Suche Bücher mit Knotentechniken für Anfänger

  • Von  Herrindernacht

    Beitäge bisher: 2

    20.10.2010 09:23

    Ich suche Bücher in denen Knotentechniken für Anfänger erklärt werden und bitte nicht auf Englisch

    danke

  • Von  Tenyo

    Beitäge bisher: 5

    09.10.2010 07:04

    Das ist hier doch die Bondagezentrale und nicht die Shibari-Zentrale, oder ?
    Also, warum sollte man die Frage nicht beantworten ?
    Vielleicht möchte herrindernacht ja den einen oder anderen Knoten für eine Zierbondage ? Wir wissen es nicht.

    Also, hier ein paar Vorschläge:

    "Das große Knoten-Handbuch" von Maria Constantino (z.Zt. für 10 euro zu haben)
    "Knoten" von Geoffrey Budworth (bei amazon für 3,99)
    "Das Ashley-Buch der Knoten" von Clifford W.Ashley

    Ich habe keines der Bücher, da auch ich bislang mit 2-3 Knoten ausgekommen bin. Für Freestyle und Zierbondage werde ich mir aber demnächst wohl auch mal ein Knoten-Buch anschaffen. Bei 3,99 Euro kann man wohl kaum etwas falsch machen.

    Viel Spaß beim Verknoten.

  • Von  Talon

    Beitäge bisher: 1

    12.10.2010 08:27

    Ich habe "Das Ashley-Buch der Knoten" von Clifford W.Ashley, deutsche Übersetzung. Das Buch ist umfangreich, es werden zu den Knoten die Anwendungsbereiche, teilweise historische Hintergründe erläutert, auf jeden Fall interessant. Skizzen verdeutlichen, worauf es ankommt. Als Anfänger muß man sich schon in das Buch einlesen, am besten mit viel Zeit und einem Seilende in der Hand.

    Andererseits habe ich schon ein paare günstige Bücher gesehen, die wesentliche Erläuterungen weglassen, vor allem auf Fotos werden Details häufig nicht deutlich.

    Um eine Bondage zu erlernen, ist ein guter Workshop sicher die erste Wahl, ein Knoten, der sicher ausgeführt werden kann, ist besser als 100 mühevoll nachgeknüpfte.

  • Von  Tenyo

    Beitäge bisher: 5

    14.10.2010 08:21

    @ Octopussy:
    1)
    Die eindeutige Frage nach Bondageknoten kann ich beim TE nicht erkennen. Wir wissen nicht, ob er einen Menschen fesseln möchte oder ob er seinem Teddybär einen Zierknoten verpassen möchte oder ob er nur ein Geschenk hübsch verpacken will. Er hat nichts dazu geschrieben.

    2)
    Das Buch von Mathias Grimme ist veraltet, das weiss und sagt er selber. Laut meinem Kenntnisstand gibt es gar keine neue Ausgabe. Mein Buch jedenfalls habe ich erst Anfang des Jahres gekauft. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich die Fehler darin erkennen. Natürlich sind auch korrekte Fesselungen darin dargestellt, aber ob ich das Buch wirklich empfehlen würde ?

    Das mit der Entwicklung im Bondagebereich hast du gut geschrieben.

    3)
    Für deine Kritik am Bondage Magazin solltest du vielleicht einen neuen Thread aufmachen, damit wir hier beim eigentlichen Thema "Knotenbuch" bleiben können.

  • Von  Tenyo

    Beitäge bisher: 5

    17.10.2010 04:17

    @Octopussy

    Meine Ausgabe des Grimme-Buches ist von 2009. Somit wird es sich wohl um die von dir angesprochene Neuauflage handeln. Ich fürchte aber, dass diese Neuauflage nicht überarbeitet, sondern lediglich nachgedruckt wurde. Natürlich kann ich das nicht beweisen, da ich die älteren Ausgaben nicht kenne. Jedoch sind die Fotos eindeutig veraltet und ich denke, dass auch Herr Grimme eine Oberkörperfesselung für eine Suspension im Jahre 2009 so nicht mehr gefesselt hat. Mal abgesehen davon, dass der Name der Fesselung auch noch falsch ist.

    Nichtsdestotrotz habe ich mir das Buch noch einmal angeschaut vor dem Hintergrund, dass es sich bei dem Leser um einen absoluten Neuling handelt, der zumindest vorerst keine Möglichkeit hat, an einem Workshop oder Stammtisch teil zu nehmen. Für diesen Zweck ist es mit Einschränkungen geeignet. Jedoch sollte derjenige, wenn er einigermaßen weiterkommen möchte, schnellstens einen Workshop besuchen, damit sich keine Fehler einschleichen.


    Mein Hinweis darauf, für die Fehler im Bondage Magazin einen neuen Thread aufzumachen, bezog sich vor allem darauf, dass ich glaube, dass es dazu Diskussionsbedarf gibt. Hier geht jetzt alles munter durcheinander und wie Persephone bereits geschrieben hat, wird später ein Wiederauffinden dieses Themas unmöglich.


    Jetzt kann ich es mir aber doch nicht verkneifen, noch einmal etwas zu Rechtschreibfehlern und Co. zu sagen (und trage somit zum weiteren Zerlabern des Threads bei :-( ).
    Es ist für mich kein Problem Texte mit Rechtschreibfehlern zu lesen. Jeder macht Rechtsschreibfehler. Der eine mehr, der andere weniger, auch wenn das nichts mit Schulpolitik zu tun hat.
    Wenn aber Texte mit Fehlern, ohne Satzzeichen, Absätze und Grammatik für mich nicht mehr verständlich sind, dann habe ich ein Problem. Und nicht nur ich, sondern auch derjenige, der den Text geschrieben hat. Dadurch, dass ich ihn nicht verstehe, kann ich nicht mit ihm darüber diskutieren. Ergo reden wir aneinander vorbei. Und das ist dann einfach schade.
    Im schlimmsten Falle mache ich mir gar nicht mehr die Mühe, den Text überhaupt zu lesen.