Bootstour Tag 2

  • Von  DWTinFesseln

    Beitäge bisher: 9

    06.03.2017 08:07

    Wolfgang kam langsamen Schrittes auf mich zu. Er blieb knapp vor mir stehen. Mit seiner großen rechten Hand, nahm er mein Kinn und führte es mit seinen kräftigen Händen so, das ich nach oben zu ihm auf sehen musste. „ Ich will das du mich ansiehst, wenn du meinen Schwanz in den Mund nehmen darfst!“ sagte er mit bestimmender Stimme. Er öffnete langsam seine Hose und ließ sie an die Knie herunter gleiten. Er grinste dabei so überheblich, das ich ihm am liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte, was aber in meiner Lage nicht möglich war. Ich musste versuchen sie so gut wie möglich zu befriedigen, damit sie mich nur ficken und nicht noch zusätzlich Schmerzen bereiten würden. Wolfgang hatte das Treiben nun schon etwas angemacht und so ist sein Glied schon auf halbe Größe angeschwollen. Mit der rechten Hand, hält er weiter mein Kinn fest und mit der linken, nimmt er nun seinen Schwanz in die Hand. Er nimmt ihn ziemlich an der Wurzel und beginnt seine Hüfte zur Seite zu drehen. Mit einem Schwung klatscht sein Schwengel gegen meine Wange, als er plötzlich die Richtung ändert. Da gleiche von der anderen Seite. Sein halb erigierter Penis, Ohrfeigt mich auf die Wange und ich schließe dabei die Augen. Seine rechte Hand verlässt mein Kinn und klatscht auf meine Wange.

    „Du sollst mich ansehen!“ herrscht er mich an. Ich blicke demütig nach oben und versuche mich darauf zu konzentrieren meine Augen offen zu halten, während sein Schwanz auf meine Wangen trifft. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis er endlich seinen steifen Stab in meinen Mund steckte. Ich versuchte mir sehr viel Mühe zu geben um mein Leiden nicht unnötig zu verlängern und blickte immer demütig zu ihm hoch. Ich kann dieses überhebliche grinsen dieses Mannes kaum beschreiben. Er genießt diese Macht, mich völlig wehrlos in den Mund zu ficken und mir war klar, das heute nur der erste Tag war. An seinen Gesichtszügen, konnte ich seine Spannung erkennen. Gleich würde er mir seine Ladung in den Mund spritzen. Doch kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund. Er stöhnt laut und schießt mir seine Ladung mitten ins Gesicht! Nach drei vollen Ladungen, beginnt er wieder seinen Schwanz mir auf die Wangen zu schlagen und verteilt damit seinen Saft über mein gesamtes Gesicht. Er steckt ihn mir wieder in den Mund um ihn sauber zu lecken. Als er sich weg dreht um zum Tisch zurück zu gehen, gibt er mir noch einen leichten Schubs, so das die Koten in meiner Möse mich erneut zum Orgasmus bringen, bis ich wieder ruhig auf der Luftmatratze zum Knien komme. Der nächste der mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf mich zu kommt ist Hans. Er stellt sich dominant und breitbeinig vor mich und öffnet seine Short. Er geht leicht in die Knie und fast mit beiden Händen an meine Brüste. Er knetet sie ziemlich unsanft. Da ich dabei wieder ins Schwanken gerate, bin ich dem nächsten Orgasmus nahe. Seine Finger graben sich in meine Haare und überstrecken meinen Kopf nach hinten. Nun steckt er seine harte Lanze in meinen Mund und zieht meinen Kopf immer wieder über sein Glied. Mit dem überstrecken Kopf, stößt sein Schwanz immer wieder oben gegen meinen Gaumen, was mir immer wieder einen üblen Brechreiz verursacht. Es ist ein schreckliches Gefühl völlig wehrlos sich gegen diesen Reiz des fast Erstickens und Hustens zu erwehren. Zu meinem Glück war Hans wohl derjenige, der am Notgeilsten war und schon nach kurzer Zeit schoss mir seine salzige Ladung in den Mund. Da er meinen Kopf immer noch überstreckt mit seinen Händen hielt, musste ich husten und ein großer Teil seines Spermas lief mir dabei aus dem Mund und über meine gefesselten Brüste. Er ließ mich dankbarer Weise etwas verschnaufen, bevor er mir seinen Schwanz wieder in den Mund steckte. Mir blieb nichts anderes übrig, als bereitwillig seinen Schwanz sauber zu lutschen.
    Als Hans sich wieder an den Tisch setzte stand Fritz auf. Er ging an der Tasche vorbei und holte ein weiteres Seil. Ich ahnte nichts Gutes, da Fritz bisher derjenige war, der anscheinenden auch Spaß daran hatte mich zu quälen. Er brachte einen Karabiner an dem Spritzschutzgestänge an. Das mitgebrachte Seil befestigte er hinten an meiner Brustfesslung und legte es mehrfach durch den Karabiner. Das andere Ende hielt er in der Hand. Er holte einen der Stühle vom Tisch und stellte ihn in einigen Abstand vor mir ab. Was hatte er nur vor? Ängstlich blickte ich ihn an. Die anderen sahen gespannt zu, welche Gemeinheit sich Fritz nun ausgedacht hatte. Fritz ging langsam um mich herum und ich war zum Zerreisen gespannt! Egal was er vor hatte, ich konnte mich nicht wehren. Nun drückte er langsam aber unaufhaltsam meinen Oberkörper nach vorn. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch in meiner Lage ein aussichtsloses Unterfangen. Langsam bekam ich das Übergewicht und kippte nach vorne. Ich hatte Angst mit dem Gesicht auf den Stuhl zu fallen. Doch kaum hatte ich das Gleichgewicht verloren und kippte nach vorn, fing mich das Seil, das er an meinem Oberkörper befestigt hatte auf. Da ich mich aber nach vorne in keinster Weise abstützen konnte, konnte ich nicht zurück in aufrechte Position. Ich merkte, wie die Knoten an meiner Spalte vorbei rutschten und der Druck zwischen meinen Beinen immer heftiger wurde. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schrie auf! Die Jungs am Tisch fanden die höchst Amüsant und verfolgten aufmerksam das Treiben von meinem Peiniger.
    Nun setzte sich Fritz mit herunter gelassen Hosen auf dem Stuhl vor mir. Sein Schwanz war schon wunderschön aufgerichtet, aber ich war noch gut 30cm von ihm entfernt. Ich konnte nicht nach vorne! Wie sollte ich ihm nun einen blasen? Oder war das Teil seines Planes um mich bestrafen zu können, weil ich ihm keinen blies?
    Nein, Fritz wusste genau was er tat und ich wusste nun für war das Seil mit dem Karabiner war. Als er langsam dieses Seil nachgab, kippte mein Oberkörper immer weiter nach vorn. Ganz langsam, senkte er meinen fast regungslosen Körper über seinen Schwanz ab, bis ich den Mund öffnen musste und seine Spitze an den Lippen spürte. Durch die Neigung meines Körpers, war der Druck auf meine Möse enorm. Mein ganzes Körpergewicht war auf die Seile um meine Brüste und im Schritt verteilt, so das ich nur ein leises „Biiittteee“ wimmern konnte.
    Immer weiter ließ er das Seil nach, bis sein Schwanz fast gänzlich in meinem Mund verschwand. Er war unmöglich für mich, mich zu wehren. Er hielt nun mit der einen Hand das Seil fest, das meinen Oberkörper über seinen Schaft hielt, mit der anderen Hand, packte er meine Haare und bewegte meinen Kopf in langsamen Fickbewegungen über sein Glied.
    Es war so erniedrigend. Nicht die Tatsache einen Schwanz im Mund zu haben, vielleicht auch gegen meinen Willen, oder dabei gefesselt zu sein, nein, es war die Machtlosigkeit die ich in diesem Moment spürte.
    Zu meinem Glück dauerte aber dieses Spiel nur wenige Minuten, bis auch Fritz einen Samenerguss in meinem Mund hatte.
    Er stand auf und zog dabei an dem Seil, das er in der Hand hatte und so kam ich wieder in eine Aufrechte Position. Er löste die Seile um meine Beine und jenes das durch meinen Schritt führte.
    Hans kam Fritz zu Hilfe, als sie mir auf die Beine halfen. Es war ziemlich unangenehm nach dieser Zeit die Beine wieder zu stecken und nach dieser Behandlung fehlte mir auch ein wenig die Kraft mich selbst auf den Beinen zu halten.
    Beide stützen mich und brachten mich in die Kabine. Sie lösten die Seile an meinem Oberkörper. Ich konnte mich nun zwar wieder Bewegen, stand aber trotzdem zwischen den beiden Männern wie das Kaninchen vor der Schlange.
    Fritz öffnete den Schrank und legte mir einen schwarzen Gürtel um den Bauch. Er zog ihn ziemlich fest, so das er weder über meine Brüste noch über mein Becken rutschen konnte.
    „So meine Süße, du kannst dich nun an Board frei bewegen. Wenn wir wieder Lust haben dich zu ficken, dann fesseln wir dich wieder und machen mit dir, was uns Spaß macht. Solltest du versuchen das Schiff zu verlassen, so ist das dein sicherer Tod! Den Gürtel was du um hast, ist ein Bleigürtel. Er würde dich unweigerlich in die Tiefe des Meeres ziehen. Also denk daran, solltest du Dummheiten vor haben. Am Abend wirst du das Essen servieren, also mach dich frisch und schick!“ meinte Fritz streng.
    Beide Männer verließen meine Kabine. Ich ging ins Bad. Im Spiegel waren deutlich die Spuren der Seile auf meinem zarten Körper zu sehen. Ich versuchte den Gürtel zu öffnen, musste aber schnell feststellen, dass dies unmöglich war, da Fritz, dieser Fiesling, ihn mit einem kleinen Schloss gesichert hatte. Ich versuchte die Spuren meiner Tortur in dem spärlichen Waschbecken zu beseitigen und legte mich völlig erschöpft auf das Bett. Meine Möse brannte wie Feuer, meine Nippel waren immer noch rot und völlig gereizt von der erlebten Behandlung. Trotz mehrfachen Zähneputzens bekam ich den Geschmack des Spermas nicht aus meinem Mund. Ich war wohl vermutlich etwas eingeschlafen, als es an meiner Tür klopfte.
    „Hey, was ist los mit dir! Du sollst das Essen servieren! Los komm schon!“ hallte die Stimme von Siggi vor meiner Tür. Ich war so erschrocken und voller Furcht, das ich die Träger meines Tops richtete und aufsprang. Hastig ging ich zur Tür und den Niedergang hoch.
    „Oh seht euch nur unsere kleine Schlampe an! Das versteht sie also unter sich schick zu machen um uns zu bedienen? Na, so wie es aussieht hast du richtig Spaß mit uns!“ meine Fritz, als er mich in den Salon kommen sah.
    Erst jetzt bemerkte ich, das ich außer Top und meinen Strumpfhosen nichts an hatte. Ich hatte vor lauter Schreck ganz vergessen, wie herum lief. Der Rock hing an einer Leine im Cockpit und ich wollte ihn gerade holen und überziehen, als mich Wolfgang am Arm packte.
    „Ist schon gut. Uns gefällst du auch ohne Rock! …und sei dir sicher, wir sehen dich auch noch ohne deine Nylons!“ sprach er zu mir und drehte mich unsanft wieder in Richtung des Salons.
    Ich servierte wie befohlen das Essen, räumte den Tisch ab, kümmerte mich um den Abwasch, kurz wie eine kleine Bedienung in einem schäbigen Restaurant…mit einem Unterschied, die Bedienung auf diesem Schiff, war für die Besatzung Freiwild. Keiner von ihnen konnte die Finger von mir lassen, wenn ich an dem Tisch vorbei ging. Ob am Hintern, im Schritt oder an meinen Brüsten. Sie griffen mich schamlos ab. Ich wollte mich aber auch nicht wiedersetzen, denn ich hatte Angst, das sie mich dann wieder verschnüren würden und dann würden sie sich doch nehmen, was sie wollten. So lies ich alles mit mir machen und war froh, als sie mich gegen 21:00h bereits in meine Kabine schickten.
    Am Niedergang kam René auf mich zu. Ich wusste nicht, ob ich ihn nun küssen sollte, oder ihm eine Ohrfeige geben sollte, das er mich in diese Situation gebracht hatte.
    Er jedoch lächelte und streichelte über meinen Arm, so dass tausend Blitz durch meinen Körper jagten und flüstert mir leise ins Ohr: „ ruh dich aus, morgen wird ein anstrengender Tag für dich.“