bondage geschichte

Kurz, aber sehr schön. Danke.

wer jemand mehr hören will dann meldet euch hier

...bin jetzt zwar nicht der große Kitzel-Fan, aber allein das Szenario ist ja schon richtig geil! :-)
Nur weiter, gern!

Sie versucht sich weiter zu befreien doch nach etwas zeit merkt sie das sie keine Chance hat. Nachdem sie keine kraft mehr hatte bleibt sie Not gedrungen ruhig liegen doch zu dem Zeitpunkt kommt er zurück und schlägt ihr auf den Po. Das erzeugt ein letztes aufbäumen bei ihr doch er lacht nur und wartet bis sie wieder aufgibt. Dann sagt er ihr sie müssen ein bisschen spazieren gehen. Deshalb zieht er ihr die Schuhe an und nimmt sie an ihren Fesseln hoch und trägt sie zum Auto. Während sie in der Luft hängt versucht sie sich durch Bewegungen frei zu kommen doch das klappt nicht und sie findet sich im Kofferraum einer Limousine wieder. Im inneren ist nur noch ein erstickendes schluchzten zu hören. Nach einer längeren Fahrt hält der Wagen an und der Kofferraum geht auf, doch leider kann sie sich immer noch nicht bewegen. Dann holt er sie aus dem Kofferraum und legt sie auf den waldboden. Dann öffnet er die Knoten der beiden hogties und sie freut sich das sie sich ausstrecken kann. Als nächstes nimmt er ihr die fußfesselln ab und zieht sie wieder auf die Füße. Dann nimmt er das Seil was vorher noch um die Füße war und verbindet es vorne mit dem schrittseil und zieht es stramm. Dann sagt er grinsend zu ihr na dann mal los.

Ein irres Gefühl in dem auto verschleppt zu werden...
...nicht wissend was passiert!
So stramm gefesselt, das es ich eingestehen muß, das ich keine Chance habe!
Mein Oberkörper fest verschnürt, der Schritt gefesselt, so das der Rock nur noch minimal meine Scham verdeckt...
...wo willst du mit mir hin?

Ehe sie es versah zog er sie an dem Seil wie ein Tier hinter sich her was natürlich nicht so schnell ging durch die Pumps und die Fesseln an den Oberschenkel. Sie versuchte nochmal alles aber auch hier hat sie keine Chance. Er zog sie eine Weile durch den Wald bis er ein Tür im waldboden öffnet und sie mit rein zieht. Sie liefen durch einen dunklen Gang und plötzlich kamen sie durch eine Tür und standen in einem großem Büro. Dort zwingt er sie sich zu setzen und dann kam ein Mann im schicken Anzug in den Raum. Sie zwangen sie zum aufstehen und sie sollte sich einmal im Kreis drehen. Dann bekommt sie mehrere klapse auf den Po weil sie hören wollten wie sie sich anhört unter Schmerzen. Desweiteren holten sie einen Stab der elektrische Stöße austeilt. Nach diesem Test war er zufrieden und sagte ich nehme die kleine. Sie schüttelte wehemend mit ihrem Kopf und untermalte das mit erstickten Schluchzen mehr lies ihr Knebel nicht durch. Nun entfernten sie das Führungsseil und Fesseln ihr die Füße wieder über Kreuz. Dann gibt der Mann im Anzug dem Entführer ein Bündel Geld und bedankt sich für das packet. Dann nimmt er einen Hacken mit einem langen Stab den Hacken zwingt er an die fußfesselln sie versuchte das zu verhindern aber auch das klappte nicht. Nun zieht er sie an den Füßen hinter sich her. Der Boden war extra so das die Frauen gut rutschen konnte. Während sie über den Flur gezogen wird schaut sie nach links und rechts und sieht in den Käfigen lauter gefesselt und geknebelten Frauen.

oh nein!
Wie auf einer Aution zum Verkauf angeboten!
Keine Chance sich zu wehren!
Es ist so erniedrigend, dann völlig verschnürt wie ein Stück Schlachtvieh über den Boden gezogen...
...oh Gott was passiert mit den anderen Frauen?
Was passiert mit mir???

Auf einmal blieb er stehen und öffnet einen Käfig dann geht alles ganz schnell und er stopft sie in den Käfig und verschließt ihn wieder. Er schaut sein neues Mädchen vergnügt zu wie sie sich im Käfig windet und versucht mit den Füßen das Gitter kaputt zu Kriegen was aber nicht funktioniert. Nach kurzer zeit wünscht er ihr viel Spaß und geht einfach. Nach ner Stunde kam er wieder vorbei und hörte nur noch ein Schluchzen aus dem Käfig. Sie blieb dort noch eine Stunde zurück ehe man sie zu dritt aus dem Käfig holt und sie zurecht macht. Während man sie fertig macht merkt sie das weitere Frauen fertig gemacht werden. Nach und nach setzt man sie alle unter ein Roll bares Gestell. Alle schauen sich fragend um doch keine war in der Lage nach dem Sinn des Gerätes zu fragen denn es waren alle geknebelt. Nun kam eine Gruppe von Männern und hielten eine Menge Seile in den Händen. Als erstes kamen sie zu ihr und nahmen die Seile doppelt und verbanden sie links und rechts mit den Seilen der oberkörperfesselung und verbanden sie oben mit dem Gestell und zogen es so stramm bis sie auch auf den Zehenspitzen den Boden nicht mehr erreichte. Sie versuchte sich dabei nochmal zu wehren doch es waren zu viele Männer da. Somit war sie die erste die dort hing und später hingen alle Frauen an dem Gestell. Dann ging es los und sie wurden in einen großen Runden Raum geschoben.

So viele Männer!
...völlig ausgeliefert!
...die Seile schnüren meinen Oberkorper ein...
...was hat es mit dem Gestell auf sich!
...was machen sie mit uns armen Mädchen?

Dort angekommen sehen sie das der Raum voller Frauen und Männer ist. Sie werden in die Mitte geschoben damit sie jeder sehen kann. Da sie ganz vorne hing wurde sie an gestupst damit sie sich langsam dreht damit alle eine schöne Sicht auf sie haben. Dann fängt die Auktion an und sie wird für das beste Angebot verkauft. Sie wird von dem Gestell genommen damit die nächste Frau versteigert werden kann. Man schleift sie zu dem neuen Inhaber von ihr und verbindet ihr als erstes die Augen und nimmt ein weiteres Seil und fesselt sie zu einem hogtie. So gefesselt liegt sie jetzt vor seinen Füßen und verstand die Welt nicht mehr noch vor ein paar Stunden war sie frei und jetzt konnte sie außer in ihren Knebel hinein mumphen nichts mehr machen. Die Auktion dauert ca 2 Stunden bis alle Frauen verkauft sind. Nach einer gefühlten Ewigkeit hört sie ein wimmern näher kommen und wenig später merkt sie das eine weitere Frau neben ihr liegt. Plötzlich ohne Vorwarnung sagt der neue Besitzer zu ihnen das es jetzt los geht das wurde mit gedämpftem Gejammer beantwortet. Dann wurden sie auf ein rollendes Brett gelegt und zu den Autos gezogen. Nach und nach wurde das Gejammer immer leiser. Dann wurden auch sie in das Auto gelegt. Daraufhin schliefen beide vor Müdigkeit ein und wachten erst am nächsten Tag auf als beide auf einen Stuhl auf der Terrasse gefesselt wurden.

Es ist erniedrigend so zur Schau gestellt zu werden!
...aber völlig wehrlos bleibt nichts anders übrig als alles über sich ergehen zulassen.
...auf einer Terasse?
...auf einen Stuhl gefesselt?

Als sie fest gezurrt waren kam ihr Käufer zu ihnen und erklärten ihnen das sie ab jetzt ihm gehören und das er seine Frauen eigentlich nur gefesselt hält.
Weiter sagt er ihnen das heute Abend eine kleine Party stattfinden wird und er erwartet das sie sich Benehmen. Sie blieben bis zum Nachmittag auf der Terrasse sitzen und wurden dann erst losgebunden.
Sie wurden durch die schrittseile nach oben geführt. Und ihnen wurde ein Bh, Slip, eine enge Bluse, einen kurzen Minirock und pantyhose angezogen. dann hören sie unten die ersten stimmen lauter werden. doch da sie mit Handschellen an den Füßen gefesselt waren konnten sie nicht nachsehen. und der knebel im Mund machte ein rufen unmöglich. wenig später kam der Gastgeber zu ihnen und sagte. meine Gäste möchten euch sehn. daraufhin nimmt er ihnen die schellen von den füßen und nimmt ein langes seil was er durch die Ösen der harnessknebel zog. nun schickt er sie voran die Treppe runter und die Gäste freuten sich über die 2 gefesselten Schönheiten....

vielleicht möchte jetzt auch jemand die geschichte weiterschreiben

Ich mache sehr kleine Schritte, da der Rock sehr knapp ist.
Ich traue meinen Augen kaum, als ich von der Treppe in die Halle sehen kann.
Es stehen gut 20 Männer, allesamt gut gekleidert und und mit Masken in der Halle. Sie tragen Masken, so das ihre Gesichter nicht zu erkennen sind.
Mein Herr führt mich in die Mitte des Raumes und eine riesige Traube von Männern versammelt sich um uns.
Durch die Masken sind gierige Augen zu sehen, die meinen Körper schamlos mustern.
"Meine Herren, liebe Gäste, das ist Julia, sie hat sich entschlossen bei uns zu sein..." Ich möchte wiedersprechen, was aber durch den Knebel unmöglich ist.
..." sie wird Ihnen uneingeschrenk zur Verfügung stehen und wird ihnen bereitwillig in den Keller folgen..."
Ich versuche zu protestieren, aber schon sind einige der gierigen Hände an meinem Hintern und an meinen Brüsten.