Die Nachbarin

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    05.04.2017 09:57

    Da ich zur Zeit keinen Fesselpartner habe übe ich mich in der selbstfesselung. So kam es neulich zu einer Begegnung die ich so nicht geplant hatte...übrigens ich bin männlich.

    Ich hatte wieder Lust auf das Spiel mit den Seilen. Also nahm ich mir meine Tasche mit meine Utensilien. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und zog mich erst mal ganz nackt aus.

    In meiner Tasche habe ich verschiede Längen Seile, Handschellen, Knebel, Klebeband und auch einen keuschheitskäfig. Zunächst band ich mir die Füße mit einem Seil zusammen und legte mir die Handschellen hinter dem Rücken an. Ich saß etwas so und sah fern, doch ich wollte mehr, strenger gefesselt und noch weniger Bewegungsfreiheit. Also öffnete ich die Handschellen mit dem dazugehörigen Schlüssel. Mit etwas Übung ist das gar kein Problem so lange die Schlüssellöcher zu den Händen zeigen.

    Wie gesagt wollte ich es strenger haben, also nahm ich meinen keuschheitskäfig und legte mir diesenan. Anschließend nach ich mehr Seil und fesselte die Beine oberhalb und unterhalb der Knie. Das war schon eher das was ich wollte. Die Beine waren nun fest aneinander geschmiegt. Um es auch für die arme und Hände strenger zu machen benutzte ich ein weiteres Seil das ich um die Oberarme legte und dann eine Schlaufe zusammenband so dass wenn ich an dem Ende des Seils ziehe die Schlaufe enger wird. ich zog das Seil eng an und führte das lose Ende jeweils an beiden Seiten unter dem Seil nach hinten und über dem Seil wieder nach vorne durch. Allzu fest könnte ich das nicht machen, aber es reichte um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Das lose Ende habe ich dann einfach vorne angeknotet.
    Jetzt könnte ich die Hände wieder auf dem Rücken fesseln. Handschellen angelegt und Double lock eingerastet. Ich legte mich auf das Sofa und sah in der Tasche die Wäscheklammern liegen. Das machte mich jetzt so sehr an, dass ich hastig die Handschellen wieder löste. Ich nahm eine Handvoll und legte mir je zwei Klammern an die Nippel an und noch vier an den Hoden, was als einziges von meinen genitalien noch zugänglich war.
    Schnell legte ich mir die Handschellen wieder an. Die Schlüssel warf auf die andere Seite des Sofas und legte mich einfach wieder hin. Das war ein sehr schönes Gefühl. Einzig die Tatsache dass ich mich jederzeit selbst befreien kann trübte das ganze ein wenig. Nach einiger Zeit wollte ich mich dann auch wieder befreien. Ich stand umständlich auf und hüpfte zu den Schlüsseln was jedesmal mit Schmerzen durch die klammen, vor allem an den Hoden verbunden war. Als ich die Schlüssel zu fassen bekam könnte ich die Schlüssel nicht richtig in das Loch stecken. Ich versuchte es eine Weile und schaffte es einfach nicht. Also stand ich wieder auf hüpfte so gefesselt wie ich war in den Flur zum Spiegel. Dort angekommen stellte ich mich so hin, dass ich sehen würde ich den Schlüssel halten muss um das Loch zu treffen. Doch erschrocken stellte ich fest dass kein Loch da war. Ich hatte die Handschellen mit dem Schlüsselloch nach oben angelegt. Also versuchte ich mit dem Schlüssel in das Loch der anderen Schelle zu treffen, ich schaffte es nicht, ich hätte die Hand in der Schelle drehen müssen doch ich hatte die Schelle zu eng angelegt. Verzweifelt stand ich im Flur und durch das küchenfenster sah ich wie die Nachbarin gerade aus dem Auto stieg.
    Ich überlegt kurz und da wir uns schon sehr lange kennen und dies tatsächlich eine Notsituation war entschied ich mich voller Scham und und Verzweiflung bei ihr anzurufen und sie um Hilfe zu bitten. Einen Schlüssel hatte sie und zur Not hätte ich ihr die Tür auch selbst öffnen können.
    Ich rief also an. Es klingelte. Und beinahe eine Ewigkeit später... der Anrufbeantworter.

    Verzweifelter als zuvor legte ich wieder auf. Und in dieser Verzweiflung versuchte ich nochmals die Hand in der Schelle zu verdrehen und auf einmal auch wenn unter großen Schmerzen gelang es.
    Ich nahm den Schlüssel in die Hand und schaffte es die andere Schelle an der anderen Hand zu öffnen. Zittrig löste ich nun auch die andere Schelle und setzte mich mit unglaublicher Erleichterung einfach auf den Boden, die Beine noch gefesselt und auch das Seil und oberarme noch zusammengebunden.

    Nach einer kurzen Erholung fing ich an das Seil um die Oberarme zu lösen als plötzlich das Telefon neben mir auf der Kommode klingelt.
    Es war die Nachbarin. Zögernd nahm ich den Anruf entgegen und eine fröhliche nichts ahnende Nachbarin begrüßte mich noch bevor ich etwas sagen konnte. Sie fragte ob ich angerufen hätte und ob ich Lust hätte auf eine Zigarette sie würde gleich zum Rauchen rauskommen dann könnten wir besprechen weshalb ich angerufen hatte.

    Mit etwas zittriger Stimme sagte ich zu. Rasch begann ich die Seile von meinen Beinen zu lösen. Nahm mir meine Jeans und ein t-Shirt. Schon sah ich zum küchenfenster dass sie bereits draußen stand. Schnell noch in den Spiegel geschaut und die Frisur etwas zurecht gerückt, Tür auf und raus. Lächeln, hallo sagen und erst mal Zigarette aus der Schachtel... Mist hab ich liegen gelassen. Ich sage ihr dass ich meine Zigaretten holen gehe als sie mir welche anbietet und lächelnd zugibt dass ich ihr auch schon oft welche gegeben habe. Ich nicke und gehe auf sie zu und als ich die Zigarette nehmen will sieht sie die Spuren der Handschellen an meinen Handgelenken. Aufgeregt frägt sie dann was passiert wäre. Schnell versuche ich die andere Hand zu verbergen doch es war ihr bereits aufgefallen.

    Ich überlege kurz und spüre wie das Blut in den Kopf steigt. Sie schaut mich verwirrt an und frägt besorgt was los sei ob alles in Ordnung ist.
    Ich atme tief ein und sage ihr dass ich ihr etwas anvertrauen möchte und bitte sie darum mich zu unterbrechen falls sie nichts davon wissen will.
    Ich erzähle ihr was mir passiert ist, sehr beschämt Erzählung ihr zunächst von meiner Vorliebe gefesselt zu werden, und zwar am liebsten nackt und völlig wehrlos. Danach Berichte ich was schief gelaufen ist und wie ich versucht habe in meiner Verzweiflung sie um ihre Hilfe zu bitten.

    Die ganze Zeit hat sie still und fasziniert zugehört. Als ich fertig mit erzählen bin, möchte ich am liebsten im Boden versinken. Aber ich spüre auch eine gewisse Erregung, allerdings ist es anders als sonst, und da fällt mir ein...
    Ich habe den keuschheitskäfig nicht abgelegt. Ich habe ihn immer noch an und die Erregung wird nun so stark dass es anfängt weh zu tun. Unwillkürlich bewege ich mich wegen dem unangenehm en Schmerz.
    Zum ersten Mal sagt die Nachbarin etwas. Ihr ist meine komische Haltung aufgefallen und sie fragt was los ist. Ob ich mich doch etwa verletzt hätte.
    Mit feurig rotem Kopf verneine ich das. Sie sagt dass sie das ungewöhnlich aber nicht problematisch findet. Natürlich hätte sie mir geholfen gibt sie preis. Als ich erneut eine unwillkürliche Bewegung mache, da der Gedanke dass sie mich so gesehen hätte noch mehr erregt, hakt sie erneut nach.
    Sie bittet eindringlich und mit besorgtem Blick dass ich ihr doch sagen soll was nicht stimmt. Ich schüttle den Kopf, da ich ihr den keuschheitskäfig in meiner Erzählung gänzlich verschwiegen hatte und mich jetzt zu sehr schäme. Ich gehe besser nach Hause und verdaue meine Scham sage ich ihr als mir auffällt dass meine Hosentasche leer ist. Der Hausschlüssel liegt im Flur auf der Kommode. Als ich inne halte frägt sie erneut. Ich sage ihr dass ich den Schlüssel vergessen habe und bitte sie um dien ersatzschlüssel den sie hat. Sie holt ihn und als sie ihn mir geben will frägt sie ob sie die Handschellen mal sehen kann. Erneut durchfährt mich ein zucken. Erneut frägt sie nach. Als ich aber ohne ihr zu antworten auf den Schlüssel Verweise und diesen nehmen möchte zieht sie ihn zurück.
    Erst möchte sie wissen was los ist sonst gibt sie den Schlüssel nicht raus. Nach etwas hin und her diskutieren gebe ich mich geschlagen. Ich erzähle ich dass ich mich etwas beengt fühlte und weil ich nun mal einen massiven Stahl Käfig um meine genitalien hängen habe. In diesem Moment hätten vorbeifahrende Autos angehalten, weil sie meinen Kopf gut und gerne für eine rote Ampel hätten nehmen können.

    Erstaunt schaut sie mich an und sagt dann sie will nicht nur die Handschellen sondern auch den Käfig sehen.

    Wie erstarrt bleibe ich stehen und kann nicht fassen was ich gehört habe

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    05.04.2017 10:04

    Ich sage ihr dass ich den gerade anhabe, wie soll ich ihr den denn jetzt zeigen. Sie geht auf meine Haustür zu und steckt den Schlüssel in das Schloss und winkt mir zu.

    Ich gehe langsam, etwas erregt und etwas erschrocken auf sie zu. Sie öffnet die Tür und lässt mich rein. Nachdem sie selbst eingetreten ist verschließt sie die Tür.

    Ich sage ihr dass ich den Käfig jetzt abnehmen gehe und säubere damit sie ihn betrachten kann. Doch sie hält mich auf und sagt, dass das ja eher wenig bringt, schließlich kann sie dann ja nicht sehen wie das funktioniert.

    Unglä sehe ich sie an. Ja zeig schon ich will es sehen, sagt sie.
    Langsam ohne richtig zu wissen was ich mache, öffne die Hose und lasse sie zu Boden fallen. Da ich nur die Hose übergezogen hatte, kann sie den Käfig und den nackten Hoden nun sehen.
    Neugierig betrachtet sie den Käfig und sieht das kleine Vorhängeschloss mit dem der Käfig verschlossen ist. Sie frägt ob ich den ohne den Schlüssel nicht abnehmen könnte. Ich packe den Käfig und ziehe daran um ihr zu zeigen dass er so angelegt ist, dass der Hoden zwischen den Metallteilen gefangen ist.

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    06.04.2017 05:47

    FORTSETZUNG

    Sie sah sich das Metallgebilde an und fragte ob das nicht schwer ist? Natürlich ist es schwer, das ist aber auch ein Teil des Reizes erklärte ich ihr, so spüre ich die Anwesenheit des Käfigs dauernd.

    Sie fragt ob sie den Käfig berühren darf, ich nickte nur still.
    Sie nahm das kleine Vorhängeschloss zwischen zwei Finger und zog leicht daran. Als sie etwas mehr zog musst ich mich leicht nach vorne bewegen um dem Zug entgegen zu wirken. Sie bemerkte das und zog noch in Stück. Wieder muss ich nach vorne. Sie sagte ohne loszulassen dass das ganz schön gefährlich war ich da heute gemacht hatte und dass ich da sehr viel achtsamer sein müsste. Ich entgegnete ihr dass es bei selbstfesselung immer dieses Risiko gibt. Und da ich niemanden habe dem ich vertrauen kann und der mich freiwillig fesselt und in einen hilflosen ausbruchsicher es Zustand versetzt ist das immernoch die einzige Möglichkeit.

    Sie sagte nichts schaute nur neugierig auf die auf dem Boden liegenden verstreuten Seile. Immernoch hielt sie das Schloss um meinen Käfig und zog mich mit ihr zu den Seilen. Damit hast du dich gefesselt? Fragte sie.
    Ja ich erklärte ihr was ich gemacht hatte. Und die Handschellen wollte sie sehen. Und dann fragte sie wo die Schlüssel für die Handschellen sind. Ich zeigte ihr die Schlüssel, erklärte ihr den Double lock Mechanismus und gab ihr den Schlüssel. Sie betrachtete den kleinen zweiten Schlüssel der am Ring baumelte und fragte was das für einer ist. Das war der Schlüssel zu dem Käfig der meinen Penis in ein Metallgehäuse einsperrte.

    Sie schaute mich an und sagte, wenn ich Lust habe gefesselt zu sein könnte sie mir vielleicht ab und zu helfen. Und auch als Nothilfe zur Befreiung wäre sie bereit.
    Ich fragte überrascht ob sie mir wirklich helfen würde mich zu fesseln?
    Sie sagte ja und lies endlich das Schloss los, die Schlüssel hatte sie aber noch.

    Ich konnte nicht glauben dass sie das gesagt hatte und stand einfach nur da. Als sie sich räuspert und fragt was jetzt ist.
    Ich sage dass ich ihre Hilfe gerne annehme aber die Frage ist wie und wann wir solches tun können. Sie schaut nur auf die Seile und den Käfig.
    Ich frage sie, jetzt?
    Sie zuckt mit den Schultern warum nicht? Schließlich. Ist du eh schon halb gefangen sagt sie mit einem Lächeln und zeigt auf meinen Käfig.

    Ok sage ich und frage was sie machen möchte ob sie eine bestimmte Vorstellung hat. Sie sagt nur dass es etwas einfaches sein soll zum Einstieg, da sie sich bisher mit Seilen und Fesselung nicht auskennt.
    Ich schlage eine Fesselung auf einem Stuhl vor.
    Sie nimmt an und möchte dass ich mich selber fessle bis zu dem Punkt ab dem ich Ihre Hilfe benötige um die Fesselung ausbruchsicher zu machen.
    Gesagt getan. Ich nehme einen meiner massiven Esstisch Holzstühle und will drauf setzen als sie mich aufhält. Sagtest du nicht du wirst gerne nackt gefesselt? Ich nicke und ziehe das t-Shirt noch aus. Jetzt stehe ich ganz nackt bis auf den Käfig vor ihr.
    Ich setze mich auf den Stuhl und binde jeden Fuß an das entsprechende Stuhlbein einmal am Knöchel und anschließend nochma unterhalb des Knies. Ein weiteres Seil geht unter dem Stuhl und über meine Oberschenkel.
    Jetzt bitte ich sie um Hilfe. Ich erkläre ihr wie sie das Seil um meinen Oberkörper und die Stuhllehne wickeln soll und wie sie es verknotet damit es sich nicht lockert oder verrutscht.
    Anschließend nimmt sie die Handschellen und legt mir diese hinter der Stuhllehne an, gesichert mit Double lock.

    Sie möchte dass ich versuche mich zu befreien, doch es natürlich nicht, schließlich ist diesmal die Oberkörper Fesselung fest und stramm und außerdem hat sie immernoch den Schlüssel zu den Handschellen und meinem Käfig.

    Sie geht in der Wohnung umher. Und entdeckt meine Tasche auf dem Boden vor dem Sofa.

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    07.04.2017 06:32

    Die Geschichte ist zu Ende.
    Es handelt sich dabei um eine echte Gewchichte und an dieser Stelle hört der Teil den ich preisgeben möchte auf.

    Ich bitte um Verständnis.

    Grüße RopeSlave

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    06.04.2017 07:39

    Als sie die Tasche aufhebt findet sie darin das Klebeband, den Knebel und einige der Wäscheklammern. Sie frägt wozu das alles gut sei.

    Ich erkläre ich den Knebel, doch so gefesselt nur mit Worten lässt sich schwer erklären wie er funktioniert und wie er angelegt wird. So beschließt sie da sie nun ja weiß dass es mir auch gefällt geknebelt zu sein, kurzerhand das Klebeband dafür zu verwenden. Doch zuvor will sie wissen was die Wäscheklammern sollen. Als ich anfange unterbricht sie mich und sagt dass sie es schon begriffen hat ob ich darauf stehe solche Schmerzen zu erleiden. Ich nicke nur. Sie nimmt das Klebeband und klebt mir sorgfältig den Mund ab mehrere berappende lagen verhindern dass ich den Mund öffnen kann.

    Meine geilheit nimmt zu und der Käfig ist mehr als zu eng.
    Als sie fertig ist sagt sie,

    Tja dann sehen wir uns später. Du kannst die Hilflosigkeit ja auch ohne mich genießen. Ich bin bald wieder da und dann binde ich dich vielleicht los.

    Kurz dreht sie nochmal um und greift zu den Wäsche Klammern. Eine Klammer je Nippel wird befestigt. Ach und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst nehme ich die Schlüssel lieber mit und dann ist sie mit einem kichern und einem winken zur Tür raus.

    Ich sitze nun alleine im Haus. Nackt bis auf den Käfig um meine Genitalien die aus den kleinen Schlitzen Öffnungen zu platzen droht. Gefesselt mit Seilen und unüberwindlichen Handschellen. Die Schlüssel weg.

  • Von  RopeSlave

    Beitäge bisher: 6

    06.04.2017 08:59

    Ich saß eine ganze Weile so hilflos da, die Schmerzen an den Brustwarzen liesssen allmählich nach. Ich gewöhnte mich daran. Immer wieder testete ich die fesseln und versuchte wenigstens die Seile zu lockern. Die Handschellen konnte ich schließlich ohne die passenden Schlüssel nicht abnehmen.

    Nach etwa 30 Minuten öffnete sich die Haustür. Ich konnte nicht sehen wer eintrat aber es war schon klar dass es die Nachbarin sein müsste... das hoffte ich jedenfalls.

    Sie kam mit dem gleichen verschmitzten Lächeln rein mit dem sie gegangen war. Sie trachtete mich kurz und fragte neckisch ob ich mich nicht befreien konnte. Ich schüttelte den Kopf. Sie griff in ihre Jeans und holte die zwei kleinen Schlüssel heraus. Das wirst du wohl brauchen. Ich gebe dir die Schlüssel und du befreist dich dann selber. Sie lachte nochmals und kicherte über meine hilflose Situation und zog dann ohne Vorwarnung erst die eine Klammer dann die andere von meinen Nippel. Laut stöhnte ich in meinen Klebeband Knebel doch konnte nichts machen.

    Die Nachbarin drehte sich nur kichernd um, und ging zur Haustür heraus.
    Ich war froh den Schlüssel für die Handschellen vor Schreck fallen gelassen zu haben. Langsam tastete ich herum und als ich nach fünf Minuten den Schlüssel nicht hereinbekam ergriff schon die beinahe die Panik dass auch dieses Mal die Handschellen mit Schlüsselloch nach oben angelegt waren. Aber nein, kurz darauf gelang es mir und ich öffnete die Handschellen. Ich ließ Schellen und Schlüssel einfach auf den Teppichboden fallen und begann die Seile zu lösen. Kurz darauf war ich befreit. Die geilheit die ich zu der Zeit erreicht hatte war unübertroffen und so nahm ich mir schnell die Handschellen um den Schlüssel abzuziehen und mit kleineren Schlüssel das kleine Vorhängeschloss am Käfig aufzuschließen.

    Doch es war nur noch ein Schlüssel an dem kleinen Schlüsselring.

    ENDE

  • Von  Fesselvergnuegen

    Beitäge bisher: 1

    10.05.2017 08:59

    eine wirklich gute Geschichte, danke!

  • Von  bondsub69

    Beitäge bisher: 1

    10.03.2021 09:08

    Ich kann mir denken, was passiert ist. Die Nachbarin ist seine neu ee Schlüsselherrin. Und damit Sie die totale Kontrolle über ihn hat, damit der Sklave nicht an sich herumspielt,, fesselt sie ihn bevor sein Schwanz von ihr gewaschen wird. Und wenn er Sex haben möchte, muss er Aufgaben erledigen, wie z.b. ihre Pussy oder Rosette lecken bis zu ihrem Orgasmus.

  • Von  Wrdlbrmpft

    Beitäge bisher: 2

    18.03.2021 01:57

    Vielen Dank für die Geschichte RopeSlave. Ich hoffe, Du verstehst unser Interesse daran wie es weitergegangen ist. Die Story ist ja eigentlich schon zu heiß um wahr zu sein.