Die Polizistin

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    01.07.2018 12:19

    Hallo, hier der Anfang einer Geschichte.

    Die Polizistin

    Vorwort:
    Vor langer Zeit hatte ich meine Vorliebe für Damenstrumpfhosen entdeckt.
    Manchmal waren sie nur ein normales Kleidungsstück, aber ab baute ich sie in meine Fetischspiele mit ein, denn ich hatte mir mit der Zeit, weil ich nicht nur die Strumpfhosentragen wollte, eine umfangreiche Sammlung an Damenkleidung und Schuhen zugelegt.

    Die Story

    Es wurde langsam Frühling. In der Nacht war es noch kühl und dunkel.
    Daher wollte ich mal wieder in Damenkleidung spazieren gehen, um das Gefühl des um die mit Feinstrumpfhosen bekleideten Beine wehenden Windes zu spüren.
    Die Kleidung bestand in dieser Nacht aus einer schwarzen 40 DEN Strumpfhose, einem Schwarzen Korselett und als Oberkleidung einen Maxirock mit beidseitig hohen Schlitzen und einer schwarzen Bluse. Darüber trug ich einen kurzen Mantel in Dunkelblau.
    Dazu wählte ich meine roten Hochfrontschnürpumps mit den 12 cm Absätzen. Durch lange Übung konnte ich damit gut laufen.

    Da ich zuerst an eine geeignete Stelle für meinen Spaziergang fahren musste, hatte ich Rock und Mantel sowie Schuhe in eine kleine Reisetasche verpackt.
    Ich verließ das Haus mit einer Hose und Turnschuhen untenrum und einer Jacke über der Bluse.
    Nach einer kurzen Fahrt steuerte ich einen Supermarkt an, um an der dortigen Packstation das vorbereitete Päckchen mit der Hose, den Schuhen und der Jacke an mich zu versenden, damit es kein Zurück mehr gab.
    Kurz umschauen, es waren keine Personen auf dem Parkplatz.
    Schnell umkleiden und das Päckchen zukleben, dann ab damit in die Packstation.
    Anschließend fuhr ich weiter zu einer Stelle, an der ich meinen Spaziergang beginnen wollte.
    Es war ein Parkplatz am Waldrand. Um diese Zeit war hier nichts los, denn heute war Mittwoch. Am Wochenende wäre sicher viel Betrieb gewesen.

    Ich parkte den Wagen und ging dann gut eine Stunde durch den Wald. Personen begegneten mit nicht und ich genoss das Gefühl des um die Beine wehenden Windes.
    Schließlich kam ich wieder zurück zum Parkplatz. Es war mittlerweile nach Mitternacht und ich dachte, jetzt kann ich sicher unbemerkt in meine Wohnung kommen.
    Ich fuhr also los.
    Dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, eine Polizeikontrolle. Eigentlich hatte ich sowas eher am Wochenende erwartet.
    Nervös fuhr ich an die Kontrolle heran. Da ich nicht geschminkt war und auch keine Perücke trug, hoffte ich, dass wenn ich nicht aussteigen musste, keine Probleme auf zukommen würden.
    Eine Polizistin winkte mich an die Seite. Sie war etwa 40 Jahre alt und hatte blonde mittellange Haare. Sie zeigte auf meine Seitenscheibe und ich öffnete sie.
    „Allgemeine Fahrzeugkontrolle, Papiere bitte, haben Sie etwas getrunken?“.
    „Nein, ich habe nichts getrunken und hier sind meine Papiere“, antwortete ich nervös.
    Sie nahm sie in Empfang und sah mich etwas seltsam an.
    „Soweit ist ja alles in Ordnung“, meinte sie. “Aber Ihre Kleidung ist etwas ungewöhnlich.“ Mein Rock war etwas zur Seite gerutscht und sie hatte bemerkt, das ich eine Strumpfhose trug.
    Mein Kopf lief rot an und ich dachte, das wird jetzt richtig peinlich.
    Sie grinste aber nur und sagte: „Na ich will mal nicht so sein, wenn Sie meinen in Damenkleidung Auto fahren zu müssen, ist das Ihre Sache. Wir wollen das jetzt mal nicht so groß aufhängen. Melden Sie sich am Samstag um 10:00 Uhr bei dieser Adresse, dann sehen wir mal, wie wir weiter verfahren.“ Mit meinen Papieren gab sie mir einen Zettel und plötzlich blitzte es, sie hatte mit Ihrem Mobiltelefon ein Foto gemacht.
    „Sehr schön, das Foto ist gut geworden. Also schön brav sein und Samstag pünktlich, sonst haben Sie ein Problem. Gute Fahrt“.

    Wortlos fuhr ich los. Was kam da auf mich zu?
    Als ich endlich zu Hause ankam, war ich ziemlich aufgeregt und ging schnell in meine Wohnung. Zum Glück war es so spät, das ich unbemerkt ins Haus kam.

    Freitag, noch ein Tag bis zum Treffen.

    Der gestrige Donnerstag war normal verlaufen, ich war nur arbeiten und anschließend einkaufen, aber immer etwas nervös.
    Als ich heute von der Arbeit kam, leuchtete der Anrufbeantworter. Nichts Böses ahnend rief ich die Nachrichten ab. Zuerst waren es ein paar Nachrichten mit Werbung und von einer Freundin.
    Aber dann: „Hier ist die Polizistin von der Kontrolle. Ich hoffe Du hast den Termin morgen nicht vergessen. Ich erwarte Dich pünktlich und außerdem bring folgende Sachen mit: Einige Strumpfhosen, die Schuhe mit den höchsten Absätzen die Du hast. Außerdem darfst Du zwei komplette Outfits Deiner Wahl mitbringen, aber es müssen Kleider oder Röcke dazugehören. KEINE Hosen.“
    Was hatte Sie mit mir vor? Sie klang ziemlich streng und ich einerseits beunruhigt aber andererseits auch voller Vorfreude, was ich eventuell erleben würde.
    Der Rest des Freitags ging dann glücklicherweise recht schnell zu Ende.
    Nach einer unruhigen Nacht stand ich Samstag schon um 6:00 Uhr auf. Ich duschte und rasierte michgründlich, natürlich auch die Beine und den Körper.

    Samstag

    Etwa 90 Minuten Fahrt hatte ich eingeplant. Um pünktlich zu sein fuhr ich kurz nach acht Uhr los. Meine Nervosität stieg langsam an. Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude. Das die Polizistin irgendetwas mit mir vorhatte war mir klar, allerdings konnte ich nicht ahnen, was mich dann erwarten sollte.

    Die Ankunft

    Die Adresse, die ich bekommen hatte, führte mich zu einem Bauernhof, der etwas abgelegen hinter einem Dorf außerhalb meines Wohnortes lag. Er war von einer Mauer umgeben und einige alte Bäume standen an einem kleinen See.
    Durch ein großes Tor fuhr ich in den Bauernhof und sah die Polizistin die mich in eine Scheune winkte. Meinen Wagen parkte ich neben einigen anderen dort abgestellten.
    Dann stieg ich aus und nahm meine Tasche aus dem Kofferraum.
    Die Polizistin kam auf mich zu. Sie trug eine schwarze Lederhose und eine weiße Bluse sowie Kniehohe Lederstiefel mit einem spitzen etwa 12cmhohen Metallabsatz.
    „Schön das Du meiner Aufforderung zu erscheinen gefolgt bist. Folge mir“, sagte sie und wir gingen in Richtung Haus. Aber wir gingen nicht direkt ins Haus sondern vor dem Eingang eine Treppe herunter in den Keller. Sie öffnete die Tür und führte mich durch einen Gang bis wir vor einer Tür stehenblieben.
    „Geh da hinein und zieh Dich aus. Deine Kleidung legst Du in Korb neben der Tür und dann duscht Du. Stell Deine Tasche hier ab und wenn Du mit dem duschen fertig bist, ziehst Die Kleidung an, die dann in dem Korb liegt“.
    Wortlos trat ich in den Raum und tat was mir befohlen worden war.
    Nachdem ich geduscht hatte schaute ich, was sie mir in den Korb gelegt hatte.
    Aus dem mitgebrachten Strumpfhosensortiment hatte sie eine schwarze und glänzende 70 DEN Stützstrumpfhose ausgesucht. Dazu ein hautfarbenes Langbeinhosenkorselett. Einen engen Nadelstreifenbleistiftrock der meine Knie bedeckte in schwarz und eine weiße Bluse. Außerdem hatte sie die höchsten Pumps aus meinem Besitz ebenfalls in schwarz mit Stilettoabsätzen von 14cm ausgewählt.
    Nicht aus meinem Besitz waren zwei Teile mit Lederriemen und ein paar kleine Vorhangschlösser. Ein Blatt mit einer Erklärung für die Anwendung lag dabei.
    Es waren Schuhfesseln die eine Öffnung für die Absätze hatten. Die Riemen legte ich die Knöchel und mit den Schlössern wurden die Schuhe so gesichert, das ich sie nicht mehr ausziehen konnte.
    Die Tür öffnete sich und die Polizistin betrat den Raum.
    „Sehr gut, Du hast also alle meine Anweisungen befolgt. Dreh dich um und deine Arme hinter den Rücken.“
    Natürlich befolgte ich auch diese Anweisungen.
    Ratsch, ratsch. Sie hatte mich mit Handschellen gefesselt.
    „Du sollst ja keinen Unsinn machen“, sagte sie.
    Dann nahm sie Fußschellen und kettete meine Beine zusammen. So waren mir nur noch kleine Schritte möglich. „Folge mir“.
    Sie führte ich in eine Raum gegenüber. Er war recht einfach eingerichtet. Ein Schreibtisch und mehrere Stühle auf beiden Seiten.
    In der einen Ecke gab es eine Zelle mit einer Pritsche.
    Sie führte mich zum Schreibtisch und ich musste mich auf einen der Stühle setzen.

    „Warte hier“, sagte sie und legte mir eine Metallhalsfessel um. Die Kette daran befestigte sie an einer Öse aus dem Tisch.
    Sie verließ den Raum.
    Wie lange sie weg war konnte ich nicht abschätzen.
    Aber sie kam nicht r allein wieder. Zwei Frauen begleiteten sie.
    Beide auch etwa 40 Jahre alt, die beide sehr elegant gekleidet waren.
    Die brünette hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug ein schwarzes knielanges Trägerkleid zu einer roten Bluse.
    Die braune Strumpfhose und die knallroten Lackpumps vervollständigten ihr Outfit.
    Sie nahm hinter dem Schreibtisch Platz.
    Die andere Frau hatte kurze schwarze Haare und trug einen dunkelblauen Anzug mit Krawatte. Immerhin waren die Schuhe ein Hammer, bestimmt 13 cm Absätze und knallgrün.
    Sie setztes ich mit der Polizistin rechts neben mich.
    Die Frau gegenüber sagte: „Ich bin Richterin König. Sie haben mich mit geehrte Frau Richterin anzureden.
    Nun zur heutigen Verhandlung, die Polizeikommissarin Frau Müller ist anwesend, ebenso Ihre Anwältin Frau Meyer.
    Sie werden beschuldigt als Mann in Damenkleidung mit Ihrem Auto gefahren zu sein.
    Die Anklageführt normalerweise die Staatsanwältin Frau Schmidt. Leider ist sie heute verhindert aber es geht auch ohne sie.
    Geben sie den Tatbestand zu?“
    „Ja geehrte Frau Richterin“, sagte ich verdutzt.
    „Gut, dann können wir ja gleich ein Urteil fällen wenn Ihre Anwältin keine Einwände hat“.
    „Nein“ sagte sie.
    Was ging denn hier vor sich?
    „Dann fälle ich folgendes Urteil. Du wirst hier für die nächsten drei Wochen ausgebildet. Du wirst in dieser Zeit nur die Kleidung tragen, die wir bestimmen. Das wird fast immer Damenkleidung sein. Um die Kosten für die Ausbildung und Unterbringung zu tragen, wirst Du hier anfallende Arbeiten ausführen und auch weitere Aufgaben erledigen. Solltest Du unserer Meinung nach schlampig sein, wird Deine Haft verlängert. Das Urteil ist damit rechtskräftig.“
    Was war das denn? Ich war geschockt aber irgendwie auch gespannt was mich erwarten würde.

    Sie lösten meine Fesseln und brachten mich in die Zelle.
    Kurz darauf war ich allein.

    Der erste Tag
    Am nächsten Tag kam die Kommissarin zu mir und sagte sie würde mich jetzt einkleiden.
    Zunächst musste ich mich wieder ausziehen und die übliche Morgentoilette erledigen.
    Meine Kleidung bestand aus einem Gummipuppenanzug mit Füßen, Händen und einer Maske. Mit Hilfe konnte ich ihn anziehen. Er war rosafarben. Drüber kam ein Korsett, das ziemlich fest geschnürt wurde.
    An die Strumpfhalter des Korsetts wurden 20 DEN Strapsstrümpfe in schwarz befestigt.
    Es folgte ein Zofenkleid, das kurz über den Knien endete. Es hatte kurze Arme und so bekam ich noch lange weiße Handschuhe übergezogen.
    Dann folgte noch Perücke, Pagenschnitt in schwarz und die Zofenhaube.
    Ich durfte in den Spiegel schauen und war eigentlich total begeistert von dem Anblick.
    Erkennen konnte ich mich jedenfalls nicht.
    Der Kopfteil des Anzugs hatte ein Gesicht aufgedruckt, ich sah aus wie stark geschminkt.
    „So dann wollen wir Dich jetzt mal komplettieren“, sagte Frau Müller und holte ein paar Stiefeletten mit etwa 10 cm Absätzen die sie mir anzog.
    „Mund auf“, sagte dann und plötzlich hatte ich einen Knebel im Mund.
    Sie blies ihn auf und ich konnte nur noch „Mpfffff“ sagen.
    „Du hast unsere Befehle zu befolgen und brauchst nicht zu reden. Und jetzt folge mir, der erste Arbeitstag liegt vor Dir. Wie es in den folgenden Tagen weitergeht liegt an Dir und wie wir mit Dir zufrieden sind“.

    Das waren ja Aussichten. Über eine Treppe kamen ins Erdgeschoss.
    In der Küche sah ich eine weitere Frau, Mitte 40 und braunhaarig.
    Sie stellte sich als „Frau Doktor“ vor.
    „Ich bin Ärztin und habe eine Krankmeldung an Deinen Arbeitgeber geschickt. Du kannst also Deinen Tätigkeiten hier ganz in Ruhe nachgehen, keiner wird nach Dir fragen“.
    Toll, das war es also. Ich war diesen Frauen ausgeliefert.
    Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, aber wollte ich es nicht auch?

    Ende Teil 1

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    29.04.2018 04:30

    Teil 2
    Der erste Arbeitstag

    Einen Arbeitsplan für den Tag hatten sie in der Küche aufgehängt.
    Zu erledigen waren die üblichen Arbeiten, die in einem Haushalt anfielen, also Essen zubereiten, abwaschen, putzen du die Wäsche machen.
    Die Damen des Hauses mussten natürlich bedient werden. So hatte ich den ganzen Tag über reichlich zu tun. Durch die mir angelegte Kleidung kam ich ordentlich ins Schwitzen. Außerdem schmerzten meine Füße. Die hohen Absätze waren eigentlich kein Problem, denn ich hatte ja Übung und konnte darin gut laufen. Nur konnte ich mich in meiner Wohnung zwischendurch hinsetzten und Pausen einlegen wann ich wollte.
    Das war mir jetzt nicht möglich.
    Nach dem Abendessen, ich hatte den Abwasch erledigt und die Küche geputzt, durfte ich endlich in mein neues Zimmer.
    Es war im ersten Stock und einfach eingerichtet. Aber ich hatte ein eigenes Bad.
    Ein großer Kleiderschrank und ein Schuhregal mit vielen High Heels, darunter auch einige Stiefel, die mir fast den Atem raubten, waren außer dem Bett und einem Schreibtisch die einzige Einrichtung.
    Nachdem mir aus der Kleidung geholfen worden war bekam ich eine Einweisung wie die Latexsachen gereinigt und gepflegt werden mussten.
    Dann durfte ich duschen gehen.
    Danach fiel ich völlig erschöpft ins Bett und schlief sofort ein.

    „Los, aufstehen Du kleine Schlampe“.
    Ich wurde unsanft geweckt.
    „Los mach Dich frisch.“ Frau Müller sah mich ziemlich streng an.
    Also befolgte ich die Anweisung.
    Nachdem ich aus dem Bad kam, sah ich die für mich bereitgelegten Sachen.
    Zuerst bekam ich einen hautfarbenen Latexslip. Er war eng aber passte perfekt.
    Das er mit einem Spezialklebstoff an meinem Körper klebte, merkte ich erst,als ich ihn anhatte. Untenrum sah ich wie eine Frau aus.
    „Das ist ein Spezialslip, Du kannst ihn nicht ohne einen Klebstofflöser ausziehen, kannst aber alle nötigen Dinge ganz normal erledigen“, sagte Frau Müller.
    „Heute geben wir uns sehr viel Mühe, damit Du perfekt aussiehst.“
    Als nächstes wurden mir künstliche Brüste, Größe 85 C, angeklebt.
    Ganz schön schwer, dachte ich. Aber das Gewicht war normal, wie mir erklärt wurde. Und das ich auch diese „Teile“ nicht selbst entfernen konnte.
    Dann wurde ich in ein schwarzes Vollbrustkorsett geschnürt. Das war ziemlich „Atemberaubend“. Luft holen war anstrengend. An die Strumpfhalter des Korsetts wurden 50 DEN Strümpfe angestrapst, als Oberkleidung bekam ich ein schwarzes Minikleid, das zumindest wenn ich grade stand, soweit über die Strümpfe fiel, das nicht zu sehen, das es Strapsstrümpfe waren.
    Dann folgten noch die weiße Schürze und ein paar schwarze Stiefeletten mit 12 cm Absatz die geschnürt wurden.
    „So, jetzt zum Rest, folge mir“, sagte Frau Müller.
    Wir gingen in ein Zimmer gegenüber und ich musste mich auf einen Frisierstuhl setzen. Sie drehte ihn um und ich konnte nicht mehr in den Spiegel sehen.
    Meine Arme wurden an die Lehne gefesselt. Metallschellen dafür waren in Höhe der Hand- und Ellenbogen am Stuhl angebracht. Wehrlos wie ich war, konnte ich die weitere Behandlung nur über mich ergehen lassen.
    Sie bearbeitete meine Haare ziemlich lange. Als ich später in den Spiegel schauen durfte, war ich überrascht, sie hatte sie verlängert. Ich hatte lange braune Haare.
    Geschminkt wurde ich auch, ziemlich auffällig, fand ich. Knallrote Lippen und der Lidschatten war hellblau.
    Das Gesicht war wie eine Puppe hell mit roten Wangen zurechtgemacht.

    „So, jetzt kann Dein Arbeitstag beginnen. Folge mir“.
    Wir gingen in die Küche und bevor ich mit meiner Arbeit beginnen konnte, sagte Frau Müller, „wir wollen es Dir natürlich nicht zu einfach machen. Stell Dich hier hin“.
    Gehorsam machte ich was mir befohlen wurde.
    Frau Schmidt betrat den Raum und legte mir stählerne Fußfesseln an. Die Kette dazwischen war etwa 20 cm lang und wurde an einem dicken Ledergurt, der mir um die Hüfte gelegt wurde, mit einer weiteren Kette befestigt. Die Hände wurden ebenfalls mit stählernen Fesseln und kurzem Ketten an diesem Gurt angeschlossen.
    Die Arbeit würde so sicher etwas schwierig werden, aber immerhin war sie möglich.
    Frau Schmidt, die Anwältin betrat den Raum. Ich bereitete das Frühstück vor und bediente die Beiden.
    Als sie aßen, konnte ich mir die Kleidung genauer betrachten. Beide trugen schwarze Latexstrumpfhosen, Frau Müller eine Polizeiuniform aus Latex und Kniehohe schwarze Lederstiefel mit 12 cm Absätzen, Frau Schmidt einen roten Latexmaxirock mit einem langen Schlitz an der rechten Seite und eine weiße Latexbluse mit großem U-Bootausschnitt. Sie eine ziemlich große Oberweite.
    Die Unterwäsche konnte ich nicht sehen, aber die bestand sicher auch aus Latex.
    Ganz schön heiße Frauen dachte ich.
    Nachdem Frühstück räumte ich alles ab und die Küche auf.
    Dann hörte ich ein Klacken, dann von Metallabsätzen stammen musste.
    Und dann betrat Frau König den Raum. Sie trug einen Lederrock, der über den Knien endete in schwarz und eine rote Seidenbluse. Die Beine steckten in roten Stiefeln mit mindestens 12 cm Stiletto Absätzen aus Metall die vorne geschnürt waren und sicher bis zu den Oberschenkeln reichten, den das Ende war nicht zu sehen.
    Die Haare waren streng zu einem Pferdeschwanz gebunden.
    „So, dann will ich Dich jetzt mal bei der Arbeit beaufsichtigen“, sagte sie und „folge mir, der Hausputz steht an“.
    Was mich jetzt erwartete, damit hatte ich nicht gerechnet.
    Aus dem Schrank mit den Putzsachen holte sie einen Staubwedel, aber dieser hatte einen Knebel , den sie mir in den Mundsteckte und der mit Riemen um den Kopf und befestigt wurde.
    Sie führte mich durch das Haus und ich „durfte“ die Regale abstauben.
    Das dauerte so ungefähr zwei Stunden.
    „So, Du hast zu meiner Zufriedenheit gearbeitet, jetzt wird gesaugt“, sagte sie und befreite mich von dem Staubwedel.
    Was jetzt folgte, war auch ungewöhnlich. Der Staubsauger wurde mir wie ein Rucksack umgehängt. Dann löste sie meine Handfesseln und schloss sie am Staubsaugerrohr an.
    Sie schaltete den Staubsauger an und ich fing an die Räume nacheinander zu saugen. Dafür brauchte ich gut zwei Stunden.
    Sie schaltete den Staubsauger aus und meinte: „So, Du hast Dir jetzt eine Pause verdient.“ Sie löste die Fesseln, ich nahm den Staubsauger ab und verstaute ihn im Putzschrank.
    Aber statt einer gemütlichen Kaffeepause erwartete mich wieder eine Überraschung.
    Sie öffnete eine Schranktür und sagte, „hinein mit Dir“.
    Der Schrank war so hoch das ich hineinpasste. Ich stellte mich in den Schrank. Aus einem kleineren daneben nahm sie jetzt Holzeinsätze, die sie in passende Schienen im Schrank schob. Vom Hals abwärts bis zu den Füßen folgte Einsatz auf Einsatz. Die Händewaren zusätzlich einzeln in einem der Einsätze gesichert.
    Alle Einsätze wurden mit einer Schiene gesichert, ich war gefangen.
    „Damit Du nicht meckerst“, sagte sie noch und schob mir einen Latexknebel in den Mund und blies ihn auf.
    Ich war stumm und sie schloss die Tür. Dunkelheit umgab mich.
    Wie lange sollte ich in diesem Gefängnis bleiben?

    Fortsetzung folgt……

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    06.05.2018 03:47

    Teil 3
    Eine kleine Reise

    Wie lange ich schon in dem Schrank gefangen war konnte ich nicht abschätzen.
    Zwischendurch war ich immer wieder kurz eingeschlafen.
    Plötzlich bemerkte ich das sich der Schrank bewegte.
    Anscheinend wurde er mithilfe einer Sackkarre transportiert. Dann kippte er nach hinten und er wurde in (wie ich später erfuhr) einen Transporter verladen.
    Nachdem er festgeschnallt worden war, fuhren wir los. Was stand mir bevor?
    Nachdem wir einige Zeit unterwegs waren stoppte der Wagen, ich wurde mit dem Schrank ausgeladen und mit Hilfe der Sackkarre in ein Gebäude gefahren. Das konnte ich an den Geräuschen erkennen.
    Der Schrank wurde aufgestellt und ich wurde geblendet als die Tür geöffnet wurde.
    Nachdem ich mich an die Helligkeit gewöhn hatte, sah ich einen hell gefliesten Raum.
    Die Einrichtung sah sehr nach einem Behandlungszimmer aus.
    „Du bist jetzt in der Praxis von Frau Doktor Peters. Und nachdem Du hier alles schön geputzt hast, werden wir ein paar Verbesserungen an Dir vornehmen. Also beginne Deine Arbeit, damit wir nicht so lange warten müssen“, sagte Frau Müller.
    Dr. Peters trug einen grünen Latex-OP-Anzug. Die drei anderen weiße Schwesternkittel, ebenfalls aus Latex und darunter schauten transparente Latexstrümpfe oder –strumpfhosen hervor.
    Alle trugen weiße Sandaletten mit etwa 10 cm Absätzen.
    So langsam kroch die Angst in mir hoch. Es würde sicher unangenehm werden für mich.
    Nachdem ich befreit worden war, begann ich mit den bereitgestellten Sachen den Raum zu reinigen.
    Die vier Frauen waren in einen Nachbarraum gegangen und ich war allein. Die Türen waren verschlossen, die Fenster konnte ich auch nicht öffnen. An Flucht war also nicht zu denken.
    Kurz nachdem ich mit dem Putzen fertig war, kamen die Frauen in den Raum und gaben mir ein Glas Wasser. Durstig wie ich war trank ich es sofort aus.
    Kurz danach muss ich eingeschlafen sein. In dem Wasser musste ein Schlafmittel gewesen sein.

    Als icherwachte lag ich angeschnallt auf einem Tisch. Nackt. Die Frauen standen um den Tisch und lächelten mich an.
    „Deine Behandlung ist sehr gut verlaufen. Mit dem Ergebnis sind wir äußerst zufrieden. Du brauchst noch etwas Ruhe und darum bleibst Du noch einige Zeit hier liegen“.
    Sie legten mir eine Decke über und ich lag noch etwas wach, schlief aber bald ein.
    „Aufwachen!“ Ich wurde geweckt. Losgeschnallt war ich schon.
    Sie halfen mir vom Tisch und durfte in einen Spiegel in der Ecke schauen.
    Was oder wer war das? Ich hatte Brüste in Größe 90 C!
    „Wir haben ein neues Brustimplantat an Dir getestet. Es ist noch in der Erprobungsphase, aber Tests an echten Menschen wurden gestern genehmigt, und darum haben wir es bei Dir ausprobiert.“
    Es folgte eine kurze Erklärung. Ein neuartiges Memorigel, wurde unter die Haut gespritzt und nahm dort eine vorher festgelegte Form an. Daher konnte ich nach wenigen Stunden die „Klinik“ wieder verlassen.
    Die Brüste fühlten sich gut an, richtig echt.
    Kleidung für mich lag schon bereit. Es handelte sich um ein altmodisches Korselett in hautfarben mit Strapsen. Zuerst bekam ich noch eine ebenfalls hautfarbene Miederhose mit kurzem Bein gereicht und dann wurde ich in das Korselett verpackt. Ganz schön eng das Teil, dachte ich. Meine Brüste kamen sehr gut zur Geltung.
    Sie standen etwas spitz hervor, so wie es bei diesen Korseletts üblich war.
    Die hautfarbenen Strümpfe mit Naht wurden befestigt und dann bekam ich eine Nylonkittel in hellblau der mir bis über unter die Knie reichte als Oberkleidung.
    Die Schuhe waren aber eine andere Hausnummer. Schwarze Sandaletten mit Holzsohle und etwa 12 cm Absätzen. Nachdem ich die Schnallen geschlossen hatte, machte ich vorsichtig ein paar Schritte, was mir durch den breiten Absatz leichter als gedacht fiel.
    „So, vor der Rückfahrt auf den Bauernhof putzt Du noch das Haus von Frau Doktor und machst uns ein schönes Abendessen. Und damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst habe ich hier noch etwas für Dich“, sagte Frau König und legte mir ein Halsband um.
    „ Wenn Du das Haus verlässt bekommst Du einen Stromschlag, und glaub mir, der tut richtig weh. Also schön brav sein“.
    Ob er wirklich so stark war wollte ich nicht ausprobieren, also tat ich was mir gesagt worden war.
    Nachdem ich die Hausarbeit erledigt und auch das Geschirr vom Abendessen abgewaschen und in die Schränke geräumt hatte, wurde ich wieder in den Transportschrank gestellt.
    Natürlich wurde ich wieder geknebelt.
    Die Rückreise verlief wie die Anreise. In der Küche des Bauernhofs wurde ich aus dem Schrank gelassen.
    „Der Knebel bleibt drin.“ Sagte Frau Schmidt. „Folge mir“.
    Wir gingen ins Wohnzimmer.
    In einer Ecke neben dem Sofa befand sich ein Eisengestell das in einen schweren Sonnenschirmständer verschraubt war. Das Gestell bestand aus einer langen Stange, etwa 1,80 Meter hoch und einer etwa einen Meter langen Querstange auf einer Höhe von 1,60 Metern. An der langen Stange waren von unten in Abständen von etwa 30 Zentimetern jeweils stählerne Fesseln mit zwei Öffnungen für die Beine angebracht.
    „Kittel ausziehen „ wurde mir befohlen. Ich zog den Kittel aus. Da rein“ wurde mir befohlen. Das Vorderteil der achtförmigen Fesseln konnte abgenommen werden. Ausgehend von Höhe der Fußgelenke wurden meine Beine so nacheinander bis auf Höhe der Oberschenkel an der Stange befestigt.
    Dann folgten weitere Stahlfesseln am Oberkörper bis über die Brust. Eine weitere Fessel um den Hals und eine über die Stirn und ich war unbeweglich.
    Meine Arme wurden an der Querstange mit weiteren Fesseln unbeweglich fixiert.
    Meine Hände wurden in metallene Handschuhe geschraubt und am Ende der Stange unbeweglich befestigt.
    Oben auf dem Handschuh war jeweils ein Kerzenhalter angebracht.
    Auf meinen Kopf bekam ich einen weiteren Kerzenhalter geschnallt.
    Drei dicke Kerzen kamen auf die Kerzenhalter.
    Da es langsam dunkel wurde entzündete Frau Schimdt den Kamin und steckte dann die Kerzen an.
    Jetzt war ich also ein lebender Kerzenständer.
    Die Frauen fanden sich dann im Wohnzimmer ein machten es sich gemütlich. Sie tranken Wein und unterhielten sich.
    Plötzlich kam Frau Müller mit einem Hörschutz auf mich zu und sagte noch bevor ich ihn aufgesetzt bekam, „Wir wollen jetzt Deine weiteren Aufgaben und Strafen besprechen. Damit Du weiter überrascht wirst darfst Du natürlich nicht hören was wir zu besprechen haben.“
    Und dann hörte ich nichts mehr und sah nur wie sie immer wieder grinsend in meine Richtung sahen.
    Die nächste Zeit kam sicher noch einiges auf mich zu. Die nächsten Stunden diente ich jedenfalls als Kerzenständer.


    [color=#0000ff][size=1][i]Zuletzt bearbeitet von andreassht am 06.05.2018 15:47 [/i][/size][/color]

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    10.05.2018 05:16

    Teil 4

    Es wurde eine lange Nacht, denn die Frauen gingen irgendwann aus dem Wohnzimmer und kamen nicht wieder, sie waren anscheinend schlafen gegangen.
    Die Kerzen waren abgebrannt und das Feuer im Kamin erloschen.
    An richtigen Schlaf war nicht zu denken, aber ab und zu nickte ich ein.
    Als es bereits dämmerte kam Frau Müller ins Wohnzimmer und befreite mich von den Fesseln.
    Ich war etwas steif und sie stützte mich damit ich nicht hinfiel. Nach ein paar Minuten ging es mir besser und sie befahl mir mich zu duschen und für den Arbeitstag anzukleiden.
    Also schnell in mein Zimmer und nachdem ich aus der Dusche kam schaute ich, welche Kleidung sie mir zurechtgelegt hatten.
    Einen BH Oberteil, ich denke die Teile heißen Longline BH, und eine lange Miederhose jeweils in Hautfarbe. Eine 200 DEN Strumpfhose in schwarz auf der ein Zettel lag, das ich die Miederhose über die Strumpfhose ziehen sollte.
    Dazu eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und eine langen sehr engen Maxiock in schwarz. Eine weiße lange Latzschürze und eine Haube vervollständigten mein Outfit. Ich sah wie ein Dienstmädchen aus der Zeit um das neunzehnte Jahrhundert aus.
    Nur die Schuhe passten nicht so recht dazu. Schwarze Spangenpumps mit 12cm Absätzen.
    Das laufen fiel mir schwer, der enge Rock und die Schuhe ermöglichten mir nur kleine Schritte.
    Die Treppe ins Erdgeschoss konnte ich nur mit hochgezogenem Rock herunter gehen.
    In der Küche angekommen begann ich sofort mit der Zubereitung des Frühstücks.
    Gerade als ich den Tisch gedeckt hatte kamen die Frauen herein.
    Sie trugen Kleider, die auch nach neunzehntem Jahrhundert aussahen, aber sie waren aus Latex. Die Korsetts drückten ihre Brüste nach oben und ich war leicht erregt bei ihrem Anblick. Die Kleider waren blau, rot, grün und lila.
    Soweit ich es sehen konnte trugen sie alle Stiefel mit hohen Absätzen.
    Sie wurden von mir bedient und ließen sich das Frühstück schmecken.
    Als sie fertig waren sorgte ich für Ordnung in der Küche und danach wartete ich auf weitere Anweisungen.
    Frau König kam in die Küche und gab mir eine Einkaufliste.
    „So, dann wollen wir Dich mal etwas schminken, so kannst Du ja nicht aus dem Haus gehen.“ Einen Schminkkoffer hatte sie dabei.
    Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war, sagte sie: „Es gibt nicht weit von hier einen Hofladen, da fährst Du mit dem Rad hin. Wir haben Dich schon angekündigt.
    Keine Angst, reden wirst Du nicht, wir haben gesagt Du bist stumm. Und versuch nicht abzuhauen. Das klappt nicht.“ Sie legte mir das Strafhalsband um.
    Dann betrat Frau Doktor Peters den Raum. „Mund auf.“ Mittlerweile befolgte ich die Befehle sofort und kaum hatte ich den Mund geöffnet, bekam ich eine Spritze in die Zunge. Kurz danach konnte ich nur noch lallen. „Deine Zunge ist jetzt betäubt. Du kannst also wirklich nicht sprechen. Und jetzt fahr los.“
    Ich ging aus dem Haus und sah das Damenfahrrad, älteres Modell, hinten ein großer Korb.
    Den Weg hatten sie mir beschrieben und nach etwa vier Kilometern Fahrt kam ich auf dem Hof an. Der Laden hatte geöffnet und ich betrat die Scheune.
    Hinter dem Tresen stand eine große blonde Frau, etwa Mitte dreißig. Sie trug eine Jeansoverall und einen hellblauen Kittel.
    Ich gab ihr die Einkaufsliste und den Umschlag mit dem Geld.
    Nachdem sie alles zusammenhatte zählte sie das Geld.
    „Da fehlen noch knapp 20 €. Ist aber kein Problem. Du bist ja neu bei meinen Nachbarinnen. Wir haben eine Absprache, wenn das Geld nicht reicht, darf das Personal den Rest bei mir abarbeiten. Genug zu tun habe ich immer. Komm mit:“
    Was würde mich erwarten?

  • Von  andreassht

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    13.05.2018 11:51

    Hier ist der nächste Teil

    Teil 5
    Die Bäuerin

    Ich folgte der Frau ins Haus.
    „Kennst Du Dich mit Buchführung aus?“ Ich nickte.
    „Gut, dann kannst Du nach dem Umziehen die Vorgänge der letzten vier Wochen bearbeiten. Das Finanzamt will das Geld leider immer recht schnell haben.“

    Umziehen? Wozu? Nun, ich hatte keine Wahl, die Anweisungen mussten befolgt werden hatte ich gelernt.
    Sie führte mich in ein Zimmer. „Deine Kleidung habe ich schon herausgesucht,“ sagte sie mit einem breiten Lächeln. Eine Böse Vorahnung kroch in mir hoch.
    Nachdem ich mich einkleidet hatte, nur den Spezialslip hatte ich noch an, zog ich zuerst ein schwarzes Vollbrustkorsett an. An der Decke hing eine Stange an der ich mich festhielt als sie das Korsett sehr eng schnürte.
    An die Strapse des Korsetts klippste sie schwarze Strümpfe, 30 DEN.
    Es folgte ein über dem Knie endender enger schwarzer Rock und eine weiße Bluse.
    Das Korsett zeichnete sich darunter ab.
    Danach kam etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie zog mit Kniehohe Ballettstiefel an. Die waren schwarz und zum Schnüren.
    Wie sollte ich nur darauf laufen? Sie gab mir zwei Gehhilfen. „Die sollten Dir für den Gang ins Büro ausreichend helfen“, sagte sie.
    Langsam stand ich auf und folgte ihr.
    Es war ziemlich anstrengend, auch mit Hilfe der „Krücken“, auf diesen Schuhen zu laufen. Als wir im Büro ankamen, musste ich mich auf einen Stuhl setzen, an dem Manschetten auf Knöchel-, Knie- und Oberschenkelhöhe angebracht waren.
    Sie fesselte mich damit an den Stuhl. Auf Hüfthöhe war eine weitere Manschette die sie mir anlegte, danach eine über der Brust. Alle wurden mit Schlössern gesichert.
    Entkommen unmöglich. Die Hände blieben frei, denn ich sollte ja arbeiten.
    Sie zeigte mir noch die Unterlagen und schaltete den Computer ein.
    Danach ließ sie mich allein und Buchhaltung beschäftigte mich für die nächsten gut vier Stunden.
    Nachdem alles erledigt war, wartete ich auf die Bäuerin.
    Nach einer längeren Wartezeit betrat sie den Raum und kontrollierte meine Arbeit.
    „Sehr schön, dann kann es ja weitergehen, ich habe noch einiges für Dich zu tun. Mit den Nachbarinnen habe schon gesprochen, sie vermieten Dich noch etwas länger an mich. Du arbeitest daher die nächsten Tage für mich.“
    Ideen mich zu beschäftigen hatte sie anscheinend noch reichlich. Das konnten anstrengende Tage werden.
    Zuerst befreite sie mich von den Fesseln und ich folgte ihr in das Umkleidezimmer.
    Sie befreite mich von den Ballettstiefeln und ersetze sie durch ein paar rote Schnürpumps mit etwa 14cm Pfennigabsätzen.
    Eine weiße Schürze band sie mir noch um. Anschließend folgte ich ihn in die Küche.
    „Heute Abend erwarte ich Gäste, da ist noch einiges zuzubereiten und die Tische sind zu decken. Hier ist Deine Arbeitsliste“, sagte sie und gab mir einige Blätter.
    Es war eine Menge zu erledigen.
    Als erstes bereitete ich die Speisen vor. Durch das Korsett war ich in meinen Bewegungen stark eingeschränkt, aber ich schaffte alles rechtzeitig zu erledigen.
    Danach kamen die Tische an die Reihe. Nachdem auch das erledigt war, setzte ich mich hin, denn meine Füße schmerzten heftig.
    „So, Du ruhst Dich also aus!“ hörte ich plötzlich eine Stimme. Die Bäuerin war in den Raum getreten. Sie sah jetzt aber völlig anders aus.
    Sie trug ein langes knallrotes, schulterfreies auf der rechten Seite hochgeschlitztes Latexkleid, eine schwarze Latexstrumpfhose und rote Lederpumps mit 10cm Absätzen.
    „Du kannst Dich jetzt für zwei Stunden auf die Liege im Ankleidezimmer legen, heute Abend wirst du keine ruhige Minute mehr haben. Du wirst die Gäste bedienen und danach habe ich noch etwas Besonderes mit Dir vor.“
    Das klang für mich nach einem weiteren ziemlich ungewöhnlichen Abend.

  • Von  andreassht

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    20.05.2018 11:37

    Teil 6
    Nach zwei Stunden wurde ich geweckt. „Mach Dich frisch und dann komm ins Wohnzimmer,“ sagte sie.
    Also ins Bad und danach trat ich nur mit meinem Spezialslip ins Wohnzimmer.
    „Folge mir.“ Wir gingen in ein Nebengebäude. Als ich durch die Tür trat, kam mir ein starker Gummigeruch entgegen. Und dann sah ich eine Schneiderwerkstatt in der Latex verarbeitet wurde, daher der Geruch. Auch Leder und noch ein paar andere Materialien konnte ich erkenne.
    Sie erklärte mir, das sie eigentlich von der Anfertigung und dem Verkauf von spezieller Kleidung, die vorwiegend aus Latex bestand, lebte. Der Verkauf im Hofladen war nur eine zusätzliche Einnahmequelle, denn davon allein würde sie nicht leben können.
    „So, dann wollen wir Dich mal für den Abend vorbereiten.“
    Zuerst bekam ich eine weiße Latexstrumpfhose und einen schwarzen Latexbody mit Rollkragen gereicht.
    „Der Ablauf des Abends für Dich hat sich etwas geändert, ich will ein paar meiner neuen Ideen ausprobieren, Du wirst also nicht direkt bedienen.“
    Sie half mir in ein paar bis zu den Oberschenkeln reichenden Latexstiefeln mit Reisverschluss an den Seiten.
    Die weißen Stiefel waren auch aus einem festen Latex gefertigt und hatten etwa 14cm Metallabsätze. Meine Beine waren fast unbeweglich. Die Stiefel wirkten fast wie ein Gips.
    Dann erschrak ich etwas. Was war das denn?
    Das Teil in ihrern Händen war auch aus Latex , schwarz und war als sie es mir anzog auch noch schwer und sehr dick. Es war eine Art Korsett, aber es war lang wie ein Kleid und hatte einen Kragen wie ein Halskorsett und eine angearbeitete Kopfmaske.
    Sie zog die Korsettschnüre fest und am Ende konnte ich mich nicht mehr bewegen, da das Kleid bis zu den Füßen reichte und durch den Kragen und die Kopfmaske war es mir auch unmöglich den Kopf auch nur ein wenig zubewegen.
    Dann zog sie mir weiße oberarmlange Latexhandschuhe an. Auch diese waren aus festem Latex gefertigt und meine Arme hingen nun seitlich an mir herunter.
    Als Abschluss zog sie mir ein langes enges und natürlich schwarzes Kleid an, das mich komplett umschloss, nur der Kopf und die Hände schauten noch heraus.
    Eine weiße Schürze und ein Haube auf dem Kopf und fertig war die Bedienung.
    Nur wie sollte das funktionieren, so unbeweglich wie ich war?
    Sie holte eine Sackkarre und stellte mich darauf.
    Anschließend fuhr sie mich in die Scheune in der die Party steigen sollte.
    Eingedeckt war alles und ich sah vier Gummibedienungen herumlaufen. Alle in Minikleidern und mit einer Gummimaske mit Frauengesicht. Die Füße steckten in Pumps mit 10 cm Absätzen in weiß.
    Mich stellte die Bäuerin auf einem Podest ab. Dann wurden meine Stiefel in einer darauf angebrachten Vorrichtung befestigt. Durch die steife Kleidung konnte ich nicht umfallen und weglaufen war auch unmöglich.
    Als nächstes bekam ich einen Harnisch aus Gurten umgelegt. An diesem waren viele Metallringe angebracht.
    Er reichte vom Hals bis zu den Hüften.
    Die Kellnerinnen brachten Tabletts aus Metall die daran befestigt wurden. Vom Hals abwärts bis zu den unteren Gurten umgaben mich so schließlich viele Tabletts, die nach und nach mit Getränken und Speisen gefüllt wurden.
    So war das also mit der Bedienung gedacht. Immerhin brauchte ich dadurch nicht herumzulaufen und am Anfang wertete ich das noch als Vorteil.
    Irgendwann kamen die ersten Gäste. Fast alle trugen Latex, einige auch Lederkleidung. Es waren Kunden der Bäuerin und sie wollten bei einem netten Abend die neuesten Kreationen sehen und auch anprobieren.
    Meine Herrinnen waren auch erschienen. Natürlich in Latexkleidung. Als Polizistin, zwei trugen Nadelstreifenkostüme und eine einen knallgelben Catsuit.
    Mir bot sich ein toller Anblick, so viele Leute in Latex. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass es sich bei den Gästen nur um Frauen handelte.
    Ein paar Männer, etwa zehn, waren zwar auch anwesend, aber diese steckten in Latextier- oder Zofenkostümen. Und sie standen alle an einer Wand und warteten dort auf das, wozu sie mitgenommen worden waren.
    Nachdem die Frauen, etwa 40 waren es, sich gestärkt hatten, begann sie die Kleidung auf den Ständern zu begutachten. Einige probierten etwas an, einige ließen sich auch ihr „Personal“ Kleidung vorführen.
    So verging der Abend recht schnell.
    Am Ende trugen alle Männer einen Anzug in dem sie wie Kühe aussahen.
    „Bringen wir sie in den Stall.“ Eine der Frauen hatte diesen Satz kaum ausbesprochen, als die „Besitzerinnen“ der Kühe diese herausführten.
    Nach einiger Zeit kamen sie zurück.
    Die Kellnerinnen fingen an für Ordnung zu sorgen, die Gäste zogen sich zurück und so sah noch einige Zeit den „Kolleginnen“ bei der Arbeit zu.
    Dann gingen auch sie und ich blieb allein zurück.

  • Von  andreassht

    Beitäge bisher: 20

    01.07.2018 12:19

    Teil 7
    Sollte ich die ganze Nacht so stehenbleiben? Wahrscheinlich, denn es erschien keine der Frauen mehr. Ich nickte immer wieder ein und wachte meist auf, weil mir die Füße langsam weh taten.
    Langsam kam der Morgen. Frau Kurz, die Bäuerin, kam auf mich zu und nahm die Tabletts ab, dann befreite sie mich von der Stange und brachte mich mit ihrer Hilfe in den Stall.
    Dort bot sich mir ein bizarrer Anblick. Die Männer in den Kuhkostümen standen oder lagen in Boxen die verschlossen waren.
    Ich wurde in einen Raum gebracht in dem ich mich ausziehen und duschen konnte.
    Tat das gut. Aber nach der Dusche wurde ich auch in einen Latexanzug gesteckt.
    Eine Maske und Stiefel mit Hufen sowohl für die Beine und die Arme folgten.
    Das was noch männlich an mir war steckte in einer der Zitzen des Euters.
    Ein seltsames Gefühl. Dann wurde ich auch in eine der Boxen geführt.
    Nachdem ich eingeschlossen war, blieb mir nur übrig auf die weiteren Dinge zu warten, die auf mich zukommen würden.
    Da ich ziemlich erschöpft war, legte ich mich hin und schlief ein.
    „Aufstehen und mitkommen“. Frau Kurz in einem blauen Latexcatsuit mit langer Schürze in grün und zwei weitere Frauen in gleicher Kleidung standen an der Tür zu meiner Box. Alle trugen Gesichtsmasken, ich konnte nurFrau Kurz ander Stimme erkennen.
    Sie führten mich in einen Raum in dem ein paar der Damen von der gestrigen Party warteten und eine Maschine umstanden.
    Auf diese gingen wir zu.
    Ein Metallgestell mit Gurten und Schläuchen. Ich wurde in dem Gestell festgeschnallt. Beine und Arme standen auf dem Boden, der Kopf wurde in einer Art Pranger fixiert.
    Dann wurde ein Schlauch an meinem Euter befestigt. An der „gefüllten“ Zitze.
    Ich bemerkte, dass diese unten offen war.
    „So, jetzt werden wird dich melken und dadurch ein wenig Geld einnehmen. Die Damen wollen nämlich Nachwuchs. Aber nicht auf die normale Art. Du wurdest als Samenspender von ein paar der Damen ausgewählt und darfst heute als erster spenden.“
    Dann begann die Melkmaschine zu arbeiten.
    Es dauerte nicht lange und das Glas in das meine „Milch“ lief füllte sich langsam.
    Und ich bekam einen Orgasmus. Wie lange ich gemolken wurde konnte ich nicht einschätzen, aber ich war hinterher ziemlich fertig.
    Nachdem ich losgemacht worden war, brachten mich die Assistentinnen zurück in meine Box und nahmen die nächste Kuh mit. Eigentlich waren wir ja eher Bullen.
    Ich döste vor mich hin.
    Was würde mich noch erwarten? Bisher jedenfalls hatte ich schon mehr erlebt als ich erwartet und mir vorgestellt hatte. Aber ich fand Gefallen daran.