Drei Tage später gingen Lisa und ich zusammen zur Pause. Sie fragte mich, ob ich am kommenden Wochenende schon was vor hätte. Sie würde am Samstag eine kleine Party schmeißen und möchte mich gerne einladen. Das Motto wäre >Bademantel>. Ich sagte ihr zu das ich kommen würde, musste vorher nur noch arbeiten, so das ich erst etwas später dazu stoßen kann.
Das ich dort mein blaues Wunder erleben werde, hatte ich nicht gedacht.
Der Samstag war nun endlich da und ich hatte Feierabend. Mit der Bahn bin ich zu Lisa gefahren. Ich klingelte an der Tür und sie öffnete. Als ich eintrat in die Wohnung, fragte ich Lisa, ob ich mich kurz abduschen darf. Sie bejahte das und ich verschwand gleich im Badezimmer. Nachdem ich fertig war, zog ich meinen Bademantel an und ging in das Wohnzimmer. Außer Lisa saß dort nur ihre Mitbewohnerin Silke. Silke war von sportlicher Figur, ca. 1,60 Meter groß und hatte einen großen Busen. Schätze so Körbchengöße C. Ich setzte mich auf das Sofa zwischen den beiden und fragte wo denn der Rest wäre. Lisa sagte das alle kurzfristig abgesagt hätten und das sollte ich jetzt glauben. Die beiden hatten einen Film aus der Videothek ausgeliehen, es war natürlich ein Pornofilm. Wir schauten uns den Film an und tranken dazu Wein. Als der Film zu Ende war, ging Lisa in die Küche und kramte in einer Kiste. In der Zwischenzeit verwickelte mich Silke in ein Gespräch. Als Lisa wieder das Wohnzimmer betrat, stellte sie sich hinter da Sofa und drückte mich nach vorne. Ehe ich mich versah griff Sie nach meinen Armen und zog sie auf den Rücken damit Silke sie dort fest band. Beide führten mich in das Zimmer von Silke. Dort stand an der Wand angelehnt ein Andreaskreuz. Ich musste mich davor stellen. Zuerst wurden meine Füße mit Lederriemen daran fixiert, nach dem sie meine Hände losgebunden hatten und mir den Bademantel abgestreift haben, auch diese. Nun stand ich gefesselt, mit gespreizten Armen und Beinen, am Kreuz. Als erstes haben die beiden meinen Hoden abgebunden, um dann eine Kerze anzuzünden. Als das Wachs heiß genug war, ließen sie es auf meinen Körper tropfen. Ich fing vor schmerzen an zu schreien, da legte Lisa mir noch schnell einen Knebel an. Das Wachs tropfte auch auf meinen steif gewordenen Penis. Durch den Knebel konnte man mein schreien aber nicht hören. Als mein ganzer Körper mit Wachs bedeckt war, nahmen die beiden eine Gerte und schlugen mir das Wachs runter. Inzwischen waren sämtliche Kräfte aus meinem Körper verschwunden und ich hing wie ein nasser Sack am Kreuz. Als das Wachs von meinen Körper abgeschlagen war, hatten Lisa und Silke aber immer noch nicht genug und fingen die Prozedur wieder von vorne an. Sie befreiten mich von den Fesseln und legten mich auf das Bett. Ich hatte gehofft das sie nun genug hatten, da wurde ich aber eines besseren belehrt. An meinen Hand- und Beingelenke legte die beiden mir Lederriemen mit angesetzten Ösen an. Durch die Ösen wurden Seile gezogen und diese außen am Bett befestigt. So lag ich nun da, mit ausgestreckten Armen und Beinen, am Bett fixiert. Lisa und Silke fingen nun an, abwechselnd, sich an mich zu Vergnügen. Wann sie damit aufgehört haben, habe ich nicht mehr mitbekommen. Vor lauter Erschöpfung muss ich irgendwann eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war ich immer noch gefesselt am Bett. Beide saßen neben mir und freuten sich das ich wieder wach war. Sollen wir weiter machen, fragten sie mich. Ich schüttelte den Kopf, doch es half nichts. Sie fingen wieder mit dem Wachsspiel an, aber diesmal halt im Bett. Auch die Gerte kam wieder zum Einsatz. Eine Wiederholung dieser Prozedur gab es jetzt allerdings nicht, sonder sie vergingen sich gleich an mir. So nach 4 Stunden hörten sie auf und befreiten mich von den Fesseln. Ich zog mich an und ging in das Wohnzimmer, wo wir noch ein sehr spätes Frühstück zu uns nahmen. Lisa und Silke schauten mich immer grinsend an, als wollten sie sagen, das sie gleich weiter machen wollten. Ich schaute mit ernsten Blick zurück und innerlich schwor ich mir Rache für die letzte Nacht zu nehmen. Schließlich verabschiedete ich mich von beiden und fuhr nach Hause.