Bisher war nichts los im Büro. Mein Chef war irgendwo im Betrieb unterwegs. Ich holte aus meiner Handtasche meinen Spiegel und überprüfte mein Make up. Die Lippen könnten etwas neue Farbe vertragen. Also nahm ich meinen Lippenstift und zog sie mir sorgfältig nach. Da klingelte mein Telefon. Mein Chef war am Ende der anderen Leitung.
Ach Bianca kommen sie doch bitte gleich mal in Halle C. Ja Chef, bin schon unterwegs. Ich stand auf und richtete meine Kleidung.
Ich trug einen kurzen Buissnesrock und eine weiße Bluse. Darunter trug ich einen Spitzen BH, Strapse einen String und natürlich schwarze Nylons mit Naht.
Meine Füße steckt in hohen Pumps.
So stöckelte ich los.
Ich betrat die Halle und konnte niemanden sehen. Ich rief Hallo Chef, keine Antwort da ging ich tiefer in die Halle. Immer war noch niemand zu sehen. Es standen Maschinen umher die verpackt waren. Da wurde mir klar das ich mich verhört hatte und mein Chef Halle E meinte.
Ich wollte gerade wieder zurück, da stand wie aus dem nichts ein großer kräftiger Typ vor mir.
Na wohin denn so schnell, schönes Fräulein, sagte er. Ich fing an zu stottern, mein Chef, Halle E und hier ist Halle C.
Bleib doch noch ein bisschen bei mir, ist so einsam hier.
Nein ich muss wirklich los, wollte an ihm vorbei gehen.
Er griff nach mir und hielt mich eisern fest. Ich sagte doch bleib hier.
Lassen sie mich sofort los, schrie ich ihn an. Er griff in seine Tasche und holte einen Lappen hervor, mit einer Hand drückte er meinen Kiefer zusammen und ich öffnete automatisch den Mund.
Er stopfte mir das Tuch in den Mund und er hatte plötzlich eine Rolle Klebeband in der Hand. Er wickelte mir einige Lagen um meinen gesamten Kopf. Ich nur nur noch mhpf, mhpf, hervorbringen.
Dann zog er mich zu seinen Platz. Mit Schrecken sah ich dass dort viele Seile lagen, mit denen er die Maschinen einpackte.
Er nahm ein Seil und fesselte meine Handgelenke auf den Rücken zusammen. Sehr stramm wie ich feststellen musste. Mit einem weiteren Seil fesselte er meine Ellenbogen zusammen. Da ich Sport mache und sehr gelenkig bin, berührten sich die Ellenbogen.
Auch hier band er sie fest zusammen. Meine Brüste wurden durch die Stellung jetzt noch mehr betont. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen, als er dies sah.
Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig Püppchen, sagte er.
Dann nahm er ein besonders langes Seil und wickelte es dreimal um meinen Oberkörper über den Brüsten und dreimal unterhalb meiner Titten. Meine Arme waren nun total fest fixiert.
Er drückte mich zu Boden und legte mich auf den Bauch. Er überkreuzte meine Füsse und fesselte sie fest zusammen. Dann kamen weitere Stricke unterhalb meiner Knie und oberhalb meiner Knie. Dann schob er noch meinen Rock hoch und bemerkte meine
Strapse.
Oh Strapse trägt das kleine Luder. Bist wohl so eine Schlampe die was mit ihrem Boss hat.
Dann fesselte er meine Oberschenkel über den Strapsbändern zusammen. Dann wickelte er noch ein Seil um meine Handgelenke, packte meine Beine winkelte sie an und legte das Seil um meine Füsse. Er zog so fest daran dass ich mit dem Oberkörper vom Boden weggedrückt wurde.
Na du kleine Schlampe ist nichts mehr mit weglaufen lachte er.
Ich wimmerte und mphte in meinen Knebel. Er machte mit seiner Arbeit weiter und sah ab und zu zu mir herüber. Streng dich nicht an Kleine, aus den Seilen kommst Du nicht raus, ich versteh mein Handwerk.
Ich versuchte es trotzdem weiter, ich zappelte und wand mich wie verrückt. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ich zog an dem Seil das mit meinen Füssen verbunden war, doch ich hatte keine Chance.
Nach längerer Zeit meinte er so nun ich mach jetzt Feierabend. Ich hoffte befreit zu werden.
Doch ich wurde schnell enttäuscht.
Er meinte warte ich mache es dir etwas bequemer. Er löste das Seil zwischen meinen Hand und Fußgelenken, ebenso das Seil um meinen Oberkörper.
Er stellte mich auf meine High Heels nahm das Seil das noch um meine Handgelenke geschlungen war, warf es über einen Balken an der Decke und zog daran.
Meine Arme wurden nach oben gezogen und je mehr er zog umso weiter musste ich mit meinen Oberkörper nach unten.
Er zog so lange bis ich die Arme ganz extrem nach oben gedreht hatte und nur ganz wackelig auf meinen Heels stand.
Er überprüfte nochmals an Seile ob sie auch fest waren und zur Sicherheit, wickelte er noch ein paar Lagen Klebeband um meinen Mund.
So meine kleine Schlampe bis morgen dann. Hier wird dich keiner finden, weil die Halle ja renoviert wird und hören kann dein gewimmer auch niemand. Also Schlaf schön. Ha, Ha, Ha.
Ob die arme Bianca wohl noch gefunden wird, oder so die Nacht verbringen muss.
Der Beitrag wurde editiert von TVBianca am 14.02.16 18:30:33