Wow, da hatte mein Chef ja wieder einen super Deal gemacht. Ich bin Steve, mein Nachname tut nichts zur Sache, und kümmere mich für meinen Chef, einen amerikanischen Multi-Millionär, um "spezielle Aufgaben". Wir sind mit dem Ziel nach Griechenland und diese spezielle Party gereist, um ein bisschen Frischfleisch zu erwerben. Und mit dieser Julia, der Gewinnerin der Veranstaltung, hat mein Chef sicherlich einen großartigen Fang gemacht. Schon am Anfang bei der Vorführung der Sklavinnen konnte er seine Augen nicht von ihr lassen - und ich auch nicht. Und dann hat sie auch noch ihre Standfestigkeit und Orgasmusfreudigkeit die ganze Nacht durch bewiesen - die Kleine ist genau die richtige für unsere Zwecke. Und ich habe nun die Aufgabe, sie schnellstmöglich in die USA zu bringen, während mein Chef sich noch auf der ein oder anderen Party auf einer Yacht vergnügt. Naja, so ist das Leben…
Die Übernahme der Sklavin ist gewohnt unkompliziert. Enrico, mein Helfer, fährt den schwarzen Transporter zum Hintereingang der Veranstaltungshalle. Als wird klingeln wird Julia zur Tür geführt. Sie trägt wieder das geile Outfit vom Beginn der Veranstaltung und sieht darin sehr scharf aus, auch wenn sie es ganz schön durchgeschwitzt hat. Sie trägt wie vereinbart eine Augenbinde. Enrico und ich bringen Sie hinten in den Transporter und setzen sie auf den überall weich mit Leder gepolsterten Transportstuhl. Der Stuhl hat eine Reihe von verstellbaren breiten Lederriemen an allen wichtigen Stellen: Hand- und Fußgelenke, Knie, Ellenbogen, Bauch, Schultern und Brust, die wir alle schön fest verschließen. Natürlich nicht ohne dabei ein wenig an Julia rumzufummeln und auszutesten, wer da mit uns reisen wird. Und um es perfekt zu machen umschließt ein Riemen Julias Hals und ein weiter ihre Stirn, so dass sie absolut bewegungsunfähig ist. Ein echt toller Anblick wie diese Schönheit streng fixiert aber doch soweit bequem vor uns sitzt.
Ich flüstere ihr ins Ohr: "So, Sklavin Julia, ich habe den Job, dich für meinen Chef in die USA zu bringen. Gewöhn dich schon mal an die Position in dem Stuhl, denn auch im Privatjet wirst du genauso transportiert - wobei du zum Zeitvertrieb noch ein paar Spezialitäten des Stuhls kennenlernen wist. Aber dazu später mehr."
Sie will sie wehren und schreit "Du Schwein, lass mich hier raus" - die perfekte Gelegenheit ihr den Ballknebel in den Mund zu schieben und diesen zu fixieren. "Mmmh, mhmmpf" ist das einzige was man noch von ihr hört.
Wir gehen nach vorne und fahren los. Die Fahrt zu dem kleinen Privatflughafen in der Nähe dauert keine 30 Minuten und wir können direkt zum Jet fahren…