Date mit Überraschung

  • Von  DomDev66

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    17.08.2017 08:06

    Es war im Sommer letzten Jahres. Zu Hause lief fast nichts mehr und ich hatte das Bedürfnis mal wieder von einer Frau verführt zu werden. Also beschloss ich eine Anzeige in der Zeitung aufzugeben. Gesagt, getan, Computer angeworfen und die Anzeige Online aufgegeben.
    Als ich schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, schrieb mich eine Frau an. "Hallo Liebling, bin 20 Jahre alt und komme aus deiner Gegend. Stehe auf reifere, ältere Männer. Bitte melde dich. Liebe Grüße L."
    Ich war etwas überrascht, da ich in meiner Anzeige mein Alter angegeben hatte und auch den Alterswunsch der Partnerin. Ich war schließlich schon 48 und sie erst 20. Was ich nicht wollte, war eine Frau, die meine Tochter hätte sein können. Zuerst wollte ich mich für Ihre Anfrage bedanken und ablehnen. Andererseits reizte es mich zu erfahren, warum sie mich angeschrieben hat.
    Ich schrieb ihr also, das ich an ein Treffen interessiert bin und wo wir uns treffen wollen. Als Antwort bekam ich ihre Adresse. Dieses lehnte ich höflich ab und schlug ihr eine Lokalität in der Stadtmitte vor. Nach einigen hin und her nahm sie das Angebot an. Wir wollten uns um 17 Uhr treffen und als Erkennungsmal hatten wir ein rotes Oberteil ausgemacht.
    Der Tag kam und ich war zu meinen erstaunen doch recht nervös. Wie abgemacht trug ich ein rotes Hemd. Als ich am Treffpunkt ankam traute ich meinen Augen nicht.
    Die einzige Frau mit einem roten Oberteil war eine Arbeitskollegin. Sie hieß Lisa, eine bildhübsche, schlanke Frau, wie schon gesagt 20 Jahre alt, 1,83 m groß und damit etwas größer als ich. Sie hat blonde, schulter lange Haare und trägt Konfektionsgröße 34. Das rote Oberteil entpuppte sich als eine Bluse, dazu, in einem passenden rot, einen kurzen Rock. Ich grüßte sie mit einem freundlichen "Hallo Lisa". Sie grüßte mich ebenfalls. Ich fragte Lisa was sie hier machen würde und ob sie auf jemanden wartete. Sie bejahte die Frage und sagte sie hätte eine Verabredung hier. Darauf sagte ich, ein Mann mit roten Oberteil? In diesem Moment schaute sie mich mit ganz großen Augen an und ihr viel wohl jetzt erst auf, dass ich ein rotes Hemd an hatte.
    Zu mindestens tat sie so. Wir fingen beide an zu lachen und ich setzte mich zu ihr an den Tisch. Wir bestellten uns einen Cocktail. Irgendwie war ich nun neugierig geworden und fragte Lisa wieso sie auf eine Anzeige geantwortet hat. Sie erzählte mir, das sie sich vor drei Monaten von ihren Freund getrennt hat. Es lief halt nicht mehr so gut. Da sie ältere Männer irgendwie faszinierten, wollte sie es halt mal ausprobieren. Wir sprachen noch über Gott und die Welt. Inzwischen war es 21 Uhr und ich wollte langsam nach Hause. Ich bezahlte und wir verließen das Lokal. Als ich mich verabschieden wollte, sagte sie zu mir, das ihr Auto um die Ecke stehen würde und sie mich nach Hause fahren möchte. Ich wollte es eigentlich nicht und sagte ich kann auch mit der Bahn fahren. Obwohl sie am anderen Ende der Stadt wohnte bestand sie darauf. Schließlich willigte ich ein.
    Ich ahnte ja nicht was sie noch vor hatte. Wir gingen zu ihrem Auto und fuhren los. Ich erklärte ihr den Weg. Kurz bevor ich zu Hause war, bog Lisa auf einmal in einen Waldweg ab. Ich schaute sie ganz verdutzt an. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, sagte sie: „entspann dich das wird eine Überraschung.“ Sie hielt an und wir stiegen aus.
    Es war eine laue Sommernacht, mit einer Temperatur von immer noch 25 Grad. Inzwischen ist es aber dunkel geworden. Da es aber sehr klar war und wir Vollmond hatten, konnte man immer noch gut sehen. Wir gingen ein Stück weit den Weg hinunter. Lisa legte den Arm um mich und forderte mich auf das gleiche zu tun. Das tat ich dann auch. Mir wurde dabei ganz warm und kalt. Ich merkte auch das sich in meiner Hose was tat. Nach einer Weile gingen wir direkt in den Wald. An einer Lichtung blieb Lisa unvermittelt stehen, drehte sich um und gab mir einen innigen Kuss. Ich erwiderte diesen. Unsere Zungen trafen sich und fingen wie wild an zu spielen. Unerwartet drückte sie mir ihre Handtasche in meine Hand und sagte: „schau mal rein“. Ich schaute sie ganz verdutzt an, öffnete die Handtasche und was da sah gefiel mir durch aus. Es waren lauter Seile, einen Mund-Knebel und eine Augenbinde. Ich lächelte Lisa an. Sie erwiderte und sagte: „darauf steht ihr Männer doch. Mach was du willst“. Wie recht sie doch hatte. Endlich konnte ich meinen Fantasien, die ich seit Jahren habe, freien Lauf lassen. Mit der Tasche in der Hand drückte ich Lisa an einen Baum, nahm ein Seil aus der Tasche und fesselte ihre Hände hinter dem Baum. Als nächstes legte ich ihr den Mund-Knebel an und dann die Augenbinde. Ihre Beine stellte ich neben dem Baum und band diese von hinten zusammen. Lisa war mir nun komplett ausgeliefert. Ich riss ihr erst die Klamotten vom Leib, bis sie splitternackt vor mir war. Dann fing ich an ihren ganzen Körper zu küssen. Erst ihren wunderschönen Busen. Klein und fest, so Körbchen-Größe A. Ihre Nippel standen senkrecht und waren ganz hart. Ich knabberte ein wenig daran und sie fing an zu stöhnen. Dabei fiel mein Blick in ihre Tasche. Unter den weiteren Seilen, fand ich einen Vibrator. Ich holte ihn raus und führte ihn bei Lisa ein. Unter großen Zuckungen kam sie zum Orgasmus. Dabei vielen mir ein Pornofilm ein und ich band Lisa los, um sie zwischen zwei dich beieinander stehenden Bäumen zu fixieren. Ich warf über jeweils einen dicken Ast an den beiden Bäumen ein Seil und fesselte damit jeweils einen Arm von ihr. Ihre Arme standen im Winkel von 45° von ihrem Körper ab. An beiden Beinen befestigte ich ein weiteres Seil. Dieses befestigte ich jeweils an einem der Bäume. Ich zog sie so fest, das Lisa fast im Spagat vor mir stand. Dann band ich ihren Busen ab, was nicht ganz so leicht war aufgrund der Größe. Ich nahm die Gerte aus der Tasche und bearbeitete zuerst ihren Busen, um dann ihre Muschi zu verwöhnen. Sie stöhnte die ganze Zeit vor sich hin. Dann nahm ich wieder den Vibrator und brachte Lisa zum Orgasmus. Dieses Spiel fuhr ich im Wechsel immer fort. Nach einigen Durchgängen konnte ich mich nicht mehr beherrschen, zog meine Hose aus und nahm Lisa von hinten. Als wir beide unseren Orgasmus hatten, fuhr ich mit meiner Behandlung, Abwechselt Gerte und Vibrator, fort. Allmählich wurde es wieder hell draußen und wir beendeten unser Spiel. Zum Glück hatten wir beide Frei, denn ein Arbeiten wäre nicht möglich gewesen. Wir zogen uns an und gingen zum Auto. Sie brachte mich nach Hause. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Zungenkuss. Sie sagte noch zu mir, das wenn ich Lust hätte, bei ihr gerne vorbeikommen könnte und wir das ganze nochmal wiederholen sollten. Wenn ich Lust hätte, würde sie ihre Mitbewohnerin fragen, ob sie mal mitmachen wolle. Dann müsste sie nicht nur zuschauen, sondern könnte auch selbst aktiv sein. Ich nickte nur und verschwand im Haus. Ich hoffte nur, das sie mit dem heutigen Erlebnis, nichts in der Firma ausplaudert.