal Ihre hilflose Figur im ganzen und in mehreren Naheinstellungen: beginnend mit den gefesselten Händen, dann den Kopf mit Augenbinde und geknebeltem Mund, aus dem schon in den Mundwinkeln leicht der Speichel fließt (sie hat den Knebel ja jetzt auch schon eine ganze Weile drin), dann weiter nach unten, über die gefesselten Beine bis zu den Füßen, die in Großaufnahme besonders gut kommen. Dann die Kamera auf das Stativ gestellt und ausgerichtet. Anschließend schleiche ich mich wieder nach nebenan, wo ich mich umziehe: Zunächst kommt das schwarze Korsett mit den Brusteinlagen, dazu ein passender Spitzenslip. Dann die schwarzen Nylons, natürlich auch „Duft der Rose“ von Woolworth, und die schwarzen High Heels mit 10 cm Absatz. Zu dem engen schwarzen Rock, der etwa in der Mitte der Oberschenkel endet, kommt dann noch das enge Oberteil mit Leopardenmuster. Dann noch ein wenig Duft: Eau de Parfum von Fendi. Leise gehe ich wieder ins Wohnzimmer, wo C. immer noch – natürlich – an der Decke hängt. Die Kamera ein- und die Musik ausgeschaltet, nun kann der Spaß weitergehen.....


    C.: So, jetzt hänge ich hier an der Decke und warte. Schon nach einigen Minuten merke ich, wie anstrengend es ist, da ich doch sehr gestreckt werde. Meine Kaumuskeln beginnen zu schmerzen, da ich eine so lange Knebelung nicht gewohnt bin (hätte ich den Knebel doch vorhin für eine Weile rausgenommen!). Da, ein plötzlicher Schreck, auf einmal höre ich Musik. Wurde sie per Zeitschaltuhr eingeschaltet, oder ist jemand im Zimmer? Es ist Bolero von Ravel, diese erotisierende Melodie, die jetzt gespielt wird. Das Stück dauert, wenn ich mich recht besinne, recht lange, und bei meinem momentanen Zeitgefühl und in der Lage, in der ich mich befinde, kommt es mir noch viel länger vor. Nach einer Weile, von jetzt auf gleich, wird die Musik ausgeschaltet, und die eintretende Stille macht mich noch nervöser, als ich eh schon bin. Plötzlich kommen Schritte auf mich zu – klack klack klack – es hört sich an wie Stöckelschuhe. Ich spüre, dass jemand nah vor mir stehen bleibt und spüre einen Hauch von Fendi in der Luft. Wer zum Teufel ist das, der, oder vielmehr die da vor mir steht? Hat B. etwa eine andere Frau dazugeholt, der Schuft? Da ich ja total wehrlos bin, muss ich jetzt sowieso erst mal alles hinnehmen...


    B.: Als ich auf sie zustöckele, merke ich, wie sie beim Klacken der Absätze förmlich erstarrt. Ich bleibe dicht vor ihr stehen, jetzt riecht sie mein Parfum, und man kann es ihr im Gesicht ansehen, wie sie überlegt, was jetzt wohl los ist und was weiter mit ihr passieren wird. Ich glaube, ich bin genauso nervös wie sie. Ich streichle ihr leicht über die Arme und die Achseln, sie zittert leicht unter der Berührung. Weiter über die Hüften, dann die Beine entlang bis zu den Füßen. Als nächstes lege ich ihr ein Lederhalsband um und schließe es im Nacken, so dass der Metallring vorn zu liegen kommt.


    C.: Ich spüre, wie mir etwas um den Hals gelegt und hinten verschlossen wird. Es fühlt sich an, wie ein breites Halsband aus Leder. Jetzt gehen die Schritte um mich herum, und die Person bleibt hinter mir stehen. Es ist völlig still, sie spricht kein Wort. Mein Rockverschluss wird geöffnet, und langsam wird der enge Rock über die gefesselten Beine nach unten gezogen, bis er auf dem Boden liegt. Ohne Slip fühle ich mich in Gegenwart einer fremden Person nackt und ungeschützt. Jetzt entfernen sich die Schritte in Richtung Küche und kommen nach einem Moment zurück. Ich spüre, wie das Schloss an meinem linken Handgelenk geöffnet wird. Mein Arm wird aus meinem Oberteil gezogen und erneut mit der Kette nach oben gefesselt, aber deutlich lockerer, so dass meine Hand jetzt in Höhe des Scheitels hängt. Das gleiche passiert mit der rechten Hand. Tut das gut, dass die Arme nicht mehr so extrem gestreckt sind! Ich bin jetzt nur noch mit Korselett, Strümpfen und Schuhen bekleidet und frage mich, was wohl als nächstes kommen wird...

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    01.07.2018 09:24

    Teil 7

    B.: So, jetzt kann sie sich erst mal ein wenig entspannen, ich gehe zurück und mache ein paar Fotos, ohne Rock und Oberteil. Dann löse ich die Fesseln an Knien und Fußgelenken. Ich befestige eine etwa 80 cm lange Spreizstange erst am linken Fußgelenk, dränge dann ihre Beine auseinander und schließe die andere Manschette um das rechte Fußgelenk. Dadurch kommt sie insgesamt tiefer und die Arme werden wieder mehr gestreckt.


    C.: Das mit der Entlastung der Arme war nur von kurzer Dauer, nachdem meine Beine durch eine Stange gespreizt wurden, sind die Arme wieder genauso gestreckt, wie zuvor. Durch das Spreizen fühle ich mich noch mehr entblößt als vorher. Jetzt werden die Schlösser an den Ketten, die meine Arme nach oben ziehen, geöffnet. Die Arme fallen fast von allein nach unten, aber nur, um sofort auf den Rücken gezogen und dort mit einem Seil an den Handgelenken erneut gefesselt zu werden. Dann wird ein Seil zwischen den gebundenen Händen durchgezogen, mit dem die Arme erneut, nur hinter meinem Rücken, nach oben gezogen und an dem Haken fixiert werden, so dass ich mit dem Oberkörper fast waagerecht vornübergebeugt bin. Zusätzlich wird ein Seil vorn durch den Ring am Halsband gezogen und unten in der Mitte der Spreizstange befestigt.


    B.: Es ist ein Wahnsinns Anblick, wie sie da mit gespreizten Beinen steht und sich in ihren Fesseln windet. Nach einigen Fotos lasse ich sie erst mal ein wenig zappeln und gehe mit klackenden Absätzen mehrmals um sie herum; das Geräusch alleine macht sie schon extrem nervös. Dann beginne ich, sie an verschiedenen Stellen zu streicheln, massiere leicht ihre Brüste, um dann zu den intimeren Stellen überzugehen. Es dauert nicht lange, und ihre Erregung nimmt deutlich zu, so dass ich erst mal wieder pausiere, was sie mit einem enttäuschten mmmpf quittiert. Ich hole aus dem Nebenraum den Vibrator mit der Kabelbedienung und trete hinter sie. Ganz leicht berühre ich sie mit der Spitze des noch ausgeschalteten Vibrators zwischen den Beinen, was sie zunächst mal zum Erstarren bringt. Dann führe ich die Spitze zum Eingang ihrer Scheide und übe leichten aber zunehmenden Druck aus. Jetzt versucht sie, wegzukommen, aber natürlich vergeblich, sie ist zu gut gefesselt. Langsam führe ich den Vibrator ganz ein, und damit er nicht wieder herausrutscht, wird er mit einem Doppelseil gesichert, welches vorn und hinten zur Taille hochgezogen und mit einem dort um die Taille geführten weiteren Seil verknotet wird. So, jetzt ist alles gesichert, und ich trete zurück, um mein Werk zu bewundern, das Kabel in der Hand.


    C.: Meine einzigen noch funktionierenden Sinne sind das Gefühl und das Gehör: ich fühle mich völlig hilflos, meine Hände kribbeln schon ein wenig von dem Zug, dafür kommen mir alle Geräusche um so intensiver vor. Besonders das Klacken der hohen Absätze auf dem Boden hämmert mir ins Hirn.
    Vorhin, beim Fesseln der Hände hinter meinem Rücken, hatte ich eine leichte Berührung mit der Person, die mich hier malträtiert: Ich spürte fest zupackende Hände, aber auch weichen Stoff in Körperhöhe, und beim Hochziehen der Arme streiften meine Hände eine Vorwölbung im Brustbereich, so dass ich nun wirklich glaube, dass B. eine „Freundin“ dazu gebracht hat, hier die Domina zu spielen. Allerdings hat sie bisher immer noch kein einziges Wort gesprochen, vielleicht hat sie ja Angst, sich durch ihre Stimme zu verraten. Aber das würde ja bedeuten, dass ich sie kenne. Ich überlege und überlege, aber kann mir von keiner meiner/unserer Bekannten vorstellen, dass sie solche Spielchen macht.
    Jetzt fängt sie an, mich überall zu streicheln, als sie meine Brüste leicht massiert, nimmt meine Erregung, ohne dass ich es beeinflussen kann, zu. Als es zwischen meinen Beinen weitergeht, fange ich an, in den Knebel zu stöhnen und mich unwillkürlich auf die streichelnde Hand zuzubewegen. Da, plötzlich hört sie auf, und ich presse ein enttäuschtes mmmpff aus meinem geknebelten Mund. Die Schritte entfernen sich, wohl ins Nebenzimmer, und kommen dann zurück. Plötzlich spüre ich etwas kühles an meiner Muschi, was ich nicht einordnen kann. Es wird zunächst leicht hin und her bewegt, dann mit leichtem Druck an den Eingang geführt, so dass ich unwillkürlich erstarre. Der Druck nimmt zu, das „Ding“ – wahrscheinlich ist es ein Dildo – wird in mich reingeschoben. Jetzt spüre ich, wie ein Seil um meine Taille gebunden wird, an dem ein weiteres Seil zwischen meinen Beinen durchgeführt und befestigt wird. Das soll wohl verhindern, dass der Dildo rausrutscht. Plötzlich, beginnt das Ding sich summend in mir zu bewegen!

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    01.07.2018 12:17

    Das geht ja wieder gut weiter. Warte schon gespannt auf den nächsten Teil :-)

  • Von  CologneMaster

    Beitäge bisher: 10

    02.07.2018 04:50

    Wow wow wow, geile Geschichte!!! Mehr davon!

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    08.07.2018 01:08

    Teil 8

    B.: Als ich den Vibrator einschalte, zeigt sich sofort die Wirkung: C. beginnt sich zu winden und leise in den Knebel zu stöhnen. Nach wenigen Minuten schalte ich wieder ab, so dass C. in ihrem erregten Status stehen bleibt. In unregelmäßigem Rhythmus geht das einige Zeit so weiter, mit unterschiedlichen Intervallen von verschiedener Intensität. Immer schalte ich rechtzeitig ab, damit C. nicht zum Höhepunkt kommt, das wäre im Moment noch zu früh. Nach etwa einer halben Stunde kommt eine längere Pause, C. ist jetzt schon nass geschwitzt und man merkt ihr die völlige Frustration an. Vor ihr auf dem Boden hat sich eine kleine Pfütze aus ihrem aus dem Mund getropften Speichel gebildet. Ich entferne das Seil, mit dem sie über das Halsband an die Spreizstange gebunden ist und löse die Fußmanschetten. Anschließend werden ihre Beine wie zuvor an Füßen und Knien wieder eng zusammengebunden. C. steht immer noch mit hinten hochgezogenen Armen vornübergebeugt da.


    C.: Was jetzt kam, war eine sexuelle Folterung ohnegleichen, erst reizte mich dieses Ding in mir, dann wurde es immer wieder ausgeschaltet, so dass ich keine Chance hatte, zum Höhepunkt zu kommen. Scheinbar wurde der Vibrator in mir mit einer Art Fernbedienung gesteuert. Nach einer Weile kam das Spiel zu einem Ende, und ich war nun völlig frustriert und in Schweiß gebadet. Nach einigen Minuten merke ich, wie erst das Seil, das mich vornüber an der Stange zwischen meinen Beinen befestigte, gelöst wird, dann anschließend wird die Spreizstange selbst entfernt. Ich gehe unwillkürlich aus der gespreizten Position heraus und richte mich ein wenig auf, da werden meine Beine schon wieder eng zusammengefesselt wie vorher. Dadurch fühle ich mich durch den verstärkten Druck auf meinen Eindringling noch stärker ausgefüllt. Ich versuche, mich durch Hin- und Herbewegungen selbst zu stimulieren, was wohl nicht auf Zustimmung meiner Peinigerin trifft, denn plötzlich verspüre ich einen kurzen aber heftigen Schlag auf meinen Po, so dass ich meine Versuche sofort einstelle und still halte. Schließlich wird auch das Seil, welches meine Arme oben an dem Haken fixiert gelöst, meine Arme fallen nach unten und ich kann mich endlich wieder aufrichten. Meine Hände beginnen sofort zu Kribbeln und das Gefühl kommt langsam wieder zurück. Doch ich kann mich nicht lange entspannen, ich werde mit sanfter Gewalt auf den Boden gelegt und spüre, wie meine gefesselten Beine nach oben an meine Hände gebunden werden, so dass ich in einem engen hogtie auf der Seite liege und mich schon wieder nicht mehr rühren kann.


    B.: So, jetzt liegt sie hilflos im hogtie gebunden auf der Seite, wo ich sie erst mal eine Weile liegen lasse. In der Zwischenzeit hole ich die Utensilien, die ich als nächstes brauche (Ballknebel, Latexhaube, Seile mit der vorbereiteten Schlinge mit Reibungsknoten für meine selfbondage), und lege sie neben C. auf den Boden. Während ich daran gehe, mich selbst zu fesseln (die Videokamera läuft wieder mit), schalte ich immer wieder mal den Vibrator für kurze Zeit ein und aus. Ich fessele zunächst meine Beine an den Füßen und den Knien eng zusammen. Anschließend lege ich mir den Ballknebel an und ziehe mir die Latexhaube über, die nur kleine Öffnungen an Augen und Nase hat. Als nächstes einige Lagen Seil um die Brust unterhalb der Brüste, welches nach durchstecken der Arme die Oberarme an den Brustkorb fixiert. Bevor ich mir die Hände auf dem Rücken zusammenbinde, noch mal die Kontrolle: C. liegt neben mir mit dem Rücken zu mir gewandt, der Vibrator ist jetzt ausgeschaltet. Die Seilschlinge mit dem Reibungsknoten hatte ich zuvor schon mit dem freien Ende an das Bein des Wohnzimmertisches gebunden. Vorbereitet hatte ich außerdem ein Seil, das zur Schlinge verknotet und vierfach gelegt gerade weit genug war, um meine Hände hindurchzustrecken, wobei die Seilschlinge mit Reibungsknoten zwischen den Händen zu liegen kommt. Nachdem ich das auf dem Rücken durchgeführt hatte, zögerte ich noch einmal vor der letzten Konsequenz: Sollte ich oder sollte ich nicht? Wenn ich jetzt die Seilschlinge zuziehe, gibt es kein Zurück mehr, ich würde mich dann nicht mehr selbst befreien können und wäre auf C. angewiesen. Noch konnte ich zurück, noch wird sie nichts von meinen Crossdressing-Vorlieben wissen (hoffe ich). Aber ich hatte ja alles lange so geplant, also gebe ich mir einen Ruck und ziehe den Reibungsknoten zu, so dass meine Arme und Hände jetzt sicher auf dem Rücken gefesselt sind. Selfbondage hatte ich schon früher häufiger gemacht, also kenne ich das Gefühl der Hilflosigkeit, das sich in dem entscheidenden Moment einstellt schon ganz gut. Diesmal aber war es noch viel intensiver: Einerseits hatte ich diesmal kein Messer irgendwo liegen, um mich zu befreien, andererseits lag neben mir C. in heißen Dessous, ebenfalls gefesselt und geknebelt, was mich noch mehr erregte, so dass ich unwillkürlich in meinen Knebel stöhne. Ich löse das freie Ende des Seils vom Tischbein, so dass ich mich herumwälzen kann, um näher an C. zu kommen. Dabei berühre ich mit meinen Beinen die ihren, welches durch das Aneinanderreiben der Strümpfe noch erotisierender ist (hoffentlich nicht nur für mich!). Durch die Berührung kommt auch in C., die bis jetzt ganz still gelegen hatte, wieder etwas Leben – sie windet sich in ihren Fesseln und versucht, näher an mich heranzukommen. Jetzt berühren die Finger ihrer gefesselten Hände meine Oberschenkel und tasten sich erst zu den Fesseln über den Knien, dann erkunden sie meinen Rocksaum und die Strumpfhalter mit den Rändern der Strümpfe. Stop, jetzt ist es erst mal weit genug, noch möchte ich mein Geheimnis nicht lüften, ich rolle mich etwas von C. weg und rutsche - mit Mühe – etwas nach unten, um demnächst mit den Fingern an ihre gefesselten Hände zu kommen.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    14.07.2018 12:37

    Teil 9

    C.: Die Schritte entfernen sich, und ich bleibe hilflos auf der Seite liegen. Ich kann mich kaum rühren, so eng bin ich gefesselt. Da, die Schritte kommen zurück, und ich spüre, dass einige Sachen auf die Erde neben mir gelegt werden. Im nächsten Moment beginnt der Vibrator wieder mit seinem teuflischen Spiel. Trotzdem merke ich, dass sich neben mir jemand auf den Boden setzt. In den folgenden Pausen zwischen dem Spiel meines Eindringlings merke ich Aktivitäten neben mir, die ich allerdings nicht zuordnen kann. Nach einigen Minuten – ich bin schon wieder höllisch erregt – hört der Vibrator auf. Ich versuche, mich durch Eigenbewegungen selbst zu stimulieren, aber durch meine enge Fesselung ist mir das nicht genügend möglich. Also bleibe ich still liegen und versuche mitzubekommen, was neben mir vorgeht. Plötzlich ein gedämpftes Stöhnen, dann eine Bewegung, und ich spüre eine Berührung an meinen Beinen, etwas reibt und knistert an meinen bestrumpften Unterschenkeln. Es fühlt sich wie ein fremdes, ebenfalls nylonbestrumpftes Bein an, die Berührung geht mir durch und durch.. Ich versuche mit meinen gefesselten Händen auf Erkundung zu gehen und tatsächlich, ich fühle nylonbedeckte Haut. Beim Weitertasten komme ich zu Seilen, die offensichtlich oberhalb der Knie die Beine der neben mir liegenden Person zusammenbinden. Trotz des Knebels versuche ich mich bemerkbar zu machen, aber die Antwort besteht auch nur aus dem gleichem mmmpff, welches ich rausgebracht hatte. Also ist die andere wohl auch geknebelt. Ich bewege meine Hände so gut es geht weiter nach oben und kann einen Rocksaum, Strapse und die Ränder von Nylons ertasten. Dann plötzlich dreht sich die Person von mir weg. Wer ist das bloß? Sollte B. sich hereingeschlichen haben und meine Peinigerin gefesselt haben? Gönnen würde ich es ihr ja! Da merke ich, wie sich fremde Finger tastend an meiner Rückseite bewegen, erst die gefesselten Füße und die High Heels betasten, dann sich von dort zu meinen Händen vorarbeiten. Dort suchen die Finger nach den Knoten und tatsächlich, nach einiger Mühe, gelingt es ihr, meine Hände zu befreien. Endlich kann ich meine Beine wieder ausstrecken, welch eine Wohltat! Neben mir regt sich jetzt nichts mehr, wahrscheinlich wartet sie darauf, dass ich jetzt sie losbinde. Aber erst mal, nachdem das Gefühl in meinen Händen zurück ist, setzte ich mich auf und nehme Augenbinde und Knebel ab. Vorsichtig versuche ich meinen Mund zu bewegen, die Muskeln sind durch das lange knebeln total verspannt. Dann schaue ich neben mich, und ich sehe eine Person, die schwarze High Heels zu schwarzen Nylonstrümpfen, einen – etwas hochgerutschten – schwarzen Minirock und ein geflecktes enges Oberteil trägt. Die Beine sind eng zusammengefesselt, die Arme auf den Rücken gebunden. Den Kopf bedeckt eine eng anliegende Haube aus schwarzglänzendem Material, bei genauerem Hinsehen bemerke ich kleine Öffnungen an der Nase zum Luftholen und an den Augen, die mich jetzt flehentlich ansehen. Zusätzlich kommen unter der Maske gedämpfte Laute hervor, die wohl heißen sollen, dass ich sie losmachen soll. Aber halt, erst befreie ich mich selbst von meinen restlichen Fesseln und hole auch den Vibrator aus mir heraus. Jetzt bemerke ich erst die Videokamera auf dem Stativ, an dem leuchtenden roten Punkt ist zu erkennen, dass die Aufnahme läuft. Also erst die Kamera ausgeschaltet, die andere folgt mir mit den Augen. Als ich jetzt wieder zurückkomme, scheint der Blick ängstlicher zu werden. Nicht ohne Grund, ich nehme meine Augenbinde und nehme ihr damit die Sicht. Zusätzlich binde ich mit einem meiner gelösten Seile ihre Füße an die Hände, so dass sie jetzt so daliegt, wie ich vorher. Nun kann sie mal ein wenig warten, ohne zu wissen, was auf sie zukommt, und ich habe Zeit, mich im Haus umzusehen und zu schauen, wo sich B. möglicherweise versteckt hat. Nachdem ich in alle Räume geschaut und niemanden gefunden habe, schließe ich erst mal die Eingangstür ab, um mich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen und gehe anschließend ins Bad, um eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Welch eine Wohltat nach dem anstrengenden Nachmittag/Abend! Mittlerweile ist es schon nach 22:00 Uhr, und ich gehe – nur mit Bademantel bekleidet - zurück ins Wohnzimmer, wo meine Peinigerin immer noch unverändert gefesselt und geknebelt am Boden liegt. Ich entferne die Augenbinde, leise kommt ein flehentliches mmmpfff unter der Maske hervor. Jetzt bin ich aber doch neugierig und ziehe ihr langsam die Latexhaube vom Kopf – was für eine Überraschung! Es ist B. selbst.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    14.07.2018 12:38

    Teil 10

    B.: Das ist der Moment der Wahrheit: Nachdem C. mir die Haube abgenommen hat, bleibt ihr vor Überraschung fast der Mund offen stehen. Was wird sie wohl jetzt machen? Sie steht vor mir, nur im Bademantel. Jetzt sagt sie, dass sie mir den Knebel rausnehmen wird, damit ich ihr alles erklären kann. Was bleibt mir anderes übrig? Nachdem der Knebel raus ist, bitte ich sie, mich loszubinden, aber sie lacht nur. Also erzähle ich ihr alles, was sie wissen will, und sie will alles wissen. Danach kommt der Knebel wieder in den Mund und die Augenbinde vor die Augen. Ich höre, wie sie sich am Camcorder zu schaffen macht, sie wird sich jetzt wohl das Band von heute ansehen.


    C.: Nachdem B. mir nach etwas gutem Zureden alles erzählt hat (seit wann, wie, wo, welche Klamotten er hat, usw.), beschließe ich, ihn ein wenig zappeln zu lassen und kneble ihn wieder, auch die Augen werden verbunden. Dann sehe ich im Nebenzimmer nach, was B. so alles dabei hat: ich finde eine Reisetasche mit verschiedener Unterwäsche, Nylons, Strumpfhosen und noch zwei weitere Paar Schuhe (ein Paar Sandalen mit fast 10cm hohem Absatz und ein Paar rote Heels mit Fesselriemchen und 12cm Absatz), dazu noch ein weiterer Minirock und eine weiße Bluse. Anschließend schaue ich mir erst mal das Band im Camcorder an. Der Schuft hat mich heimlich unterwegs gefilmt, aber ich muss zugeben, die Aufnahmen sind nicht schlecht geworden, auch die Szenen und Fotos hier im Haus machen mich selbst ganz schön an. Überhaupt finde ich seine Neigung mehr als interessant, in meinem Kopf beginnen schon zukünftige Fantasien Gestalt anzunehmen. Aber zuerst will ich B. noch ein wenig triezen. Also hole ich meine Klamotten und ziehe einen Spitzen-BH, einen Stringtanga, Strapse mit jetzt auch schwarzen Nylons und die High Heels von vorhin an. Zusätzlich den Rock und das Oberteil von vorhin. So, jetzt noch anregende Musik angemacht und B. die Augenbinde runtergenommen. Los geht’s.....


    B.: Nach einer Weile höre ich Herumkramen, etwas später geht Musik an, und plötzlich wird mir die Augenbinde abgenommen. C. steht vor mir in engem Rock und mit schwarzen Nylons und Heels. Jetzt beginnt sie, sich lasziv zur Musik zu bewegen. Der Rhythmus wird etwas schneller und sie legt einen gekonnten Striptease für mich hin, so dass ich mich vor Erregung in meinen Fesseln winde. Nachdem sie sich ihren String ausgezogen hat, nimmt sie sich den Vibrator und beginnt, damit an sich herumzuspielen. Ihre Erregung nimmt – wie auch meine – sicht- und hörbar zu. Es scheint, als hätte sie meine Anwesenheit vergessen, sie reagiert nicht im mindesten auf meine verzweifelten Versuche, mich bemerkbar zu machen.


    C.: Mit dem Strip habe ich ihn schon ganz schön angeheizt, aber mit dem Vibrator mache ich ihn jetzt vollends fertig. Außerdem habe ich mir meinen Orgasmus auch redlich verdient, will ich meinen. Durch die ganze Vorgeschichte heute und die Situation mit B. in heißen Frauensachen und gefesselt und geknebelt, wie er sich hilflos neben mir windet, explodiert es förmlich in mir. Nachdem ich wieder zu mir gekommen bin, ziehe ich meine Schuhe aus und kitzle B. mit meinen bestrumpften Füßen an seinen nylonbedeckten Beinen und arbeite mich langsam nach oben. In seinem Schritt spüre ich eine Mordsvorwölbung, die ich jetzt mit meinen Nylonfüßen bearbeite. B. stöhnt in seinen Knebel und ich merke, wie er kurz vorm Explodieren steht. In dem Moment höre ich auf, was B.´s Frustration in ungeahnte Höhen treibt.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    04.08.2018 05:57

    Super Fortsetzung. Bitte weiter schreiben.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    05.08.2018 11:38

    na gut, hier kommt

    Teil 11

    B.: Dieses Biest macht mich echt fertig! Erst befriedigt sie sich vor meinen Augen selbst, dann reizt sie mich immer wieder bis kurz davor, bricht aber jedes Mal rechtzeitig ab. Sie kostet ihre Revanche jetzt so richtig aus. Nun legt sie mir erneut die Augenbinde an. Anschließend löst sie den hogtie auf, was meine Beine erst mal etwas entlastet. Dann merke ich, wie meine Füße losgebunden werden, so dass meine Beine nur noch oberhalb der Knie gefesselt sind. Mit etwas Mühe und ihrer Hilfe werde ich auf die Füße gestellt und langsam ins Schlafzimmer geführt, was wegen der zusammengebundenen Knie sehr mühsam ist. Im Schlafzimmer angekommen, wird mir mein Rock geöffnet und nach unten gezogen. Anschließend bekomme ich einen Schubs, so dass ich nach hinten auf´s Bett falle. Im nächsten Moment werden mir meine Füße erneut eng gefesselt und zusätzlich an das untere Bettgestell gebunden. Zusätzlich bekomme ich jetzt das Halsband umgelegt, welches mit einem Seil am oberen Bettgestell fixiert wird. Also liege ich auf meinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Armen oben und unten am Bett fixiert und kann mich nicht von der Stelle rühren. Nur die Tatsache, dass die Matratze unter mir ziemlich weich ist, macht das Liegen etwas erträglich. Jetzt wird mein Slip nach unten gezogen, so dass mein bestes Stück, erregt wie es ist, endlich freikommt. „Wie wär´s mit einem kleinen Ausritt, Fury?“ höre ich ihre Stimme, und im nächsten Moment sitzt sie schon auf mir und ich spüre, wie sie mich förmlich in sich hineinsaugt. Was anschließend passiert, ist etwas, von dem ich immer schon geträumt hatte: im Dress gefesselt und geknebelt von einer Frau „genommen“ zu werden.


    C.: Als ich mit ihm fertig bin, ist fast schon Mitternacht. Bevor ich ihn losbinde, mache ich noch einige Fotos und frage ihn, ob er das Spiel morgen, allerdings zu meinen Bedingungen, weiterspielen möchte. Auf seine Frage, was auf ihn zukommt, sage ich nur, er solle sich genau so überraschen lassen wie ich heute. Nachdem er zugestimmt hat, binde ich ihn los und wir gehen beide noch unter die Dusche, bevor wir uns im Bett zusammenkuscheln...

    Am nächsten Morgen bin ich vor ihm auf, B. schläft noch tief und fest, günstig! Nachdem ich mich frischgemacht und leise angezogen habe, nehme ich mir die Schlüssel seiner Wohnung und des Bungalows und schreibe ihm, bevor ich gehe und ihn im Haus einschließe, einen Zettel:


    Mein lieber B.!
    du hast gestern zugestimmt, das Spiel zu meinen Bedingungen weiterzuspielen. Versuche nicht, das Haus zu verlassen, ich habe dich eingeschlossen und auch deine männliche Kleidungsstücke mitgenommen. Bis ich wiederkomme sollst du die folgenden Anweisungen ausführen:

    1. Rasiere dich gründlich im Gesicht und an Armen und Beinen
    2. Such dir von Deinen mitgebrachten Klamotten etwas aus und zieh dich sexy an
    3. Da du ja in selfbondage gut bist, wie ich feststellen konnte, erwarte ich dich bei meiner Wiederkehr in entsprechendem Zustand vorzufinden.


  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    11.08.2018 06:13

    Das liest sich gut, auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt. :-)

  • Von  CologneMaster

    Beitäge bisher: 10

    24.08.2018 01:19

    Ja, gefällt mir auch sehr gut. Und der Gedanke, sich exponiert in Selfbondage zu begeben, ohne überhaupt zu wissen wann "die Herrin" kommt sorgt bestimmt für eine kleine Beulen in Hosen und unter T-Shirts... :)

    Wann kommst sie zurück?

    [color=#0000ff][size=1][i]Zuletzt bearbeitet von CologneMaster am 24.08.2018 13:20 [/i][/size][/color]

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    26.08.2018 10:49

    und hier kommt dann mal....

    Teil 12

    B.: Als ich wach werde, bin ich allein im Bett, C. ist also schon aufgestanden. Nachdem ich mich noch ein wenig geräkelt habe, und die Ereignisse des gestrigen Tages noch einmal innerlich nachempfunden habe, stehe ich auf und gehe ins Bad, um mich zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkomme, finde ich meine Sachen nicht mehr, weder Unterwäsche, noch Hemd, Hose, Socken oder Schuhe sind noch vorhanden. Nur die weiblichen Sachen liegen noch dort, wo sie gestern waren. Ich rufe nach C., keine Antwort. Also ziehe ich erst mal den Bademantel an, der von C. noch über dem Sessel liegt, und suche den Bungalow ab – C. ist verschwunden und hat wohl meine gesamte männliche Kleidung mitgenommen, überdies hat sie mich im Haus eingeschlossen. Als ich mich im Wohnzimmer umschaue, sehe ich auf dem Tisch einen Zettel liegen. Auf diesem stehen Anweisungen, diesmal für mich (jetzt erinnere ich mich auch an C.´s letzte Frage gestern Abend). Also wollen wir das Spiel fortsetzen. Ich gehe noch mal zurück ins Bad, um dem ersten Befehl Folge zu leisten. Bisher hatte ich meine Beinbehaarung in regelmäßigen Abständen gekürzt, aber noch nie komplett entfernt, geschweige denn die Haare auf den Armen. Trotzdem gebe ich mir einen Ruck und seife erst die Beine ein, um sie gründlich zu rasieren, anschließend kommen die Arme dran. Zusätzlich entferne ich mir alle Haare von der Brust (auch wenn dort eh nicht viele waren). Welch ein unbeschreibliches Gefühl, überall glatte haarlose Haut! So, jetzt zum nächsten Punkt: Um erstens C. zu beeindrucken und zweitens weil ich selbst auch schon wieder entsprechend angeregt bin, entscheide ich mich diesmal für das rote Korselett mit naturfarbenen Nylons und den roten Heels mit 12cm-Absatz. Das erstemal erlebe ich das Gefühl von glatten Nylons auf unbehaarter Haut, was mich noch mehr erregt, als ich sowieso schon bin. In den hohen Schuhen kann ich nur ganz vorsichtig und hochkonzentriert laufen. Ich schaue auf die Uhr, und da ich nicht weiß, wann C. wiederkommt, beeile ich mich jetzt ein wenig, damit ich Punkt 3 rechtzeitig umsetzen kann. Zuerst lege ich mir die Sachen zum fesseln in Reichweite bereit. Dann noch schnell die Videokamera ausgerichtet und eingeschaltet, und los geht´s. Als erstes hänge ich die Kette in den Haken an der Decke ein, dann fessle ich mir meine Beine an Füßen und Knien eng zusammen. Als nächstes Knebel und Augenbinde angelegt und die Hände mit der Kette und den Vorhängeschlössern gefesselt, so dass ich genauso dastehe, wie gestern C. Jetzt heißt es warten auf ihre Rückkehr.....


    C.: Als erstes fahre ich zu B.´s Wohnung, um dort zu schauen, was er noch für Klamotten hat. Ich finde noch so einiges an Wäsche und anderen Sachen, außerdem noch einige Schuhe und auch ein Paar schwarze hochhackige Stiefel. Ich packe diverse BHs, Slips und Miederhöschen, einige Strümpfe und Strumpfhosen, verschiedene Oberteile und Röcke, zwei Kleider, eine enge Jeans, die Stiefel und zwei weitere Paar Schuhe (weiße Pumps mit ca. 8cm Absatz und hellbraune Pumps mit ca. 6cm Absatz) ein und fahre zu mir nach Hause. Dort suche ich diverse Schminkutensilien zusammen und nehme auch die Perücke mit den etwa schulterlangen dunkelbraunen Haaren, die ich sonst nur zu Karneval benutzt hatte, mit. Außerdem nehme ich auch noch etwas Wäsche und zwei Negligés von mir mit. Zusätzlich packe ich eine kleine braune Handtasche und meinen cremefarbenen Angorapulli mit dem weiten Rollkragen ein, der mir immer schon sehr weit war.
    Auf dem Rückweg halte ich noch an einem Drogeriemarkt an und besorge künstliche Fingernägel. Nach gut 2 Stunden komme ich wieder am Bungalow an und bin gespannt, wie B. mich wohl erwarten wird....


  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    26.08.2018 05:53

    Das geht ja interessant weiter.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    02.09.2018 10:21

    hier kommt dann mal...

    ....Teil 13

    B.: Nach einer Weile, mein Zeitgefühl ist mir ziemlich abhanden gekommen, beginnen die Hände wegen der Fesselung und die Füße in den superhohen Schuhen zu schmerzen. Wo bleibt sie denn nur? Und was macht sie denn so lange? Nach einer Zeit, die mir vorkommt wie eine Ewigkeit, höre ich den Schlüssel im Schloss, die Tür öffnet sich und jemand kommt ins Haus. Ich höre, wie die Tür geschlossen wird und Taschen abgestellt werden. Dann C.´s Stimme: „Was haben wir denn da? Ist es etwa anstrengend, so zu stehen?“ Ich nicke heftig in der Hoffnung, losgemacht zu werden, aber vergebens, zunächst geht sie in die Küche und ich höre sie dort hantieren. Nach einiger Zeit - endlich – werden meine Füße losgebunden, dann meine Hände, die allerdings werden sofort wieder auf dem Rücken gefesselt. Ich werde langsam zum Esstisch geführt, dort auf einen Stuhl gesetzt und festgebunden, auch meine Füße werden wieder gefesselt. Dann endlich nimmt sie mir den Knebel und die Augenbinde ab. Ich blinzle in das plötzliche Licht und sehe, dass ich am gedeckten Frühstückstisch sitze. „Wenn du versprichst brav zu sein, binde ich dir die Hände los, damit du frühstücken kannst.“ Natürlich bin ich einverstanden, und so frühstücken wir zusammen, sie leger in Jeans und Pulli, ich aufgemotzt und an den Stuhl gefesselt.


    C.: Nachdem wir zusammen gefrühstückt haben, erinnere ich B. an sein Versprechen, das Spiel zu meinen Bedingungen weiterzuspielen, und nach erneutem kurzen Zögern akzeptiert er. Darauf binde ich ihn los und schicke ihn noch mal ins Bad zum Waschen und frisch machen mit der Anweisung, sich komplett umzuziehen. Entsprechende Sachen (Slip, BH, Miederhose und eine cremefarbene Strumpfhose) hatte ich vorhin schon deponiert. In der Zwischenzeit richte ich die Schminkutensilien und die künstlichen Fingernägel.


    B.: Im Bad ziehe ich mich erst mal nackt aus und wasche mich. Dann ziehe ich Slip und BH an, den ich mit den Einlagen ausfülle. Anschließend vorsichtig die Strumpfhose angezogen und zum besseren Halt die Miederhose drüber. Als ich auf Strümpfen ins Wohnzimmer komme, befiehlt C. mir, mich auf den Stuhl zu setzen, den sie in die Nähe des Fensters gestellt hat. Darauf werde ich mit Seilen um Hüfte und Lehne festgebunden, die Füße werden an die Stuhlbeine und die Handgelenke an die Armlehnen gefesselt. C. nimmt die Kamera und schießt einige Fotos. Dann geht’s los: Als erstes muss ich ihr die Finger hinstrecken, und sie klebt mir lange, künstliche Nägel an. Diese werden dann in Form gefeilt und in einem dunklen Rotton lackiert. Anschließend, während der Lack trocknet, werde ich geschminkt: das komplette Programm mit Grundierung, einem Hauch von Rouge, Brauenstift, Lidschatten und in der Farbe zum Nagellack passender Lippenstift. Ich wage nicht, mir mein neues Aussehen vorzustellen, aber sie ist noch nicht fertig: Aus ihrer Tasche holt sie eine Perücke mit etwa schulterlangen, glatten braunen Haaren, die sie mir aufsetzt und zurechtfrisiert. Zwischenzeitlich wurden alle „Arbeitsschritte“ im Foto festgehalten. Jetzt holt sie einen Handspiegel und hält ihn mir vors Gesicht: Ich schaue hinein und halte unwillkürlich den Atem an, da ich mich selbst kaum noch wiedererkenne. Aus dem Spiegel schaut mir eine Frau mit etwas skeptischem Blick entgegen, wofür allerdings gar keinen Grund besteht, denn auf flüchtiges Hinsehen würde man wohl kaum noch einen Mann erkennen.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    23.09.2018 10:33

    Teil 14

    C.: Nachdem sich B. von seiner Verblüffung erholt hat (er wird wirklich ohne größere Probleme als Frau durchgehen, wenn man nicht so ganz genau hinschaut und er sich noch entsprechend bewegt – das werden wir ja dann sehen), binde ich ihn los. Da ich es für das erste Mal unter Leuten nicht gleich übertreiben will - es sollte ja auch noch eine Steigerungsmöglichkeit geben - verzichte ich zum jetzigen Zeitpunkt darauf, ihn in Rock oder Kleid zu stecken, und gebe ihm die enge Jeans und den Angorapulli zum anziehen. Vorsichtig und mit meiner Hilfe zieht er sich die Jeans an – aufgepasst, dass er sich die Nägel nicht ruiniert! – und den Pulli über den Kopf. Jetzt noch die hellbraunen mittelhohen Pumps, dann trage ich ihm auf, für einige Minuten einen weiblichen Gang zu probieren. Zwischenzeitlich mache auch ich mich fertig, Jeans und Pulli bleiben, aber um den Größenunterschied nicht allzu groß werden zu lassen, ziehe ich Pumps mit 10cm – Absatz an. Jetzt noch die kleine Handtasche für ihn und es kann losgehen. Erst will er ja nicht mit nach draußen (damit hat er wohl auch nicht gerechnet!), aber da er es versprochen hatte, und er ja auch kaum eine andere Wahl hat (seine männlichen Klamotten sind immer noch unter Verschluss), geht er etwas zögerlich mit vor die Tür. Es ist mittlerweile später Samstagvormittag und in der Siedlung ist nichts los, kaum Leute zu sehen. Wir gehen zu meinem Auto, wo ich ihn auf der Beifahrerseite einsteigen lasse. Dabei merke ich, dass er noch üben muss, wenn er demnächst im Rock unterwegs sein wird, es sieht noch allzu rustikal – sportlich, sprich männlich aus, wie er sich ins Auto schwingt. Also demonstriere ich ihm mal, wie eine Frau ins Auto einsteigt: zuerst auf den Sitz setzen, dann beide Beine parallel und elegant ins Wageninnere schwingen (mit einem engen Rock geht das auch gar nicht anders).


    B.: Erst war ich ja etwas enttäuscht, keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose, und dann auch noch Jeans statt Rock, aber als C. dann Anstalten macht, mit mir nach draußen zu gehen, bin ich ja doch dankbar und hoffe, dass ich in Hosen vielleicht nicht so sehr auffalle. Nachdem wir im Auto sitzen (das Einsteigen muss noch besser werden), geht die Fahrt los. Ich konzentriere mich auf die neuen Gefühle, als Frau, wenn auch nur im Auto, unterwegs zu sein, so dass ich zunächst gar nicht darauf achte, wohin wir fahren. Doch dann bin ich geschockt, dass wir auf den Parkplatz des Einkaufszentrums einbiegen und dort an fast der gleichen Stelle parken wie gestern. Heute ist es langer Samstag und deutlich voller. C. steigt aus und fragt mich, worauf ich denn noch warten wolle. Sie will doch nicht etwa wirklich, dass ich aussteige? Aber tatsächlich besteht sie darauf, dass ich rauskomme. Also gebe ich mir einen Ruck, setze beide Beine aus dem Wagen und stehe auf. Unsicher nach allen Seiten schauend gehe ich um das Auto herum an ihre Seite. Sie nimmt keine Rücksicht und geht los in Richtung Einkaufszentrum. Je weiter wir kommen, desto mehr merke ich, dass kaum einer von uns Notiz nimmt, alles scheint normal zusein und ich bekomme langsam etwas mehr Sicherheit. Im Zentrum geht sie zielstrebig zu Woolworth in die Strumpfabteilung und sucht einige Packungen Strümpfe in verschiedenen Größen und Farben heraus. „Was meinst du, sollen wir diese nehmen?“ fragt sie. Ich murmele leise ein „Warum nicht“ und sie geht zur Kasse zum bezahlen. Wieder draußen, sagt sie: „Wir trennen uns jetzt. Ich gehe ein paar andere Sachen besorgen, und du gehst in den SB-Markt und besorgst dort einige große Rollen Klarsichtfolie und breites Klebeband, Geld ist in deiner Handtasche! Wenn du dich nicht trauen solltest, muss ich das nachher noch erledigen, aber dann kannst du dich heute noch auf was gefasst machen! Wir treffen uns dann nachher am Auto.“ Kaum gesagt, dreht sie sich um und ist auch schon weg. Ich stehe da und weiß nicht so recht, was ich machen soll. Aber bisher ist alles reibungslos gelaufen und in dem SB-Markt komme ich ja hoffentlich ohne reden aus. Also gehe ich los und kaufe ein. An der Kasse werde ich dann doch noch nervös und nehme mich schwer zusammen, aber es geht alles glatt. Beim Rückweg zum Auto werde ich fast ein wenig übermütig und übertreibe meinen Gang ein wenig, bis ich auf einmal ein lautes Pfeifen hinter mir höre. Beim Umschauen sehe ich einen Typen, der mir mit geilem Blick hinterher schaut, ich kriege einen Riesenschreck und beeile mich, damit ich schnell zum Auto komme. Dort kommt C. fast gleichzeitig mit mir an und lacht mich spöttisch an: „Da siehst du mal, wie es einer Frau manchmal so geht, sei also in Zukunft etwas vorsichtiger.“ Sie hat einige Tüten dabei, ich kann aber nicht sehen, was sie gekauft hat. Die Sachen kommen mit meinen Einkäufen in den Kofferraum, wir steigen ein und fahren wieder los.


    C.: Na, fürs erste mal hat er sich gar nicht so schlecht gemacht. Mal sehen, wie er sich bei der nächsten Steigerung anstellt. Erst mal fahren wir wieder zu der Hütte, wo wir mit unseren Einkäufen nach drinnen gehen. Nach einem kleinen Snack schicke ich B. noch mal auf die Toilette mit dem Hinweis, dass es möglicherweise für eine Weile das letzte Mal sein kann. Allein diese Ankündigung geilt ihn sichtbar auf. Nachdem er aus dem Bad wiederkommt, befehle ich ihm, sich nackt auszuziehen. In der Zwischenzeit lege ich ihm im Schlafzimmer die Sachen raus, die er anziehen soll. Er hat sich aller Klamotten entledigt und war sogar entsprechend vorsichtig, damit er die Perücke nicht verliert und sich das Make Up versaut. „Geh nach nebenan und ziehe die Sachen an, die ich dir hingelegt habe, danach kommst du wieder ins Wohnzimmer!“ befehle ich ihm, und er schiebt ab.

  • Von  RealOne

    Beitäge bisher: 1

    23.09.2018 11:30

    Wow, deine Geschichte ist wirklich super. :-) :-) :-) :-)

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    30.09.2018 09:42

    Teil 15

    B.: Jetzt bin ich ja echt mal gespannt, wie es weitergeht. C. hat mich ins Schlafzimmer geschickt, wo auf dem Bett das schwarze Korselett, Slip und schwarze Strümpfe liegen. Vor dem Bett stehen meine schwarzen Stiefel. Oberbekleidung ist nicht zu sehen. Also ans Werk: Als Erstes ziehe ich mir den schwarzen Slip an, danach kommt das Korselett. Vorsichtig mit den langen Nägeln rolle ich erst einen Strumpf auf, ziehe ihn langsam am rechten Bein hoch und befestige ihn an den Strumpfhaltern. Danach folgt das linke Bein. Jetzt die Stiefel, die einen knapp 10 cm hohen Absatz haben und nach Schließen des Reißverschlusses eng anliegend bis knapp unter die Knie reichen. Ich schaue in den Spiegel und –wow – was für ein Anblick! So aufgemotzt gehe ich wieder ins Wohnzimmer, wo C. schon auf mich wartet. „Streck mir deine Hände hin!“ fordert sie. Und schon werden meine Hände zusammengebunden und nach oben am Deckenhaken fixiert.


    C.: Er ist ja schon ein heißer Anblick, wie er da steht in seiner schwarzen Wäsche mit den Stiefeln! Jetzt nehme ich mir die erste Rolle Klarsichtfolie und beginne von der Taille an abwärts seine Beine bis zur Mitte der Oberschenkel eng einzuwickeln. Anschließend ziehe ich ihm – wenn auch mit leichten Schwierigkeiten – einen seiner Röcke (in Schwarz) an, welcher knapp über den Knien endet. Von der Folie ist jetzt nichts mehr zu sehen, und trotzdem ist er so wirkungsvoll gefesselt, dass er nur noch ganz kleine Schritte machen kann. Jetzt löse ich seine Hände von der Decke und lasse ihn ein wenig das Gehen üben, es geht wirklich nur ganz langsam.


    B.: Das ist ja eine ganz perfide Art, so behindert beim Gehen, ohne dass jemand was sehen kann. Nachdem ich einige Male im Wohnzimmer hin und hergegangen bin, kommt der nächste Akt: C. bindet meine Hände los und ich muss sie flach an die Seite meiner Oberschenkel legen. Nun nimmt sie eine weitere Rolle Folie und wickelt meine Hände und Arme eng an den Körper. Anschließend führt sie mich wieder unter den Haken und nimmt aus ihrer Einkaufstasche etwas heraus, was ich noch nicht erkennen kann. „Mund auf!“ kommandiert sie, und als ich dem Befehl gehorche, schiebt sie mir einen großen Ballknebel in den Mund. Es ist nicht der selbe wie vorher, ich merke, dass noch mehrere Gurte daran hängen, den ersten verschließt sie in meinem Nacken, so dass ich den Knebel nicht mehr ausspucken kann. Die anderen Gurte werden unter dem Kinn und über die Stirn nach hinten zum Nackenriemen geführt und dort befestigt. Es ist ein richtiger Kopfharnisch! Das war also zumindest ein Teil ihres Einkaufs vom Mittag. Am Kopfriemen befestigt sie ein Seil, mit dem sie mich am Deckenhaken fixiert, so dass ich nicht mehr wegkomme. Anschließend legt sie mir noch die Augenbinde an, und ich stehe hilflos und ohne etwas sehen zu können im Wohnzimmer. Jetzt höre ich, wie sich ihre Schritte in Richtung Schlafzimmer entfernen.....



    C.: So, nachdem B. erst mal versorgt ist, gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Nachdem ich mich im Bad ausgiebig frischgemacht und neu geschminkt und frisiert habe, ziehe auch ich mir diesmal etwas auffälligere Sachen an: Ich beginne mit dem roten Unterwäsche – Set mit Tangaslip und Strumpfhaltergürtel. Daran werden ein Paar von den neuen hautfarbenen Strümpfen befestigt, und ich genieße wieder das Gefühl des glatten Materials auf der Haut. Jetzt eine weiße Bluse und den hellgrauen Rock mit dazugehöriger Kostümjacke, anschließend die 10cm hohen schwarzen Pumps – fertig ist die sexy „Business – Lady“. So, jetzt noch die Jacke für B. vorbereiten, das heißt die Ärmel mit Handtüchern ausstopfen. Ich gehe wieder ins Wohnzimmer, B. wird schon beim Geräusch meiner Schritte sichtbar nervös. Ich hänge ihm die Jacke über die Schultern, schließe sie vorne so weit, dass von der Folie nichts mehr zu sehen ist, und stecke die ausgestopften Ärmel in die Seitentaschen. Perfekt: Man kann von der effektiven Fesselung absolut nichts sehen, es sieht so aus, als ob B. lässig die Hände in den Taschen der Jacke hat.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    03.10.2018 04:37

    Das liest sich ja interessant. Was jetzt wohl als nächstes passiert? :-)

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    14.10.2018 02:48

    hier kommt...

    ...Teil 16

    B.: Ich weiß nicht wie lange ich unter dem Haken gestanden habe, es ist schwierig mit dem Zeitgefühl, wenn man nichts sieht, aber es wird sicherlich fast eine halbe Stunde gewesen sein. Da höre ich das Klacken ihrer High Heels, wie sie langsam näher kommt. Ich spüre, wie mir etwas um die Schultern gelegt wird, es scheint eine etwa hüftlange Jacke zu sein, die nun vorne verschlossen wird. Danach werden mir erst der Knebel und dann die Augenbinde abgenommen, so dass ich in der plötzlichen Helligkeit blinzeln muss. C. steht vor mir in einem grauen Kostüm mit hautfarbenen glatten Strümpfen und schwarzen High Heels, der Anblick macht mich sofort wieder geil! „Geh zum Spiegel und schau dich an!“ sagt C. Vorsichtig und langsam gehe ich in den Flur und schaue in den Spiegel, wo ich eine Frau in knielangem schwarzen Rock sehe, die eine lange Jacke anhat und die Hände in den Taschen zu haben scheint. Von meiner Fesselung ist nicht das kleinste Bisschen zu sehen! Trotzdem bin ich so effektiv in meiner Bewegungsfreiheit behindert, dass ich nur langsam in kleinen Schritten laufen kann. Jetzt hängt C. mir die kleine Handtasche um und führt mich zur Tür. Ich protestiere: „du willst doch nicht so mit mir rausgehen!“ Aber natürlich hat sie genau das vor: „Keine Widerrede, wir machen jetzt einen kleinen Ausflug.“ Sagt sie. Wir gehen wieder zu ihrem Auto, wo sie mir beim Einsteigen hilft. Diesmal muss ich zwangsläufig anders einsteigen, so mit gefesselten Beinen und ohne den Gebrauch meiner Arme: Langsam lasse ich mich auf den Beifahrersitz sinken und schwenke anschließend meine Beine mit – natürlich – zusammengehaltenen Knien ins Innere. C. schnallt mich an, geht zur Fahrerseite, steigt elegant gekonnt ein und los geht´s.


    C.: Nach einer kurzen Fahrt biegen wir auf den Parkplatz eines nahegelegenen Parks ein, wo ich mir einen etwas abseits gelegenen Abstellplatz suche. Nachdem ich B. abgeschnallt habe, helfe ich ihm aus dem Auto, dann gehen wir langsam zum Parkeingang. Am heutigen Samstagnachmittag mit trocken – sonnigem Wetter ist der Park recht gut besucht, und wir ziehen in unserem Outfit, wie wir – scheinbar Arm in Arm – dahinschlendern, diverse Blicke auf uns, auch einzelne anerkennende Pfiffe einiger Männer sind zu hören. Wie B. sich wohl jetzt fühlt?


    B.: Kaum sind wir im Park auf einem der Hauptwege unterwegs, habe ich das Gefühl, dass uns alle anstarren. Tatsächlich ernten wir einige Blicke und auch einige Pfiffe. Langsam gewöhne ich mich an meinen momentanen Zustand und werde auch etwas schrittsicherer. C. hat mich scheinbar am Arm untergehakt, und so schlendern wir langsam durch den Park. C. lotst uns in einen etwas abgeschiedenen Teil des Parks, hier treffen sich im Sommer nach Einbruch der Dämmerung bekanntermaßen diverse Liebespaare. Jetzt am Nachmittag ist hier noch nichts los, und wir sind ganz für uns. C. führt mich zu einer Bank in einer sichtgeschützten Nische, wo ich mich hinsetzten muss. C. holt die Kamera raus und macht einige Fotos von mir und anschließend mit Ministativ und Selbstauslöser von uns beiden. Dann kommt sie auf mich zu und fängt an, mir die Jacke aufzuknöpfen. „Nein, hör auf, wenn jemand kommt!“ „Ach was“, sagt sie, „erstens ist hier am Tag nichts los, und zweitens erhöht ein kleines Risiko den Reiz, oder?“ Nicht, dass ich irgendwas hätte dagegen machen können, also lasse ich mir die Jacke ausziehen, so dass meine Folienfesselung klar zu sehen ist, und darunter natürlich die schwarze Unterwäsche durchschimmert. C. macht weitere Fotos, anschließend holt sie aus ihrer Handtasche Knebel und Augenbinde und legt mir beides an. Noch immer sitze ich auf der Bank, bis jetzt sind wir Gott sei Dank ungestört geblieben. Nachdem sie wieder fotografiert hat, zieht sie mich von der Bank hoch und führt mich langsam zur Seite. Nach wenigen Metern dreht sie mich um, und ich spüre, wie ich an einen Laternenpfahl gelehnt werde. Dort bindet sie mich zusätzlich mit zwei Seilen an Schultern und Hüfte fest.


    C.: Nachdem ich B. an der Laterne festgebunden habe, schaue ich mich – wie die ganze Zeit zwischendurch immer mal wieder – um, ob auch keiner in die Nähe kommt, denn jetzt überrascht zu werden, wäre doch sehr peinlich für uns beide. Aber die Luft ist immer noch rein. Ich gehe wieder zu B. und ziehe ihm den Rocksaum so weit nach oben, dass man die Folie und die Strumpfränder darunter deutlich sehen kann. Schnell einige Fotos geschossen! Nun noch die Füße zusammen und an den Pfahl gefesselt: Jetzt ist das Bondage – Kunstwerk fertig. Nach den letzten Fotos von B. alleine noch ein Kontrollblick – wir sind immer noch ungestört. Ein kurzes Überlegen: Soll ich wirklich? Ich gebe mir einen Ruck und ziehe mir ein Kleiderstück nach dem anderen aus, bis ich nur noch in Unterwäsche und Schuhen bin. Von jedem Stadium mache ich natürlich Fotos mit B. So, schnell wieder die Sachen angezogen und B. losgebunden, damit es weitergehen kann.

  • Von  selfbondager

    Beitäge bisher: 7

    16.10.2018 09:47

    ui geht das aufregend weiter..... da bin ich mal gespannt was noch passieren wird

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    01.11.2018 10:42

    Teil 17

    B.: Nachdem die ganze Aktion ungestört über die Bühne war, habe ich erst mal innerlich drei Kreuze gemacht, dass alles gut ging. Trotzdem (vielleicht auch gerade deswegen) hat mich das Ganze ziemlich aufgegeilt. Jetzt – Rock wieder unten und Jacke wieder an – gehen wir gemeinsam wieder in Richtung Parkausgang. Mittlerweile war ich auch unter der ganzen Folie nassgeschwitzt und es kam mir vor, als ob ich bei jeder Bewegung quietschen würde. Als wir am Café vorbeikommen, sagt C. plötzlich: „Jetzt gehen wir was trinken, komm!“ und führt mich auf die Terrasse des Cafés. „Wie soll ich das denn machen?“ frage ich. „Am besten, wir bestellen etwas für dich, bei dem du deine Hände nicht brauchst.“ Die Bedienung kommt, und C. bestellt für sich einen Capuccino und für mich einen Erdbeer – Milchshake, „Aber bitte mit Strohhalm, Fräulein!“


    C.: Die Bedienung bringt unsere Getränke, und ich amüsiere mich, wie B. versucht, seinen Milchshake zu trinken. Auch einigen Leuten an den benachbarten Tischen fällt seine Akrobatik auf und sie schauen mehr oder weniger verstohlen zu uns herüber, was B. sichtlich unangenehm ist. Es sieht ja auch seltsam aus, wenn jemand mit den Händen in den Taschen am Strohhalm zieht. B. wird zunehmend nervöser, was noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Ehe es noch schlimmer wird, erlöse ich ihn und rufe die Bedienung zum Zahlen. Anschließend gehen wir zum Parkplatz zurück, wo ich B. wieder anschnalle und wir dann zur Hütte zurückfahren. Dort angekommen, entledige ich B. zunächst seiner Jacke. Er freut sich sicherlich schon aus der Folienfesselung rauszukommen, aber soweit sind wir noch nicht. Ich führe ihn wieder unter den Deckenhaken, wo er wie zuvor mit Kopfharnisch und Augenbinde befestigt wird. So, da B. versorgt ist, mache ich es mir etwas bequemer und ziehe Kostüm, Bluse und High Heels aus. Unterwäsche und Strümpfe bleiben an, etwas bequemere (das heißt niedrigere, so ca. 5cm hohe) Pantoletten und ein Negligé angezogen. Da wir heute nicht mehr wegfahren, setze ich mich gemütlich mit einem Glas Sekt auf die Couch und genieße den Anblick des sich mittlerweile in seiner Fesselung windenden B. Das bringt mich auf die Idee, die Videokamera wieder zum Einsatz zu bringen, und ich filme eine Sequenz mit dem hilflos am Haken hängenden B. So, auf zum nächsten Schritt!


    B.: Nachdem ich eine Weile schon wieder am Haken gehangen habe (zwischenzeitlich hörte ich C. hin- und herlaufen, sie scheint sich umgezogen zu haben), spüre ich, wie sich C. an mir zu schaffen macht: Die untersten 20 cm der Folie, die um meine Hände verläuft, werden aufgeschnitten und entfernt. Trotzdem sind meine Arme noch immer bis unterhalb der Ellbogen an den Oberkörper gefesselt. Mein Rock wird geöffnet und nach unten bis auf den Boden gezogen. Die Reißverschlüsse der Stiefel werden geöffnet und C. zieht mir die Stiefel aus. Nur auf Strümpfen muss ich jetzt auf den Zehenspitzen stehen, um nicht in der Luft zu hängen. Der Rock wird mir unter den Füßen weggezogen und Schritte entfernen sich. Ich bemühe mich ums Gleichgewicht und fange vor Anstrengung an zu stöhnen. Da nähern sich C.´s Schritte und ich merke, wie sie mir High Heels anzieht, die deutliche höhere Absätze haben als die Stiefel. Die Höhe entspricht etwa meinen Roten, aber diese haben keinen Fesselriemen. Also noch ein Neueinkauf. Das Seil vom Kopfharnisch zum Haken wird entsprechend verkürzt, so dass ich weiterhin keinen Bewegungsspielraumhabe. Plötzlich wird mir die Augenbinde abgenommen, und ich kann C. mit einem durchscheinenden Negligé sehen, durch das die rote Unterwäsche deutlich sichtbar ist. Ich schaue sie flehentlich an und „mmpfe“ in meinen Knebel, damit sie mich losmacht, aber sie hat kein Erbarmen und scheint noch einiges mehr mit mir vorzuhaben. Sie nimmt eine neue Rolle Folie vom Tisch und beginnt, mich von den Füßen nach oben neu einzuwickeln, bis meine Hände wieder eng an den Oberschenkeln anliegen und ich bis auf den Kopf komplett in Folie gehüllt bin. Doch damit nicht genug, jetzt setzt sie an den Schultern neu an und wickelt auch meinen Kopf ein, so dass ich durch die Folie nur noch verschwommen sehen kann, nur an der Nase bleibt eine kleine Öffnung zum Atmen.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    17.11.2018 07:26

    Teil 18

    C.: Jetzt hängt B. quasi als Mumie am Haken. Ich frage ihn, ob er genug Luft bekommt und ob es ihm noch gut geht, was er beides durch ein angedeutetes Nicken bejaht. Allerdings muss es ihm jetzt ganz schön warm sein unter der Folie. Ich filme wieder eine Sequenz und mache auch einige Fotos. Dann nehme ich mir eine Schere und schneide in der Gegend seines Schrittes ein Loch in die Folie, durch das ich – mit etwas Anstrengung – den Slip beiseite schiebend sein bestes Stück an die Luft holen kann. Der Tagesablauf scheint B. nach dem Zustand von „Klein-B“ sichtlich aufgegeilt zu haben! Ich löse das Seil vom Deckenhaken und lasse B. langsam zu Boden, wo er auf dem Rücken liegen bleibt.


    B.: Nachdem ich mit etwas Anstrengung seitens C. auf dem Boden liege, kann ich kurz nach unten schauen und sehe – natürlich verschwommen – die Spitzen von nagelneuen Lack – High Heels in schwarz an meinen Füßen. Da C. die Folie unter den Sohlen durchgeführt hat, habe ich keine Chance, die Schuhe abzustreifen. Jetzt dreht mich C. auf dem Teppich und bindet das Seil am Kopfharnisch mit dem Fuß des schweren Wohnzimmertisches, damit ich mich nicht wegrollen kann. So liege ich von Kopf bis zu den Füßen in Folie eingewickelt auf dem Boden, nur mein bestes Stück ragt steil und erregt in die Höhe. In der Folie wird mir jetzt immer heißer und ich schwitze wie in der Sauna. C. macht die Stereoanlage an und legt eine Musik – CD in den Player. Sie kommt auf mich zu und bleibt so vor mir stehen, dass ich sehen kann, wie sie sich langsam im Rhythmus der Musik das Negligé auszieht, Darauf folgt der rote Slip, so dass sie nur noch mit BH, Strumpfhalter, Strümpfen und Pantoletten vor mir steht. Soweit das nur irgend möglich ist, wird mir noch heißer und meine Erregung steigert sich ins Unermessliche. Als nächstes setzt sie sich auf mich und spielt an mir herum, aber so, dass ich nicht zum Höhepunkt komme. Dann nimmt sie mich in ihrem Schoß auf und bleibt zunächst ganz ruhig und unbeweglich auf mir sitzen. Nach einer ganzen Weile Spüre ich, wie sich C. langsam zur Musik auf mir bewegt. Ganz langsam steigert sie das Tempo, aber jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin, bleibt sie wieder ganz ruhig sitzen und wartet ab, bis ich wieder runter bin. Das geht einige Male so, dann kann sie sich selbst scheinbar nicht mehr halten und wird immer schneller und schnellerund heftiger, bis wir beide gleichzeitig in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren, und C. sackt auf meinem Oberkörper zusammen, so dass ich kaum noch Luft bekomme.


    C.: Nachdem wir beide zugleich zum Höhepunkt gekommen sind und B. sich in seiner Mumienfesselung zuckend in mich ergossen hat, falle ich erschöpft auf seine Brust, worauf er heftig schnaufend nach Luft schnappt. Schnell aber vorsichtig schneide ich die Folie auf und mache seinen Kopf frei, auch nehme ich ihm den Harnisch mit Knebel ab und lege B. ein Kissen unter den Kopf. Dann hole ich ein Glas Sekt für ihn, das er in einem Zug austrinkt. Kein Wunder, er hat ja unter der ganzen Folie reichlich Flüssigkeit verloren. Ich schneide ihm an der rechten Seite die Folie auf, so dass seine Hand frei wird, drücke ihm die Schere in die Hand und überlasse es ihm, sich zu befreien. Ich selbst gehe in der Zwischenzeit unter die Dusche.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    02.12.2018 10:24

    hier kommt.....

    .....Teil 19

    B.: Nach diesem Wahnsinnsakt bin ich so erschöpft, dass ich erst mal liegen bleibe um mich auszuruhen. C. ist im Bad verschwunden und ich höre die Dusche rauschen. Als ich mich etwas erholt habe, beginne ich, mich mit der Schere von der Folie zu befreien. Ein Blick auf die Uhr: Es ist jetzt halb acht, also war ich über vier Stunden in der Folie eingewickelt. Entsprechend bin ich darunter klatschnass, auch die Wäsche ist total durchgeweicht. Langsam stehe ich auf, jetzt kann ich auch meine neuen Schuhe genauer betrachten, sie sind aus schwarzem Lackleder und haben einen noch etwas höheren Absatz als meine roten Heels, also ca. 13 cm. Vorsichtig gehe ich in den Flur, um mich im Spiegel zu betrachten: Das Haar der Perücke ist durcheinander und meine Schminke ist total verlaufen. In dem Moment kommt C. nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und rubbelt sich gerade die Haare trocken. „Na, du könntest auch eine Dusche vertragen, wie?“ sagt sie grinsend. „Ja, das kann man wohl sagen.“ Ich gehe ins Bad und entledige mich der durchgeweichten Klamotten, die ich sofort mit der Hand durchwasche und zum trocknen aufhänge. Danach ziehe ich vorsichtig die Perücke ab, entferne den Rest der Schminke mit reichlich Creme und gehe, nachdem ich meine Blase entleert hatte, unter die Dusche. Als ich nach einer Weile, ebenfalls nur im Bademantel, aus dem Bad komme, klingelt es an der Tür. „Gehst du hin?“ fragt C. mich. Ohne groß zu überlegen, öffne ich die Tür, draußen steht ein Pizzabote mit zwei Pizzas, die C. in der Zwischenzeit wohl bestellt hat. Als ich mein Portemonnaie öffne, um ihn zu bezahlen, merke ich erst wieder, dass ich ja noch die roten langen Fingernägel habe. Beim Entgegennehmen des Geldes schaut der junge Mann dann auch etwas irritiert, traut sich aber nicht, was zu sagen. Ich schließe die Tür und trage die Pizzas hinein, wo C. mich schelmisch grinsend erwartet. Das Biest hat natürlich im Gegensatz zu mir an die lackierten Nägel gedacht!


    C.: Nachdem wir gegessen und dazu den Rest des Sekts getrunken haben, setzen wir uns zusammen ins Wohnzimmer und schalten das TV an. Als wir uns durch die verschiedenen Sender gezappt haben und uns nichts gefällt, frage ich: „Sollen wir uns vielleicht das Video anschauen?“ B. ist sofort Feuer und Flamme und schließt die Videokamera an den Fernseher an. Und so schauen wir uns das erste Mal gemeinsam die Ereignisse dieses Samstags an. Je länger das Video läuft, desto mehr bemerke ich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen den Beinen und auch B. wird schon wieder unruhig. Da kommt mir eine Idee: „Was hältst du davon, wenn wir die Nacht beide gefesselt verbringen. du bist doch gut in selfbondage und kannst es sicherlich so einrichten, dass wir beide erst am Morgen loskommen, oder?“ B. überlegt kurz und sagt, dass das kein Problem sei. Er macht dann den Vorschlag, dass wir zur Erhöhung der Erregung und unserer Frustration jeder ein entsprechendes Outfit tragen sollten. Ich bin natürlich einverstanden, und nachdem ich B. gesagt habe, dass ich ihm die Art der Fesselung überlassen will und er sich schon mal was überlegen solle, gehe ich nach nebenan und überlege, was ich anziehen werde. Da ich tagsüber rot getragen hatte, entscheide ich mich jetzt für schwarz: Zunächst ein Tanga, dann ein Korselett, an dem die schwarzen Nylons befestigt werden. Auf Schuhe verzichte ich. So lege ich mich auf das Bett und warte auf B., der sich seine Sachen zum Anziehen mit ins Wohnzimmer genommen hat.


    B.: Da die schwarzen Sachen noch nass sind, nehme ich das rote Korselett von heute früh mit passendem Slip und hautfarbenen Strümpfen. Nebst einigen Seilen nehme ich auch das heute gekaufte Klebeband und ein kleines Messer, welches ich an einer dünnen Schnur befestigt habe, mit. Gut, dass mein Freund in seinem Wochenendhaus einen alten Wecker zum Aufziehen benutzt! Im Schlafzimmer sehe ich C. in schwarzer Wäsche auf dem Bett liegen. Da sie mir die Fesselung überlassen hat, beginne ich zunächst damit, ihre Hände auf dem Rücken zusammenzubinden. Zusätzlich werden die Arme durch einige Windungen Seil eng am Oberkörper fixiert. Dann kommen die Beine dran, an den Fußgelenken und oberhalb der Knie binde ich sie zusammen, doch locker genug, damit über Nacht keine Durchblutungsprobleme auftreten. Bei der ganzen Prozedur schaut C. mich erwartungsvoll an, als letztes kommt noch die Knebelung, indem ich ihr das breite Klebeband über den Mund klebe. Als nächstes präpariere ich den Wecker als „Loskomm – Mechanismus“, indem ich die Weckzeit auf 8 Uhr stelle und den Wecker so aufziehe, dass der Drehschlüssel waagerecht steht. Anschließend wird der Wecker mit der Rückseite nach vorn auf den hohen Schrank neben dem Bett gestellt und das Messer mit der Schnur über den linken Flügel des Drehschlüssels gehängt, dass es beim Alarm morgen früh herunter- und neben das Bett fällt. Um uns zu befreien, werden wir also morgen früh vom Bett heruntermüssen. C. schaut sich das ganze sehr interessiert an, ich habe das Gefühl, dass sie es demnächst selbst mal probieren wird, sich selbst zu fesseln. So, jetzt zu meiner Fesselung.


    C.: Nachdem B. mich gefesselt und geknebelt und den Wecker präpariert hat, legt er sich einige Seile zurecht, um sich selbst zu fesseln, Ich nehme mir vor, ganz genau zuzusehen, wie er das macht, damit ich es später einmal nachmachen kann. Zunächst legt er sich eine Seilschlaufe zurecht, die vierfach zusammengelegt wird, so dass sie gerade über beide Hände passt. Dazu präpariert er eine Schlaufe aus einem dünneren Seil mit einem Knoten, die aussieht, wie die Henkerschlingen in den alten Westernfilmen (Das muss er mir demnächst noch mal genau zeigen!). Dann setzt er sich neben mich aufs Bett und fesselt sich die Beine genau so wie mir an den Füßen und Knien. Anschließend legt er sich ein Seil in vier Windungen locker um den Oberkörper. Nun kommt das Klebeband auch bei ihm zum Einsatz, und wir sind beide stumm wie die Fische. Dann werden unsere Fesseln an Knien und Füßen locker mit je einem Seil verbunden, so dass wir zwar aneinandergefesselt sind aber zwischen uns ein etwa 20cm Spielraum bleibt. Jetzt bindet er das dünne Seil mit der „Henkerschlinge“ mit dem losen Seilende an meine Handfesseln. B. steckt seine Arme durch die Seilwindungen um seinen Oberkörper und schiebt beide Arme nach hinten, so dass sie jetzt wie bei mir oberhalb der Ellbogen eng am Körper fixiert sind. Dann schiebt er die vierfache Seilschlaufe über sein linkes Handgelenk, dann die „Henkerschlinge“ über die Seilschlaufe, und mit etwas Schwierigkeiten die rechte Hand durch die Seilschlinge. Jetzt schau B. mir noch mal fragend in die Augen, ich nicke ihm zu und er zieht seine Hände von meinen weg, so dass sich die Seilschlaufe zuzieht und er nun so gefesselt ist, dass er sich nicht mehr selbst befreien kann. Als er zieht, ziehe ich gegenläufig, so dass sich die Schlinge noch enger zuzieht, was er mit einem Schnaufen quittiert. Jetzt liegen wir beide also nebeneinander und aneinandergefesselt auf dem Bett und können uns für die nächsten Stunden nicht befreien. Unser hilfloser Zustand turnt mich schon wieder maßlos an und ich beginne, meine gefesselten bestrumpften Beine an seinen zu reiben, was nicht nur bei ihm eine deutliche Reaktion hervorruft. Bald winden wir uns beide in unseren Fesseln, reiben gegenseitig unsere Beine aneinander und wälzen uns auf dem großen Bett so gut es geht hin und her. B.´s Schnaufen wird immer intensiver und plötzlich merke ich, wie er konvulsivisch zuckt und wohl einen ungeahnt heftigen Höhepunkt erlebt. Das lässt auch mich nicht kalt und ich komme ebenfalls in wilden Zuckungen.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    08.12.2018 12:17

    Teil 20

    B.: Nach diesem irren Orgasmus liege ich nun erschöpft und mit nassem Höschen da, auch C. neben mir schnauft hinter ihrem Knebel. Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist, sind wir beide so schlapp, dass wir wohl bald einschlafen. Aber in unserem Zustand wird es wohl doch eine unruhige Nacht werden.......


    C.: Am nächsten Morgen wache ich auf und fühle mich wie gerädert. Ein Blick auf die Uhr: Es ist kurz nach Sieben. Also dauert es noch etwas, bis wir erlöst werden, B. hatte den Wecker ja auf 8 Uhr gestellt. Um B. nicht zu wecken, bleibe ich still liegen und lasse mir die Ereignisse von gestern und vorgestern noch einmal durch den Kopf gehen. B. und ich hatten bisher schon immer viel Spaß miteinander gehabt, aber das jetzige Wochenende hat uns doch noch ganz andere Dimensionen eröffnet. Bis vor zwei Tagen hatte ich keine Ahnung von B.´s besonderen Neigungen, aber nun musste ich mir selbst zugeben, dass mir das ausgesprochen gut gefällt. Nachdem ich mir so meine Gedanken gemacht hatte (dazu später mehr), war es mittlerweile 8 Uhr geworden und der Wecker klingelte. Das hatte zwei Dinge zur Folge: B. wurde auch wach und das Messer fiel zu Boden.


    B.: Lautes Klingeln weckte mich. Einen Moment brauchte ich, um zu realisieren, wo und vor allem wie ich war. C. war wohl schon etwas länger wach, hatte mich aber schlafen lassen. Das Messer war neben dem Bett auf den Boden gefallen. Mit einem Mmpff forderte ich C. auf, langsam zum Bettrand zu rutschen, so dass wir uns auf den Boden gleiten lassen konnten. Dort konnte ich nach etwas „Herumgerutsche“ das Messer greifen und uns befreien. Nachdem wir uns ausgezogen und die Klebeknebel entfernt hatten, gingen wir erstmal gemeinsam duschen, dabei wurden auch die verklebten Höschen gewaschen. Beim Frühstück haben wir dann über die vergangenen zwei Tage gesprochen, zu meiner Erleichterung hatte C. ja keine Anzeichen des von mir befürchteten Abscheus gezeigt, vielmehr hatte auch sie viel Spaß an der Sache. Wenn es nach mir geht, könnten wir das ruhig wiederholen.


    C.: Beim Frühstück hatte mir B. noch einmal über seine Neigungen berichtet und mir gesagt, dass er Schiss hatte, ich könnte es eklig finden. Hier habe ich ihn aber hoffentlich eines Besseren belehrt! Nach dem Frühstück haben wir dann erst einmal die ganzen Klamotten sortiert und ordentlich weggepackt, auch die Fingernägel von B. mussten daran glauben. Bei dem Entfernen der Nägel hat er richtig traurig ausgesehen! Aber wir werden das in der ein oder anderen Form sicher wiederholen, mir spukt da schon etwas durch den Kopf….. Zum Schluss bekam er dann seine normalen männlichen Klamotten zurück.


    B.: Nach dem Aufräumen und vor allem dem Entfernen meiner langen roten Nägel war mir ja schon etwas wehmütig zumute. Wir plauderten noch bis mittags über dies und das, bis wir uns getrennt auf den Heimweg machten. C. machte keine Anstalten, eine „spezielle“ Vereinbarung zu treffen und ich fand es angemessen, mich nach meiner vorgestrigen Initiative erst einmal zurückzuhalten. So fuhren wir am Sonntagnachmittag jeder für sich nach Hause und vereinbarten, demnächst zu telefonieren.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    09.12.2018 05:52

    Na das hört sich ja so an, als ob da noch mehr kommt. ;-)

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    24.12.2018 02:21

    und hier kommt die Fortsetzung:

    Teil 21

    C.: Ich verbrachte den Rest des Sonntags damit, im Internet nach Informationen zu suchen und wurde reichlich fündig: Nicht nur, dass mir jetzt Begriffe wie Crossdressing geläufig wurden, auch über Bondage- und insbesondere Selfbondagetechniken fand ich einiges heraus. Schade nur, dass man diese Dinge entweder nur in den eigenen vier Wänden veranstalten kann, dabei könnte man sich Ausflüge wegen der Nachbarn kaum erlauben. Das Wochenendhaus von B.´s Freund war für das Wochenende zwar super, aber wie lange würde es zur Verfügung stehen? Zurück zu meiner Idee vom Vormittag: Demnächst werde ich B. einen Vorschlag machen, den er nicht ablehnen kann….


    B.: Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen und ich denke immer noch mit Sehnsucht an das „spezielle“ Wochenende in der Hütte. C. hatte am Sonntagabend kurz angerufen, dass sie gut zu Hause angekommen ist. Danach hatten wir nicht wieder miteinander gesprochen. Da, das Telefon klingelt, C. ist dran. Sie sagt, dass auch sie gern an die zwei Tage zurückdenkt und dass sie mir einen Vorschlag machen möchte. Sie würde mir heute noch eine mail schreiben, in der ich Näheres erfahren würde. Dann sagt sie tschüss und legt auf. Das hört sich ja wieder nach einem entsprechenden Spiel oder etwas Ähnlichem an. Neugierig checke ich meine mail, und da ist sie auch schon:

    Hallo B.!
    Wie du sicher gemerkt hast, hat auch mir unser spezielles Wochenende gut gefallen. Sogar so gut, dass ich das gerne wiederholen möchte. Allerdings in etwas abgewandelter Form. Bist du bereit, dich auf ein Abenteuer einzulassen? Dann sieh zu, dass du die letzte Woche im kommenden September freinehmen kannst. Sobald du mir zusagst, erfährst du nähere Einzelheiten.

    Gruß, C.


    Das hörte sich ja spannend an! Was immer C. da vorhatte, nach dem Wochenende mit ihr wollte ich das auf keinen Fall verpassen. Gleich am nächsten Tag den Urlaub klargemacht und C. zugesagt! Ich kann es kaum erwarten, Näheres zu hören und dass die Zeit bis Ende September nicht zu lang wird.


    C.: Na, das ging ja schnell! B. scheint es kaum abwarten zu können, aber auch mir geht es ganz genauso. Auch ich hatte meinen Urlaub schon festgemacht, also ging ich per Internet gleich auf die Suche nach einem Ferienhaus in Dänemark. Dänemark deshalb, weil dort die Ferienhäuser meistens auf relativ großen Grundstücken stehen und damit eine gewisse Abgeschiedenheit vorhanden ist. Nach einiger Suche wurde ich fündig: Ein mittelgroßes Haus auf einem nicht einsehbaren großen Grundstück, mit einem Kinderklettergerüst im Garten, nicht weit von den Dünen und dem Meer entfernt. Da auch der Mietpreis Ende September annehmbar war, habe ich es gleich gebucht. Anschließend gleich eine Nachricht an B. geschrieben:

    Hallo B.,
    da du dich entschlossen hast, mitzumachen, hier die nötigen Informationen:

    Wir starten am Samstag, den 25. September früh morgens von meiner Wohnung aus. Wo es hingeht, ist noch eine Überraschung. Ich hole dich am Abend vorher ab, damit wir noch die nötigen Vorbereitungen treffen können. Du solltest dir für die Fahrt bequeme Sachen zurechtlegen. Einpacken solltest du alle deine speziellen Utensilien (ohne Ausnahme), vielmehr solltest du noch einige Anschaffungen tätigen: helle Sneakers, Windjacke mit Kapuze, einige Tücher, Nachthemd, Negligé, Pantoletten, gegebenenfalls solltest du auch deine Unterwäsche und den Strumpf/Strumpfhosenvorrat aufstocken. Um Schminkutensilien kümmere ich mich. Wenn ich dich abhole, solltest du gut rasiert sein (überall!).

    Bis dann, C.

  • Von  selfbondager

    Beitäge bisher: 7

    25.12.2018 10:05

    hmmm da kann man sich vielleicht das ein oder andere schon vorstellen, aber warten wir mal gespannt ab wie sich der Urlaub entwickeln wird. Ich freu mich drauf

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    11.01.2019 10:39

    Teil 22

    B.: Nachdem ich die mail gelesen hatte, wurde ich schon von der Vorstellung, was sie da mit mir/uns vorhatte, ganz wuschig. Die Zeit bis zum September nutzte ich, um die benötigten Dinge zu beschaffen, und noch einige zusätzlichen Sachen. Beim Stöbern im Internet war ich auf eine Seite gestoßen, die speziell für Crossdresser gedacht ist. Hier gab es künstliche Brüste in allen erdenklichen Größen, die man wie ein enges t-shirt trägt. Diese waren zwar nicht gerade preiswert, aber ich konnte nicht widerstehen und bestellte ein Exemplar. Bei der Größe musste ich mich etwas zurückhalten, da es nicht übertrieben wirken sollte, orderte ich Größe C. Zusätzlich bestellte ich mir noch eine wunderschöne Perücke mit mittellangen blonden Haaren als Alternative zur Perücke von C. Ich bin schon gespannt, was sie zu meinen Neuerwerbungen sagen wird.

    Einige Tage später: die bestellten Sachen sind gekommen: super! Die künstliche Oberweite ist so gut, dass ich noch neue BHs und Korsette kaufen kann, die nicht die ganze Brust bedecken.


    C.: Heute ist Freitag, der 24. September, nachmittags. Ich bin auf dem Weg zu B., um ihn abzuholen. Bin mal gespannt, ob und was er alles besorgt hat. Als ich bei ihm ankomme, ist er schon aufbruchsbereit. Er hat zwei große Reisetaschen gepackt. Zur Zeit trägt er noch Jeans, Shirt und Slipper. Auf den ersten Blick sehe ich, dass er im Gesicht und an den Armen komplett rasiert ist. Wir packen seine Sachen in mein Auto, er schließt seine Wohnung ab und los geht es. Bei mir angekommen tragen wir alles in meine Wohnung. Ich befehle ihm, sich nackt auszuziehen, was er ohne Zögern befolgt. Tatsächlich hat er sich komplett rasiert, sogar die Schambehaarung ist weg. Der Anblick seines haarlosen Körpers macht mich sofort an. Seine Klamotten (männlich) kommen alle in einen kleinen Koffer, den ich abschließe. Er guckt etwas kariert, aber egal….


    B.: Bei C. zu Hause muss ich mich ganz ausziehen, meine männlichen Sachen schließt sie in einen kleinen Koffer ein und sagt, dass ich die Sachen die nächsten Tage nicht brauchen werde. Dann kommt Mani- und Pediküre: künstliche lange Fingernägel, die, wie auch die Zehennägel, dunkelrot lackiert werden. Die Fingernägel sind diesmal deutlich länger, was sehr gewöhnungsbedürftig ist. Da wir am nächsten Morgen früh aufbrechen wollen, gehen wir früh zu Bett, auch C. zieht sich ganz aus, so dass wir beide nackt ins Bett gehen. Auch C. hat lange künstliche Nägel, die Ton in Ton mit ihren Zehennägeln in einem bräunlichen Rotton lackiert sind. Da wir beide ziemlich angeregt sind, dauert es mit dem Schlafen noch eine Weile: als ich mit meinen langen Nägeln anfange, sie zu streicheln, gibt es kein Halten mehr und wir haben die nächsten zwei Stunden eine tolle Zeit.
    Am nächsten Morgen gehe ich zuerst duschen, danach ziehe ich meine neuen Brüste an. Als Unterwäsche wähle ich einen Spitzenslip in creme und einen passenden Bügel-BH mit Pushup-Effekt. Dazu die neue Perücke. So komme ich aus dem Bad ins Schlafzimmer und C. bekommt große Augen.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    20.01.2019 08:54

    Teil 23

    C.: Nach dem Sex am Abend zuvor schlafe ich ausgesprochen gut. Als ich wach werde, kommt B. schon geduscht aus dem Bad. Er hat eine blonde Perücke auf dem Kopf und cremefarbene Unterwäsche an. Doch was ist das: das sieht auf den ersten Blick aus wie echte Brüste. Bei näherer Inspektion sehe ich, dass das das eine Art Überzieher mit künstlichen Brüsten ist. Hat er im Internet bestellt, bin echt beeindruckt. Auch, dass er es mit der Größe der Titten nicht übertrieben hat, wahrscheinlich hat er an unseren letzten Ausflug gedacht und will möglichst wenig auffallen, gut so. Er zieht dann noch eine hautfarbene Strumpfhose an, dazu einen engen Pulli und enge Jeans. Komplettiert wird das Outfit mit bequemen hellbraunen Mokassins mit flachem Keilabsatz. Ich ziehe mich nach dem Duschen auch schnell an: Shirt und Jeans zu flachen Schuhen für die Autofahrt. Nach einem kurzen Frühstück wird B. noch moderat geschminkt und der Sitz der Perücke korrigiert. Dann mache ich noch einige Fotos von B. Schnell die Sachen ins Auto gepackt, auch ich habe diverse Sachen in zwei Koffern verstaut, zusätzlich alle vorhandenen Fesselutensilien nebst Folie, breitem Klebeband und mehreren Bandagen in eine Tasche gepackt. Zuletzt kommt der abgeschlossene Koffer mit den männlichen Kleidungsstücken von B., die nur für den Notfall mitkommen. Proviant, Konserven und Getränke hatte ich schon gestern eingeladen. Bei umgelegter Rückbank bleibt noch etwas Reserveplatz, der für mein Vorhaben auch nötig sein wird. Gut, dass ich einen 3er touring fahre. Rein ins Auto und los geht’s.


    B.: Nach dem Einsteigen (trotz der Hose versuche ich möglich elegant weiblich einzusteigen, was mir einen anerkennenden blick von C. einbringt) schnalle ich mich an und bemerke angeregt, wie der Gurt meine Oberweite teilt, geiles Gefühl! C. startet den BMW und fährt los, sie hat mir noch nicht verraten, wo es hingeht. Sie fährt auf die Autobahn in Richtung Norden, auf meine Fragen zu den nächsten Tagen blockt sie total ab und sagt nur, ich soll mich überraschen lassen. Nach etwa einer Stunde, wir sind gerade zwischen Münster und Osnabrück, fährt sie auf einen Parkplatz und fordert mich zu einem Fahrerwechsel auf. Etwas zögerlich steige ich aus und gehe hinten um das Auto herum, um auf der Fahrerseite einzusteigen, wieder auf eine elegante weibliche Art, bei der ich die Beine geschlossen in den Wagen schwinge. Trotzdem kommt von C. eine kleine Kritik, das Einsteigen klappe ja schon ganz gut, das Aussteigen müssten wir aber noch etwas üben. Auch hier solle Frau darauf achten, dass die Beine nicht zu sehr gespreizt werden, damit beim Tragen eines Rocks oder Kleids keine Einblicke ermöglicht werden (Frau sein ist ganz schön kompliziert, wenn man auf so viele Kleinigkeiten achten muss). Nun kommt noch von C. der Hinweis, dass ich mich besser an die Verkehrsregeln halten soll, eine eventuelle Polizeikontrolle wäre ja doch peinlich, wenn ich meine Papiere zeigen müsste. Also fahre ich los, erst nach ein paar Kilometern entspanne ich mich und beginne, meine erste Autofahrt als Frau zu genießen. C. schießt einige Fotos von mir hinter dem Steuer. Nach etwa 90 Minuten muss C. mal für kleine Mädchen und lotst mich auf eine Raststätte. Beim Aussteigen gebe ich mir diesmal mehr Mühe, die Beine zusammenzuhalten, trotzdem sieht das Ganze wohl noch etwas unbeholfen aus. Muss wohl noch mehr üben. Auch ich muss mal, so dass wir beide in Richtung Toiletten gehen. C. schickt mich noch mal zum Auto zurück, um meine kleine Handtasche zu holen, wieder so ein Detail, an das Frau denken muss! Als wir zu den Toiletten kommen, kommt mir erst das nächste Problem. Ich schaue C. an: auf welche Toilette soll ich denn gehen? Sie grinst nur schelmisch und zeigt auf die Damentoilette. Nervös ziehe ich den Toilettencoupon und betrete zum ersten Mal in meinem Leben eine Damentoilette. Hier sind natürlich nur Toilettenkabinen vorhanden, in zwei von ihnen verschwinden C. und ich. Nachdem ich mein Geschäft erledigt habe, treffen wir uns wieder vor den Waschbecken. Hier stehen mehrere Frauen, die ihr Outfit kontrollieren und sich frischmachen. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich nicht durch neugieriges Herumschauen auffalle, also stelle auch ich mich vor den Spiegel und kontrolliere mein Aussehen. Für mich scheint das noch in Ordnung zu sein, ich hätte ja auch keine Möglichkeit, da etwas zu machen, da ich schminktechnisch ja noch keine Fertigkeiten habe (auch hier wird mir C. sicher einiges beibringen).

  • Von  Orientiert

    Beitäge bisher: 1

    20.01.2019 04:38

    Eine ganz wunderbare Geschichte, extrem gut geschrieben ! Mach bitte UNBEDINGT weiter !

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    10.02.2019 11:05

    Teil 24

    C.: Ich musste ja schon grinsen, als wir in Richtung der Toiletten gingen, B.´s Nervosität war, zumindest für mich, deutlich zu spüren. Aber was blieb ihm auch anderes übrig, als mit mir in die Damentoilette zu gehen, in seinem Outfit hätten sie ihn aus der Herrentoilette sofort rausgeschmissen. Als ich vom Klo komme, steht er schon vor dem Spiegel und ahmt die anderen anwesenden Frauen nach, das macht er gar nicht schlecht und bisher ist er auch nicht aufgefallen. Ich stelle mich neben ihn, bei uns beiden ist noch alles in Ordnung, so dass wir die Toilette verlassen und wieder zum Auto gehen. Ab hier fahre ich wieder. Als wir wieder auf der Autobahn sind, spreche ich eine andere Sache an, über die ich mir schon Gedanken gemacht habe: Wir müssen für ihn einen passenden weiblichen Vornamen finden. Erst schaut er überrascht, dann grinst er und fängt an zu überlegen, wie er denn gerne heißen möchte. Da ich schon etwas länger darüber nachdenken konnte, schlage ich ihm einige Namen vor, von denen ich glaube, dass sie passen und ihm gefallen könnten: Tanja, Kathrin, Ivonne oder Jasmin. Er bringt dann noch Susi, Tessa und Sabine ins Spiel. Nach einigem Hin und Her entscheiden wir uns für Jasmin. Nun schlägt er vor, dass wir auch für mich ein Pseudonym wählen sollten, zumindest für die nächste Zeit. Nach einigem Überlegen fand ich das auch recht reizvoll, also haben wir für mich den Namen Tessa ausgewählt. Jasmin und Tessa auf dem Weg nach Norden, hört sich gut an. Mittlerweile sind wir auch schon deutlich hinter Bremen, so dass es langsam Zeit für den nächsten Abschnitt meines Plans wird. Also fahre ich bei einem der nächsten Rastplätze raus und suche mir einen ruhigen, etwas abgelegenen Parkplatz. Ich frage Jasmin, ob sie nochmal muss, da wir wohl erst später wieder eine Pinkelpause machen würden. Sie sagt ja und schaut sich nach dem Aussteigen nach einer Toilette um. Da wir aber einen kleinen Parkplatz benutzen, muss sie in freier Wildbahn pischern. Wieder etwas, was sie erst noch lernen muss: Pinkeln im Hocken. Ich demonstriere ihr das, und sie gibt sich alle Mühe, das möglichst gut nachzumachen.


    Jasmin: Nach der „Pinkellektion“ frage ich Tessa, ob ich sie noch einmal beim Fahren ablösen soll, doch sie sagt, dass sie weiterfahren würde. Als ich auf der Beifahrerseite einsteigen will, stoppt mich Tessa und sagt, dass ich mich vors Auto stellen und ihr den Rücken zudrehen soll. Etwas verwundert gehorche ich, und schon zieht sie meine Hände auf den Rücken und bindet sie fest zusammen. Ich will protestieren, aber sie lacht nur, nimmt ein Stück breites Klebeband um mich damit zu knebeln. Ängstlich schaue ich mich um, aber erfreulicherweise sind wir hier allein, so dass wir nicht auffallen (war wohl auch Tessas Absicht). Zur Sicherheit (Klebeband klebt auf geschminkter Haut nicht so gut) nimmt sie jetzt noch eine leicht selbstklebende Wickel, mit der sie einige Lagen über meinen verklebten Mund wickelt, so dass ich sicher geknebelt bin und nur noch ein gedämpftes mmppf herausbringen kann. Was macht sie denn jetzt noch? Den Rest der Binde wickelt sie um
    mehrfach in Augenhöhe um meinen Kopf, so dass ich auch nichts mehr sehen kann. Ich frage mich schon, wie das auf der weiteren Fahrt werden soll, wenn ich solchermaßen eingewickelt für jeden sichtbar auf dem Beifahrersitz hocke, da führt sie mich um den Wagen herum nach hinten, öffnet die Heckklappe, dreht mich herum und sagt, ich soll mich hinsetzten. Mit ihrer Hilfe setze ich mich vorsichtig auf die Hinterkante der Ladefläche, in dem Moment kommt mir die Erleuchtung, warum sie wohl beim Autopacken darauf geachtet hat, im Kofferraum noch Platz zu lassen. Und tatsächlich, nachdem sie mir die Beine an Knien und Füßen zusammengebunden hat, schiebt sie mich ins Auto hinein. Hände und Füße werden mit zusätzlichen Seilen an Verzurrösen des Autos fixiert, damit ich mich nicht fortbewegen kann. Unter meinen Kopf kommt ein Kissen, damit ich es nicht zu unbequem habe. Ich höre die Auslösegeräusche der Digitalkamera, also dokumentiert Tessa meine Lage. Abschließend merke ich, wie ich mit einer großen Decke zugedeckt werde, so dass von außen nichts zu sehen ist. Auf Tessas Frage, ob ich es bequem genug habe und ausreichend Luft bekomme, mmpfe ich zweimal zustimmend. Schon schließt sie die Heckklappe, steigt vorn ein, startet den Motor und fährt wieder los auf die Autobahn. Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl, gefesselt, geknebelt und ohne etwas sehen zu können im Kofferraum des Kombis auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten gefahren zu werden. Jetzt bin ich mal gespannt wie es weitergeht und vor allem, wie lange ich hier so liegen muss.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    10.03.2019 10:25

    Fortsetzung:

    Teil 25

    Tessa: Endlich ist Jasmin gut gesichert im freien Platz im Kofferraum untergebracht, ohne dass wir gestört wurden. Ich war ja doch etwas nervös, so eine Aktion auf einem öffentlichen Parkplatz durchzuziehen, aber wir hatten Glück. Auch Jasmin war extrem nervös, aber wohl auch angeturnt, ging mir ganz genau so. So, dann mal wieder los auf die Bahn. Wie sie sich wohl fühlen mag da hinten, hilflos, stumm und blind, ohne zu wissen was kommt? Ich werde sie natürlich später ausführlich ausfragen.
    Nach weiteren zwei Stunden sind wir durch den Elbtunnel durch und kurz vor der dänischen Grenze. Hier fahre ich nochmal zum Tanken raus, da das Benzin in Dänemark deutlich teurer ist als in Deutschland. Unter der Decke regt sich etwas, ich schaue kurz nach und frage Jasmin ob noch alles in Ordnung ist. Die Antwort ist, wie nicht anders zu erwarten, ein undeutliches Mmppff, der Ton lässt darauf schließen, dass Jasmin etwas ungeduldig zu werden scheint. Hier kann ich ihre Frustration noch etwas erhöhen, indem ich ihr sage, dass wir noch mindestens zwei Stunden vor uns haben. Hier kommt ein protestierendes Mmppff, das ich allerdings nur mit einem kleinen Lachen kommentiere.


    Jasmin: Nach einer Weile habe ich mich an meine missliche Lage gewöhnt, ich genieße sogar meine Hilflosigkeit. Ich versuche anhand der Geräusche auszumachen, wo wir sind, allerdings kann ich nur das gleichbleibende Fahrgeräusch bei höherer Geschwindigkeit auf der Autobahn feststellen. Langsam verliere ich mein Zeitgefühl, die gleichbleibende Geräuschkulisse macht mich schläfrig und tatsächlich nicke ich wohl etwas ein. Eine Änderung der Geräusche weckt mich wieder auf, das Auto scheint langsamer zu werden, schließlich halten wir an. Die Fahrertür wird geöffnet, Tessa steigt aus. Hoffentlich bindet sie mich jetzt wieder los. Aber nein, dem Geräusch nach öffnet sich die Tankklappe und ich höre das Benzin in den Tank fließen. Nach dem Tanken wird die Decke über mir angehoben und Tessa fragt, wie es mir geht. Ich versuche ihr klarzumachen, dass ich gerne losgebunden werden möchte, doch sie lacht nur und meint, dass wir noch mindestens zwei Stunden Fahrt vor uns haben. Scheinbar hat sie nicht vor, mich vor Erreichen unseres Ziels zu erlösen. Jetzt weiß ich auch, warum ich noch mal Pinkeln sollte. Und weiter geht die Fahrt…..



    Tessa: Kurz darauf überqueren wir die Grenze nach Dänemark, gut, dass die Grenzkontrollen zu Zeiten der EU abgeschafft sind. Mit gemäßigter Geschwindigkeit und Abblendlicht (Tempolimit und Lichtpflicht) geht es auf der dänischen Autobahn weiter. Nach einer guten Stunde verlasse ich die Autobahn, jetzt liegen noch etwa 50 Kilometer Landstraße vor uns. Um etwa 15:30 Uhr haben wir unser Ziel erreicht und ich fahre auf den Parkplatz der Ferienhausagentur, um uns anzumelden und die Schlüssel für unser Haus zu holen. Vor dem Austeigen überzeuge ich mich, dass es Jasmin gutgeht und sage ihr, dass wir nur eine kurze Pause machen und dann bald da sein werden.


    Jasmin: Nach einer, wie es mir vorkommt, langen Zeit bemerke ich eine Änderung des Fahrgeräuschs, Tessa fährt wohl von der Autobahn ab. Die jetzt etwas häufigeren Richtungsänderungen und Tempowechsel legen nahe, dass wir auf einer Landstraße unterwegs sind. Hoffentlich bedeutet das, dass wir bald ankommen, denn langsam schlafen mir Hände und Füße ein, obwohl Tessa darauf geachtet hat, die Seile nicht zu fest anzuziehen. Endlich, ich kann nicht sagen nach welcher Zeit, fährt sie rechts raus, hält an und macht den Motor aus. Tessa hebt wieder die Decke an und schaut, ob es mir gutgeht. Bestätigendes, aber auch ungeduldiges Mmppff meinerseits. Sie sagt, dass wir nach einer kurzen Pause weiterfahren und bald am Ziel sein werden. Ich kann es kaum noch erwarten und versuche mir auszumalen, was mich erwartet.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    22.03.2019 04:43

    Wow, die 50000 geknackt....
    das Interesse scheint ja da zu sein, schade dass es so wenig Rückmeldungen gibt...

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    23.03.2019 10:12

    Bitte nicht aufhören. Die Geschichte lässt sich so schön lesen.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    23.03.2019 11:10


    Bitte weitermachen. Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut´.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    07.04.2019 09:43

    na dann...

    Teil 26

    Tessa: Nach problemloser Anmeldung und Einweisung durch die Mitarbeiter der Agentur steige ich wieder ins Auto und fahre nach der Wegbeschreibung weiter. Tatsächlich liegt das Haus am Rand einer Ferienhaussiedlung gut abgeschirmt gegen die Nachbarhäuser, zur anderen Seite sind nur Waldrand und Dünen. Das Grundstück ist, wie es auch im Internet zu sehen war, durch einen fast durchgehenden Sandwall, der zusätzlich mit Sträuchern bewachsen ist, vor neugierigen Blicken geschützt. Ich fahre auf den Parkplatz direkt neben dem Haus, etwas weiter vorn ist das Kletter- und Schaukelgerüst, ebenfalls gut gegen Blicke vom Weg aus gut durch Haus, Sandwall und geparktes Auto geschützt. Das kommt meinen Plänen sehr entgegen. Ich sage nach hinten zu Jasmin, dass sie nur noch eine Weile Geduld haben muss und steige aus. Ich gehe zunächst allein in das Haus und schalte die Sicherungen an. Das Haus hat einen großen Wohnraum mit Essecke neben der offenen Küche. Der Wohnraum ist hoch, geht in den Dachfirst über und hat sowohl senkrechte als auch waagerechte Stützbalken, die einen stabilen Eindruck machen. Noch besser für unsere Zwecke, da ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Das Bad ist klein, aber funktionell eingerichtet mit angeschlossener Sauna und kleinem Whirlpool. Die zwei Schlafräume sind eher spartanisch eingerichtet und relativ eng, ein Raum mit einem Doppelbett, der andere mit einem Etagenbett. Nachdem ich den Stromzähler abgelesen und den Zählerstand notiert habe, mache ich einige Fotos vom Haus (innen und außen), dann kann ich Jasmin endlich aus ihrer misslichen Lage erlösen, sie wird bestimmt schon ungeduldig sein.


    Jasmin: Nach einer kurzen, langsamen Fahrt mit einigen Kurven stehen wir jetzt schon wieder geschätzte 10 bis 15 Minuten auf der Stelle, nachdem Tessa den Wagen verlassen hat. Plötzlich wird die Heckklappe geöffnet und die Decke weggezogen. Wieder höre ich Tessa einige Fotos machen. Dann löst sie zuerst die Seile, die mich ans Auto fesseln, danach hilft sie mir, nach hinten zu rutschen, bis ich meine Beine aus dem Auto strecken und mich wieder auf die Kante setzen kann. Ich spüre, wie die Fesseln an meinen Füßen gelöst werden und bewege meine Füße ein wenig hin und her, damit das Gefühl wiederkommt. Das tut es dann auch langsam mit entsprechendem Kribbeln. Tessa fragt mich, ob ich bereit bin auszusteigen, hilft mir am Arm vorsichtig hoch, bis ich, etwas unsicher noch, endlich wieder auf meinen Füßen stehe. Vorsichtig mit kleinen Schritten, da meine Knie ja noch zusammengebunden sind, führt sie mich vom Auto weg. Der Untergrund ist weich und etwas uneben, er fühlt sich an wie trockenes Gras. Beim nächsten Schritt ändert sich der Boden, er ist nun glatt, und das Geräusch unserer Schritte zeigt mir, dass wir in ein Gebäude gegangen sind. Nach einigen weiteren Schritten in den Raum hinein werde ich herumgedreht und nach hinten angelehnt, gefühlsmäßig ist das ein Pfahl oder etwas ähnliches. Die Füße werden wieder zusammen- und an den Pfahl gebunden. Meine noch gefesselten Knie bindet Tessa nun mit einem zusätzlichen Seil ebenfalls an den Pfahl. Dann bindet sie mir endlich die Hände los, nur um sie gleich wieder hinter dem Pfahl erneut zu fesseln. Zusätzlich werde ich mit meinem Oberkörper ober- und unterhalb der Brüste an den Pfahl gebunden, so dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren kann.


    Tessa: Jetzt, da Jasmin wieder sicher angebunden ist, mache ich wieder einige Fotos. Ich merke, wie ihre Ungeduld und Nervosität zunimmt. Trotzdem wird sie sich noch etwas gedulden müssen, da ich erst noch die Videokamera aus dem Auto hole und auch damit noch einige Sequenzen drehe. Wir wollen ja schließlich später auch noch etwas von unserem Spezialurlaub haben. Ich stelle die Videokamera auf das Stativ und richte sie von der Seite auf den Stützpfeiler aus, damit Jasmins Reaktion auf ihre Umgebung dokumentiert werden kann. Dann schneide ich mit einer Schere vorsichtig erst den unteren Teil ihrer Kopfbandage weg, um anschließend das Tape vom Mund zu entfernen. Ich gebe Jasmin einen Schluck Wasser zu trinken, danach kommt prompt die Frage wo wir sind und was los ist. Ich sage „Moment noch“ und befreie sie vom Rest der Binde.

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    07.04.2019 02:31

    Ganz schön fies. Scheint aber ein Wahnsinns Urlaub zu werden.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    01.05.2019 06:34

    Teil 27

    Jasmin: Als endlich die Binde von meinen Augen weg ist, bin ich zuerst total geblendet. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, schaue ich mich um und sehe einen Wohnraum mit Essecke und offener Küche. Scheinbar sind wir in einem Ferienhaus, da bemerke ich bis zum Boden reichende Fenster nach beiden Seiten und erschrecke: Ich gefesselt an einem Pfahl, und man kann von außen alles sehen, zumal es draußen noch heller Tag ist. Tessa lacht und sagt: „Keine Angst, da müsste schon jemand auf das Grundstück kommen und direkt vor den Fenstern stehen!“ Danach bin ich etwas ruhiger und frage, ob sie mir jetzt endlich sagt, wo wir sind.


    Tessa: Nach Entfernung der Binde sieht Jasmin im Gesicht deutlich derangiert aus, das werden wir später in Ordnung bringen müssen. Dann sage ich ihr, dass wir in einem Ferienhaus in Dänemark sind und sie sich in den nächsten Tagen ausnahmslos als Frau sowohl im Haus als auch in der Umgebung zu bewegen hat. „Ich werde dich jetzt losbinden, damit du zuerst mal zur Toilette kannst. Danach werden wir gemeinsam das Auto ausladen und unsere Sachen einräumen. Später bringen wir dein Äußeres in Ordnung, du siehst ja furchtbar aus. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Ort.“


    Jasmin: Tessa bindet mich los und ich gehe zuerst ins Bad zum Pinkeln (im Sitzen versteht sich). Beim Blick in den Spiegel erschrecke ich über mein Aussehen: die Frisur total durcheinander und das Makeup völlig verschmiert. Aber zuerst wollen wir ja ausladen. Als ich nach draußen gehe, sehe ich, dass Tessa recht hat: Das Grundstück liegt sehr geschützt und ist vom Weg aus kaum einsehbar, da müsste wirklich schon jemand direkt ans Haus kommen. Das Quartier hat sie bestimmt mit Bedacht und Absicht ausgesucht! Nachdem das Auto ausgeladen ist und alle Sachen verstaut sind, geht es wieder ins Bad, wo ich die Perücke abnehme und mich abschminke. Danach ist wieder eine gründliche Rasur dran, damit kein Bartschatten zu sehen ist. Wahrscheinlich werde ich mich von nun an immer zweimal täglich rasieren müssen. Tessa hatte sich auch schon frischgemacht, jetzt hilft sie mir wieder beim Makeup, das sehr dezent ausfällt. Da wir meine blonde Perücke durchwaschen mussten, bekomme ich die andere Perücke mit den braunen nur schulterlangen Haaren auf, die ich damals ja schon getragen habe.


    Tessa: Jasmin ist soweit, und auch ich mache mich schnell ausgehfertig. „Ich schlage vor, dass wir am ersten Abend unser legeres Outfit beibehalten sollten, einverstanden?“ Jasmin nickt, sie bleibt also in Jeans und Pulli, genau wie ich. Sie behält ihre flachen Mokassins an, ich nehme jetzt hellbraune Pumps mit moderatem 6cm-Absatz. „Vergiss deine Handtasche nicht“ sage ich noch, aber sie hat sie schon in der Hand. Überhaupt stellt sich Jasmin immer besser an, so dass ich mich auf die nächsten Tage noch mehr freue als schon bisher. Vor dem Gehen schauen wir uns beide noch mal im Spiegel an: Jasmin etwas größer als ich mit braunen schulterlangen Haaren und etwas größerer Oberweite, ich selbst mit meinen etwas über schulterlangen kastanienbraunen Locken mit leichtem Rotstich, wir sind ein recht ansehnliches Pärchen, mal sehen, wie so die Reaktionen sein werden. Ich schließe das Haus ab, wir steigen ins Auto und fahren in den Ort.


  • Von  selfbondager

    Beitäge bisher: 7

    01.05.2019 05:23

    Na so kann der Urlaub doch mal starten. ganz entspannt und ohne Gedanken daran, was da noch kommen mag. Ich freu mich auf das was da noch geschehen wird.

  • Von  Bondagenylonsau

    Beitäge bisher: 2

    04.05.2019 03:19

    es ist eine wunderbare Geschichte.
    Wäre auch gerne die Transe

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    15.05.2019 03:38

    Ich liebe die Geschichte, würde gerne tauschen.
    Nur die Wartezeit zwischen den einzelnen Teilen grenzt an Folter.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    19.05.2019 10:27

    Teil 28

    Jasmin: Auf dem Weg in den Ort kann ich jetzt zum ersten Mal die Gegend ansehen, wir fahren durch eine Ferienhaussiedlung typischer dänischer Art, wo die einzelnen Häuser auf großen, naturbelassenen Grundstücken stehen. Tessa hat unser Haus wirklich gut ausgesucht, es liegt ganz am Rand und ist von allen Häusern am besten abgeschottet. Im Ort angekommen, parken wir auf einem kleinen Parkplatz und steigen aus. Viel ist nicht los, es sind einige Leute zu einem späten Spaziergang unterwegs. Einige Geschäfte, hauptsächlich Boutiquen, und ein kleiner Supermarkt sind schon geschlossen. Zwei Cafés, eine Eisdiele, eine Pizzeria und ein Restaurant sind geöffnet. Wir schlendern die Hauptstraße mit den Läden einmal rauf und wieder runter, um uns zu orientieren. In unseren legeren Sachen fallen wir kaum auf, lediglich einige Männer schauen uns anerkennend und abschätzend hinterher. Ich werde zunehmend sicherer. Tessa schlägt vor, auf der Terrasse eines der Cafés noch einen Cappuccino zu trinken, da die Temperaturen noch sehr mild sind, stimme ich zu. Wir setzen uns an einen freien Tisch und ich überlasse Tessa die Bestellung, da ich mir wegen meiner Stimme noch nicht sicher bin (vielleicht müssen wir auch das trainieren).



    Tessa: Bisher war alles ganz easy, die paar Blicke der Kerle vorhin waren normal. Das wird sich sicher ändern, wenn wir mal mehr aufgebrezelt hier langlaufen. Auf der Terrasse des Cafés überlässt Jasmin mir die Bestellung, wahrscheinlich hat sie Angst, sie könnte wegen ihrer Stimme auffallen. Käme auf den Versuch an, vielleicht sollten wir das vorher mal üben. Als wir mit dem Kaffee fertig sind, reitet mich der kleine Teufel: „Ich geh nochmal für kleine Mädchen, du kannst ja schon mal bezahlen.“ Und weg bin ich, ich werde mir ordentlich Zeit lassen……


    Jasmin: Na, das kann ja was werden. Ich winke die Bedienung herbei und versuche vorsichtig eine Stimmlage höher: „Zahlen bitte!“ Die Bedienung, eine hübsche Dänin mit kurzen blonden Haaren, üppiger Oberweite und einem Namensschild, auf dem Eva steht, kommt und es läuft eigentlich problemlos ab, den prüfenden Blick habe ich mir sicher nur eingebildet. Allerdings lächelt sie mich nach dem Bezahlen freundlich an und kneift mir ein Auge zu, das macht mich doch etwas nachdenklich. Ob sie doch was gemerkt hat? Da kommt Tessa und erlöst mich, wir gehen zum Auto und fahren zurück zum Ferienhaus. Als ich Tessa von meinem Erlebnis beim Bezahlen erzähle, meint sie auch, ich hätte mir da bestimmt was eingebildet. Zurück im Ferienhaus sind wir nach dem langen Tag beide ziemlich müde, so dass wir auf irgendwelche Spielchen verzichten (unsere Urlaubswoche hat ja gerade erst angefangen) und uns nach dem obligaten Abschminken und Duschen beide ein Nachthemd anziehen, ich natürlich mit daruntergezogenen Spitzenslip, und uns ins Bett legen, wo wir aneinander gekuschelt einschlafen. Mal gespannt, was der morgige Tag so bringt.


    Teil 29

    Tessa: Am nächsten Morgen (Sonntag) ziehe ich mir schnell Jeans und Pulli an und fahre Brötchen holen. Nach dem Frühstück schlage ich vor, dass wir erst einen Spaziergang am Strand machen. Für Jasmin heißt das leichtes Makeup nach gründlicher Rasur und Perücke. Ansonsten Bermudas, Pulli, Sneakers, Windjacke und Kopftuch. Solcherart beide gleich ausgestattet stiefeln wir los, durch die Dünen zum Strand, wo einige Leute unterwegs sind. Am Wasser ziehe ich meine Sneakers aus um barfuß zu laufen, Jasmin macht es mir nach und wir beide genießen Sand und Wasser zwischen unseren lackierten Zehnägeln. Besonders Jasmin scheint wirklich Spaß zu haben. Beim Spazierengehen plaudern wir dann über unsere Vorstellungen und Wünsche für die nächsten Tage. Aber erstmal gehen wir zurück zum Haus, wo wir uns für eine Shopping-Tour im Nachbarort umziehen wollen, denn die Geschäfte sind dort auch sonntags geöffnet.


    Jasmin: Für den geplanten Einkaufsbummel ziehen wir beide enge Jeans an und mittelhohe Pumps, obenrum bleiben wir leger. Ab ins Auto, fahren wir die paar Kilometer in den Nachbarort, wo es noch einige Geschäfte mehr gibt. In einer Boutique probieren wir einige Klamotten an, auch das ist wieder eine ganz neue Erfahrung für mich, in einem Geschäft wie selbstverständlich die Umkleidekabinen zu benutzen. Aber da Tessa bei mir ist, bin ich nicht sehr nervös. Wir suchen uns ein paar nette Oberteile und zwei schmal geschnittene Jeansröcke, die knapp oberhalb Knie enden, aus. Tessa bezahlt, und weiter geht es. In einem Schuhladen sucht Tessa zwei Paar süße Ballerinas mit Perlenverzierungen aus, auf meinen fragenden Blick hin meint sie, dass zur Abwechslung auch mal bequemes Schuhwerk sein muss, das trotzdem gut aussieht. Zum Anprobieren müssen wir, da wir beide barfuß in unsere Pumps geschlüpft waren, Einmalfüßlinge anziehen, wie sie in jedem Schuhgeschäft vorhanden sind. Ich finde dann noch zwei Paar blaue Pumps mit etwa 10cm Absatz für uns beide, die ausgezeichnet zu den neuen Jeansröcken passen. Tessa meint, da sie die Klamotten bezahlt habe, sei ich jetzt dran und schickt mich zur Kasse. Dort nehme ich ohne groß zu überlegen meine Kreditkarte aus meiner Handtasche und gebe sie der Verkäuferin. Da erst fällt mir ein, dass da drauf ja nicht Jasmin steht, sondern B. Aber die Kassiererin achtet gar nicht auf den Namen, sondern kontrolliert nur die Unterschrift, und schon ist alles gelaufen. Tessa steht die ganze Zeit nur daneben und grinst sich eins, das Luder. Nach Beendigung unseres Einkaufs gehen wir im benachbarten Restaurant eine Kleinigkeit essen, danach geht es wieder zurück zum Ferienhaus. Dort machen wir es uns im Nachthemd mit einer Flasche Wein auf der Couch gemütlich und lassen den Abend ganz gemütlich vor dem Fernseher ausklingen.

  • Von  Bondagenylonsau

    Beitäge bisher: 2

    20.05.2019 01:14

    Eine absolut geile geschichte

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    09.06.2019 11:15

    Bitte, bitte weiterschreiben.
    Es ist schon wieder sooooo lange her.

    LG April

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    10.06.2019 11:21

    Teil 30

    Tessa: Am Ende des Fernsehabends sind wir beide ziemlich müde, so dass wir in unsere Nachthemden schlüpfen, ins Bett gehen und aneinander gekuschelt einschlafen. Am nächsten Morgen, montags, fahre ich wieder Brötchen holen (ab morgen werden wir uns abwechseln!). Nach dem Frühstück überlegen wir uns, wie wir den Tag verbringen wollen. Mein Vorschlag ist, in die nächst größere Stadt zum Bummeln zu fahren. Wir kleiden uns im Partnerlook. Das heißt für Jasmin zunächst wieder gründliche Rasur und Makeup, wir nehmen dieses Mal die blonde Perücke mit den etwas längeren Haaren. Dann für uns beide halterlose hautfarbene Strümpfe, die neuen Jeansröcke und die neuen blauen Pumps, obenrum weiße Shirts. Los geht’s, wir fahren nach Esbjerg, wo es eine Fußgängerzone gibt. Die bummeln wir ganz gemütlich einmal rauf und runter, schauen in diverse Boutiquen, allerdings finden wir diesmal nichts, was sich zu kaufen lohnt.


    Jasmin: Anfangs war ich ja noch etwas unsicher bei unseren Ausflügen, aber mit der Zeit werde ich immer ruhiger, da ich merke, dass uns niemand komisch anstarrt. Vielmehr ernten wir von den männlichen Passanten eher interessierte Blicke, besonders unser Partnerlook schein eine gewisse Aufmerksamkeit hervorzurufen. Nachdem wir die Fußgängerzone in Esbjerg einmal rauf und runter geschlendert sind und in verschiedenen Geschäften - ohne Erfolg - gestöbert haben, wollen wir unsere doch etwas durch die neuen Schuhe schmerzenden Füße ausruhen und gehen in ein Straßenlokal, wo wir einen kleinen Salat als Mittagssnack zu uns nehmen. Auch hier läuft alles völlig problemlos ab, so dass ich immer sicherer werde. Nach unserer Mittagspause schlage ich vor, dass wir auch noch einmal in den Boutiquen in unserem Strandort etwas herumstöbern sollten. Gesagt - getan, wir fahren zurück und schlendern in dem kleinen Küstenort von Geschäft zu Geschäft. Hier werden wir sogar fündig und kaufen uns zwei Blusen, für Tessa in rot und für mich in hellblau. Mittlerweile ist der Nachmittag schon fortgeschritten und wir beschließen, in dem Café wieder einen Cappuccino zu trinken. Wir haben wieder die gleiche Bedienung wie vorgestern – Eva. Scheinbar erkennt sie mich trotz der blonden Haare und lächelt mir wieder aufreizend zu. Oder bilde ich mir das vielleicht nur ein?


    Tessa: Beim Cappuccino besprechen wir den weiteren Tagesablauf. Da wir die ersten zwei Tage bisher relativ normal verbracht haben, wollen wir heute dann wieder etwas „spielen“. Jasmin wünscht sich, von mir als Domina in die Mangel genommen zu werden (das kann sie haben, warte ab!). Anschließend darf ich mir dann was wünschen. Nachdem wir gezahlt haben (diesmal ich), fahren wir zu unserem Ferienhaus. Dort angekommen, soll sich Jasmin nach ihrem Gusto umziehen, während ich mich als Domina zurechtmache. Hierzu binde ich mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz und ziehe mir ein schwarzes Schnürkorsett an, das ich in der Taille eng schnüre, um meine Figur zu betonen. Dazu die schwarze Strumpfhose mit der Öffnung im Schritt und kniehohe Stiefel mit 10cm hohem Absatz. Zum Schluss den engen, knielangen schwarzen Rock mit seitlichem hohen Schlitz und fertig ist die Domina.

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    13.07.2019 11:14

    Wird die Geschichte noch fortgesetzt?
    Bitte ?-) ?-(

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    30.07.2019 12:14

    Teil 31

    Jasmin: Da Tessa mir freie Hand gelassen hat, ich aber nicht weiß, was sie mit mir vorhat, entscheide ich mich für eine Art Business-Outfit: weiße Unterwäsche mit Spitzen-BH und –Höschen, halterlose glänzende Strümpfe in hellbraun, weiße Bluse und enger knielanger grauer Rock. Dazu weiße Pumps mit 10cm Absatz. Die blonde Perücke bleibt. So gestylt komme ich ins Wohnzimmer, wo Tessa in einem hammermäßigen Domina-Outfit auf mich wartet. Zuerst machen wir gegenseitig Fotos. Dann, nach einem kurzen anerkennenden Kommentar zu meinem Aussehen, schaltet sie sofort auf Domina um und befiehlt mir, mich umzudrehen und meine Hände auf den Rücken zu legen. Sie bindet mir die Hände eng aneinander liegend zusammen. Danach zieht sie mit einem Seil meine Ellbogen auf dem Rücken nah zusammen, zusätzlich zieht sie Seilschlaufen um Oberkörper ober- und unterhalb der Brüste und um die Schultern. Damit bin ich wirkungsvoll gefesselt und meine Brüste drücken sich durch die erzwungene Haltung nach vorne heraus. Ich drehe mich auf ihr Kommando mehrmals um mich selbst, so dass sie Fotos und eine kurze Videosequenz machen kann. Anschließend werde ich mit dem mir schon bekannten Kopfharnisch geknebelt und bekomme zusätzlich die Augen verbunden. Ein Seil wird am Kopfharnisch angebracht, an dem ich weggeführt werde.


    Tessa: Sie sieht ja richtig schnuckelig aus in ihrem Büro-Outfit. Nachdem ich sie streng gefesselt, geknebelt und ihr mit einer Augenbinde die Augen verbunden habe, macht mich ihr Anblick richtig an. Aber halt, ich habe ja was anderes mit ihr vor: am Führseil leite ich sie in Richtung Haustür. Beim Verlassen des Hauses zögert sie deutlich, aber mit einem kleinen Peitschenhieb auf den Po und leichtem Zug am Seil überwinde ich ihren Widerstand. Sie hat auch kaum eine andere Chance. Ich führe sie langsam und vorsichtig zum Klettergerüst, wo ich sie unter dem hohen Schaukelquerbalken platziere. Mit einem Seil durch den obersten Ring am Kopfharnisch befestige ich sie am Balken, so dass sie nicht mehr wegkommt. Jetzt werden auch noch die Beine an den Füßen und ober- und unterhalb der Knie eng zusammengebunden, so, jetzt hängt sie völlig hilflos am Balken. Also wieder Fotos und Video zur Dokumentation, besonders das Video kommt gut, wie sie sich in ihren Fesseln windet. Die Videokamera kommt wieder aufs Stativ, um das Folgende zu filmen. Um ihre Frustration noch zu steigern, gehe ich jetzt hin und öffne ihre Bluse, so dass die Brüste im Spitzen-BH freiliegen. Sie windet sich noch mehr, da ihr klar ist, dass wir im Freien sind. Ich öffne den Rockverschluss und ziehe ihn langsam nach unten, jetzt steht sie nur in Strümpfen und Spitzenhöschen da. Einige leichte Schläge mit der Peitsche auf den fast nackten Hintern bringen sie zum Zucken und sie mmppfft in ihren Knebel. Ab nun soll das „Frischfleisch“ mal ein bisschen abhängen, ich sage ihr, dass sie besser nicht zu laut mmpffen sollte, wer weiß wer in der Nähe es hören könnte, und gehe laut hörbar weg. Leise hole ich mir einen Liegestuhl, setze mich einige Meter weg in den Schatten und nehme mir ein Buch über Fesselspiele zum Zeitvertreib und Informationsgewinn mit.

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    31.08.2019 09:39

    Echt fies, aber wunderbar zum Vorstellen.
    Hoffe, es geht bald weiter.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    01.09.2019 11:31

    Teil 32

    Jasmin: Da hat sie sich ja was Perfides ausgedacht: lässt mich hier im Freien hängen und verschwindet. Auch wenn unser Grundstück nicht einsehbar ist, habe ich doch Angst, dass mich jemand hören könnte und nachschauen kommt. Der leichte Wind spielt mit meiner nackten Haut der Oberschenkel, ich winde mich in meinen Fesseln und stöhne leise in den Knebel. Die Angst, dass vielleicht doch jemand vorbeikommt und mich in meiner Bredouille findet, turnt mich zusätzlich an. Langsam verliere ich wieder das Zeitgefühl und wundere mich, wo Tessa wohl so lange bleibt. Nach einer Weile merke ich, dass jemand näherkommt. Ich werde am ganzen Körper gestreichelt, ich hoffe, dass es Tessa ist und nicht jemand fremdes. Die Streichelei konzentriert sich jetzt auf meine Oberschenkel, so dass in meinem Höschen noch enger wird als es eh schon war. Mein Stöhnen wird trotz des Knebels lauter, ich versuche, mich gegen die Hand zu drängeln. Die wird daraufhin sofort weggezogen und ich bekomme zwei Hiebe mit der Peitsche auf meinen Hintern. Ich schreie erschrocken in den Knebel, ängstlich versuche ich, natürlich völlig vergeblich, auszuweichen, da wird mir plötzlich die Augenbinde abgenommen und ich sehe Tessa vor mir, immer noch als Domina gekleidet, wie sie mich lüstern anschaut. Mittlerweile ist die Sonne schon fast untergegangen, bald wird es dunkel werden. Ich schaue mich um, sehe die Videokamera auf dem Stativ (sind bestimmt interessante Aufnahmen geworden) und einen Liegestuhl, auf dem Tessa wohl die ganze Zeit gesessen und meinen Anblick genossen haben muss. Ich schaue sie flehentlich an, doch weiterzumachen, doch sie grinst nur, stellt sich vor mich hin und zieht langsam und genüsslich ihren engen Rock aus. Darunter trägt sie zu dem sexy eng geschnürten Korsett, das ihre Brüste zu einem nicht unbeträchtlichen Teil freilässt, so dass man ihre Nippel gerade erahnen kann, und das die Titten richtig gut zur Geltung bringt, eine im Schritt offene schwarze Strumpfhose. Sie lässt sich langsam in den Liegestuhl gleiten, der direkt vor mir steht, spreizt langsam aufreizend die Beine, so dass ich ihre Scham deutlich sehen kann. Dann beginnt sie, langsam an sich herumzuspielen und sich selbst aufzugeilen. Dieser Anblick macht mich verrückt und ich winde mich um so mehr in meiner Fesselung, mein Stöhnen wird immer lauter, an eine mögliche Entdeckung kann ich nicht mal mehr denken. Auch Tessa fängt an, leise zu stöhnen, ihre Bewegungen werden immer heftiger und schneller, bis sie schließlich vor meinen Augen zum Orgasmus kommt.


    Tessa: Nach einem hammermäßigen Orgasmus komme ich langsam wieder zu mir und hoffe, dass unsere gemeinsamen Geräusche keine Aufmerksamkeit erregt haben. Ich schaue mich um, es ist aber nichts Verdächtiges zu bemerken. Mittlerweile ist es auch schon ziemlich dunkel. Ich gehe nah zu Jasmin hin und flüstere ihr ins Ohr: „Na, wie war die Vorstellung? Bist du heiß?“ Verlangend stöhnt sie in ihren Knebel. Langsam ziehe ich ihr den Spitzenslip nach unten und befreie ihr bestes Stück, das sich sofort aufrichtet. Ich knie mich vor sie hin, und beginne ihren Schwanz mit meiner Zunge anzufeuchten. Anschließend nehme ich erst einmal nur den vorderen Teil in den Mund und spiele mit meiner Zunge in steigender Intensität an der Eichel. Das zeigt schon deutliche Wirkung, so dass sie sich, als ich nach und nach den ganzen Schwanz mit meinem Mund umschließe und an ihm sauge, nach kürzester Zeit zuckend in meinen Mund ergießt. Anschließend wird sie in ihrer Fesselung schlaff. Ich nehme ihr den Knebel aus dem Mund, ohne jedoch den Harnisch zu entfernen und gebe ihr einen tiefen intensiven Zungenkuss, damit auch sie etwas von ihrem Erguss abbekommt.

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    11.09.2019 09:24

    Freue mich schon auf den nächsten Teil.

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    22.09.2019 02:55

    Teil 33

    Jasmin: Nach diesem erst frustrierenden, dann aber doch endlich noch erfüllendem Erlebnis bindet Tessa erst meine Beine los, zieht den Slip wieder hoch und erlöst mich anschließend von dem Kopfharnisch, so dass ich selbstständig trotz noch vorhandener Armfixierung nach drinnen gehen kann. Sie kommt mit den anderen Sachen, meinem Rock, den Fesselutensilien und ihrem Buch, ins Haus nach. Wir ziehen uns beide aus und gehen duschen. Unter der Dusche teilt Tessa mir dann ihren Wunsch mit: „Ich möchte, dass wir beide im Partnerlook gefesselt die Nacht verbringen, setze deine Selfbondagetechnik wieder ein, so dass wir erst morgen früh freikommen.“ Nichts lieber als das, wir einigen uns auf schwarze Korseletts, dazu passende Spitzenslips, schwarze Nylons und 12cm hohe schwarze High Heels. Zusätzlich holt Tessa aus ihrem Koffer noch zwei Paar dünne schwarze Handschuhe, die bis über die Ellbogen reichen. Bei mir bleibt die blonde Perücke, allerdings verzichte ich nach gründlicher Rasur auf Makeup. Als wir beide so angezogen nebeneinander stehen, ist das schon ein erregender Anblick, gut, dass wir vorhin beide schon einmal unsere Befriedigung hatten. Bevor es losgeht, machen wir wieder einige Fotos und ich schlage vor, dass wir das Ganze auch filmen sollten. Also stellen wir die Videokamera auf dem Stativ in eine Ecke des Wohnzimmers, so dass sie den freigeräumten Raum in der Mitte des Zimmers erfasst, ich lege eine neue Kassette ein, die in Longplayeinstellung vier Stunden läuft (das sollte reichen). Zum Filmen müssen wir allerdings die Beleuchtung anlassen, aber wer weiß, ob wir in unserer geplanten Lage auch bei Dunkelheit zum Schlafen kämen?


    Tessa: Nachdem Jasmin den Wecker mit dem Messer wie früher schon einmal auf der Küchentheke außerhalb unserer späteren Reichweite platziert und auf 8 Uhr eingestellt hat, startet sie die Videoaufzeichnung und beginnt mit meiner Fesselung: Zuerst werden Hände und Ellbogen hinter meinem Rücken gefesselt und mit einigen Seilwindungen an den Oberkörper gebunden. Dann die Beine an den Füssen und oberhalb der Knie. Jetzt werden meine Füße mit einem Seil an die zusammengebundenen Ellbogen gezogen, so dass ich in einem engen hogtie gefesselt bin. Nun stopft mir Jasmin noch ihren Slip von vorhin in den Mund (er schmeckt noch nach ihr) und verschließt meinen Mund mit einem breiten Klebestreifen. Damit bin ich fertig. Jetzt geht es an ihre Fesselung, die ähnlich wie meine werden soll (ich passe wieder gut auf). Erst Füße und Knie zusammenbinden, dann ein enges Seil um die Taille. Einige lockere Seilwindungen um die Brust. Jetzt kommt auch bei Jasmin ein Knebel mit einem meiner gebrauchten Slips und Klebeband. Dann werden die Füße mit einem Seil zum Taillenseil hochgebunden, so dass auch bei ihr der hogtie perfekt ist. Anschließend präpariert sie die Schlinge mit dem Reibungsknoten, das freie Seilende wird so an die Fußfesseln gebunden, dass sie es gerade noch so erreichen kann. Erst steckt sie die Arme durch die lockeren Seilwindungen, die sie vorher um den Oberkörper gelegt hat. Die eine Hand steckt sie jetzt durch eine dreifach gelegte Seilschlaufe, die so weit bzw. eng ist, dass gerade beide Hände durchpassen. Dann schiebt sie vorsichtig die Schlinge mit dem Reibungsknoten über die Seilschlinge, als nächstes steckt sie mit einiger Mühe die andere Hand in die Seilschlinge. Jetzt kommt wieder der Moment der Wahrheit: Neben mir liegend schaut sie mir fragend in die Augen, ich nicke ihr ohne zu zögern zu, und sie zieht mit einem Ruck die Schlaufe mit dem Reibungsknoten zu. Zack, und wir sitzen beide in der Falle, zumindest bis morgen früh. Wir liegen uns in der Mitte des Wohnzimmers auf dem Boden gegenüber und schauen uns an. Beide sind wir angeturnt aber auch frustriert, weil wir jetzt rein gar nichts machen können, geschweige uns gegenseitig stimulieren können. Wir können nur unsere beiderseitige Hilflosigkeit genießen, was sich auch dadurch äußert, dass wir uns beide in unseren Fesseln winden und in die Knebel stöhnen. Das wird bestimmt eine super Videosequenz!

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    29.09.2019 10:20

    Die Geschichte finde ich toll. Ist sie erfunden oder wirklich passiert?
    Wenn echt, würde ich wirklich gerne die eine oder andere Videosequenz sehen oder zu mindest ein paar Bilder.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Hoffentlich kommt sie bald.

    [color=#0000ff][size=1][i]Zuletzt bearbeitet von April am 03.11.2019 16:48 [/i][/size][/color]

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    06.11.2019 10:41

    Bin ich die Einzige, die sich wünscht, dass es eine Fortsetzung gibt?

  • Von  selfbondager

    Beitäge bisher: 7

    06.11.2019 08:01

    Nein bist du definitiv nicht

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    08.11.2019 05:17

    Und ich warte auch auf die Fortsetzung

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    01.01.2020 10:20

    Geht es vielleicht im neuen Jahr weiter?
    Ich glaube, nichtnur ich würde mich sehr freuen.

    April

  • Von  Jasmin

    Beitäge bisher: 35

    08.03.2020 10:55

    Teil 34

    Jasmin: Es ist vollbracht! Wir liegen uns im Abstand von etwa einem Meter gegenüber und sind beide hilflos in unseren Fesseln gefangen. Durch unser Winden in den Fesseln kommen wir uns zentimeterweise näher, bis wir uns im Brustbereich berühren können. Doch das erhöht nur unsere Frustration, da wir uns auch so nicht wirklich stimulieren können. Tessa geht es da genauso wie mir, das kann ich an ihrem Blick erkennen. Die Zeit vergeht quälend langsam, wie viel Uhr mag es jetzt wohl sein? Ein Blick auf die Wanduhr zeigt halb elf Uhr, so dass wir noch mehr als acht Stunden vor uns haben. Doch was ist das? Habe ich da eben ein Geräusch gehört? Es hat sich so angehört, als ob die Haustür leise geöffnet wird, aber wie sollte das denn möglich sein? Schließlich liegen wir beide gefesselt hier! Da fällt mir siedend heiß ein, dass wir vergessen haben, die Tür abzuschließen. Plötzlich höre ich Schritte im Gang, panisch versuchen wir beide dorthin zu schauen. Jetzt kommen erst Beine in Jeans und Turnschuhen in mein Blickfeld, als ich mit Mühe nach oben schaue, sehe ich – die Bedienung aus dem Café, die mir so zugezwinkert hat, Eva. Sie schaut sich in Ruhe im Raum um, inspiziert grinsend aber gründlich unsere Fesselung. Anschließend bemerkt sie meinen „Loskommmechanismus“ auf dem Küchentresen und setzt ihn außer Kraft. Wir beide in unserer Panik mmppffen in unsere Knebel, aber sie lacht uns nur aus. Schließlich realisieren wir endlich, dass wir ihr völlig ausgeliefert sind und werden nach und nach ruhig. Jetzt stoppt sie die Videokamera und setzt sich zu uns auf den Boden. „Hallo ihr zwei, ich bin Eva, ihr wisst schon, aus dem Café im Ort. Keine Panik bitte! Ihr seid mir vorgestern schon aufgefallen, erst dachte ich, das sind zwei Lesben, aber etwas an dir“ – sie zeigt auf mich – „war komisch. Du warst so unsicher, als ich dir probehalber zugezwinkert habe, und als ich euch hinterhergeschaut habe, hat dein Gang in mir einen Verdacht ausgelöst, der hat sich ja wohl bestätigt!“ Und sie legt mir ihre Hand in den Schritt und drückt einmal leicht zu, so dass ich zusammenzucke. „Eigentlich stehe ich selbst auf Frauen, aber eure Kombination hat mich gereizt. Eine Freundin arbeitet in der Zimmervermittlung, die hat mir den Tipp gegeben, wo ihr wohnt. Also bin ich heute Nachmittag hergeschlichen und hab mich auf die Lauer gelegt. Was ihr mir da vorgeführt habt, war ja echt der Hammer! Ich werde mich jetzt ein wenig umsehen, lauft mir nicht davon!“ grinst sie schelmisch und fängt an unsere Sachen durchzusehen.


    Tessa: Panik! Panik! Panik! Ein Fremder kommt ins Haus (Mist, wir haben nicht abgeschlossen!), wir sind geliefert. Mir schießen Gewalt- und Vergewaltigungsphantasien durch den Kopf, ich denke an peinliche Verhöre durch die Polizei (auch wenn Dänemark ja bekanntermaßen sehr tolerant sein soll), da sehe ich, dass es die Bedienung aus dem Café ist. Mit ihrem kurzen Monolog hat sie mich und wohl auch Jasmin erst einmal beruhigt, trotzdem habe ich Angst vor dem was jetzt kommen mag. Nachdem sie unsere Sachen inspiziert und die Bilder in der Digitalkamera angeschaut hat, kommt sie wieder zu uns. „So wie es aussieht, habt ihr was für Partnerlook übrig, aber da fehlt bei dir etwas.“ Sie zeigt auf Jasmin, nimmt ein zusätzliches Seil und bindet ihr die Ellbogen auf dem Rücken zusammen. Danach legt sie uns beiden eine Augenbinde an, „So, jetzt sieht es noch gleicher aus! Nachdem ich euch heute Nachmittag beobachtet hatte, habe ich mir auch ein paar meiner Sachen mitgebracht, die hole ich jetzt mal,“ sagt sie und verschwindet nach draußen.

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    08.03.2020 09:45

    Die Geschichte wird immer schöner. Danke. Ich hoffe, wir müssen auf den nächsten Teil nicht ganz so lange warten.

    Sollte ein ernster Grund dahinter stecken, kann ich es natürlich nachvollziehen.

  • Von  selfbondager

    Beitäge bisher: 7

    09.03.2020 09:10

    na das geht ja wieder mit neuem Schwung weiter... die Spannung ist bei jedem Teil vorhanden.. ich liebe die Geschichte

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    07.05.2020 08:53

    Die Geschichte ist echt fesselnd. Angefangen zu lesen, kommt nach nicht mehr los und wenn die Fortsetzung lange dauert, wünscht man sich die Erlösung, wie bei einer langen Fesselung auch. Sehr geschickt Jasmin.
    Ich hoffe nur, dass man nicht komplett vergessen wird und eine Fortsetzung bald wieder kommt.
    Auch wenn man ja gefesselt ist durch die Geschichte, zu lange Pausen reduzieren den Reiz leider, da man nicht mehr alles im Kopf hat, was zuletzt passierte.

    Bitte liebe Jasmin, schenke uns den nächsten Teil.

  • Von  werner100

    Beitäge bisher: 3

    07.05.2020 02:42

    ging mir fast so ähnlich kann aber wahrseinlich nicht nicht genau so mit emfindem weil ich ein mann bin aber du hast gesagt bist für anregungen offen meine damalige freundin liebte es mich solange zu provozieren bis bis ich genau das tat was sie wolltte nähnlich genau das anzuhiehen was ihr unangenehm war sie spielte mir vor das es sie totalerregen würde wenn ich als mannin high heels und lacklederkleidung im penny markt der bei uns bis 22 uhr auf hat zwei flaschen sekt kaufen würde das ging sowochen lang immer müssen frauen hohe haken tragen wenn ihr männer das wollt tut es doch selbst das will ich nicht das mich alle anstarren naja 3 wochen vorher ist halt folgendes pasiert wir waren eingeladen meis wieder einmal in turnschuhen aber es sollte jeder ein wesses tschirt tragen war bei meinen freunden ein schöner abend bis einer den wasserschlauh voll auf gedreht hatihr könnnt denken meins schreit ihr wollt nur unsere titen sehen weil ich halt zuihm gesagt hatte es hat tolle brüste es schrie jeder sieht meine nippel wir gingen und ich musste versprechen das ich das anziehen werde was es wollte nur das es so schmerzhaft werden würde hätte ich nicht gedacht
    wenn du wissen willst wie es mir im keller ergangen ist sag bescheid deine gechichte das spiel ist wahrheit

  • Von  Kermit

    Beitäge bisher: 2

    19.09.2020 03:50

    da stimme ich dir voll und ganz zu, mir gehts da genau so

  • Von  Kermit

    Beitäge bisher: 2

    19.09.2020 11:38

    Bitte weiter schreiben das liest sehr sehr gut

  • Von  April

    Beitäge bisher: 14

    19.10.2020 09:23

    Hallo liebe Jasmin,

    deine Geschichte ist so wunderbar, ich denke, nicht nur ich wünscht sich, dass sie weitergeht.
    Ich hoffe, Du kommst bald wieder dazu, sie weiterzuschreiben.
    Wir freuen uns schon alle darauf.

    LG April

  • Von  bestsepuppe

    Beitäge bisher: 1

    30.10.2021 07:29

    B-) B-)