Es war wieder einmal einer dieser extrem harten und kalten Winter, doch für ihn war der Winter nie lang genug. Jeden Tag als er mit dem ÖV zur Arbeit fuhr sah er Frauen die sich dick in Wolle eingepackt haben um sich vor der Kälte schüzen, doch heute Morgen sollte es nicht so kommen wie er es sich vorgestellt hat.
Er war früh an diesem Morgen zu Fuss unterwegs zum Bahnhof, es hatte viel geschneit über Nacht und die Strassen waren noch nicht geräumt. Als er aus dem Waldstück kahm sah er von weitem ein alter VW BUS der seine Mühe mit den Schneemassen hatte. Die Licher waren an, der Motor läuft, weit und breit niemand zu sehen, keine Strassenbeleuchtung. Als ich auf der Höhe des Autos war klopfte ich an die zugefrorene Scheibe, ich rieb mit den Handschuen das Eis weg um hineinzuschauen als ich plötzlich einen dupfen Schlag von hinten verspührte.
Als er wieder zu sich kam sah ich erst mal nichts, bewegen konnte ich sich auch nicht wirklich. Er war Gefesselt. Er weiss einzig das er von Kopf bis Fuss In ein Material gehüllt war das ihm bestens vertraut ist. Er genoss dieses Gefühl sehr. Plözlich war eine Türe zu hören, offenbar aber nicht die Tür zu diesem Raum in welchem er war, sonder zu einem Vorraum. Er hörte Schritte die sich näherten und Frauenstimmen auf welche er sich versuchte zu konzentrieren.
"Du sollst doch hier niemand herbringen hatte ich dir gesagt" Dieser Ort ist geheim und soll es auch bleiben." Ich weiss, Liebe, jedoch bin ich ganz sicher das sich dieser Mann noch als sehr nüzlich erweisen wird. Ich werde ihn Schritt für Schritt begleiten und dafür Sorgen das er schon hier bleiben will."
Anschliessen entfernetne sich die beiden dass er nicht mehr genau hören konnte was sie sagten. Eine gefühlte Stunde später öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer, mit jedem Schritt der näher an ihn trat erhöte sich sein Herzschlag.
"ICH WEISS DASS DU MIR NICHT BÖSE SEIN KANNST, ICH WERDE DICH JETZ BEFREIEN, WENN DU MIR VERSPRICHST NICHT GLEICH ABZUHAUEN."
Er konnte mit dem Kopf nur leicht nicken und es begang wieder Licht in seine Augen zu treten. Die Seile wurden entfernt und Schicht für Schicht wurde er von dem wohlfühlenden Material befreit. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnten sah er vor sich eine Frau, nein, ein Engel aus Wolle. Sie war etwa 1.70 gross, schlank und hatte lange blonde Haare welche zu einem Zopf geflochten wurden und aus einer dafür vorgesehenen Öffnung, hinten aus ihrer Balaclava ragten. mann sah nur Ihre Augen und den Mund, sie trug einen knielangen Roten Mohairpullovern mit einem langen Rollkragen, dazu blaue Beinstulpen welche ebenfalls aus Mohar waren, sowie die blaue Balaclava aus dem selben Material. Er konnte kein Wort sagen, zu erschlagen war er von ihrem Anblick.
"Süsser, jetz gehst du erst mal duschen, wir möchten in einer Stunde zu Abend essen. Ich werde dir deine Kleidung auf dem Bett bereit legen, selbsverständlich erwarte ich das du alles angezogen hast wenn ich dich zum Essen rufe"
Dann beuge sie sich zu ihm vor um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.
Er hatte wohl noch nie mit so einem erhöhten Herzschlag und vielen unbeantworteten Fragen eine Dusche genommen. Als er abgetrockenet wieder das Zimmer betrat auf welchem er zufor gefesselt war traute er seinen Augen nicht, da Lagen lauter Sachen welche vorher seine Sinne raubten.Genau diese Kleider welche die Frau vorhin getragen hatte sollten nun für ihn bestimmt sein. Er zog sich den Pullover an, steckte seine Beine in die flauschigen Stulpen und zog sich die Balaclava über. Genau in diesem Moment hörte er die Stimme wieder "Süsser, das Essen ist fertig, komm doch bitte langsam hoch." Als er aus dem Zimmer trat sah er eine schmale Holztreppe die nach oben führte, diese knirschte ganz schön als er hochstieg. Oben stand er vor einer Tür welche einen kleinen Spalt offen war, er versuchte hindurchzusehen doch der Raum, wohl ein Wohnzimmer mit Esstisch, war lehr.
Der Tisch jedoch war reichlich gedeckt und da er einen riesen Hunger hatte wollte er sich setzen. In diesem Moment öffnete sich die Tür von Balkon und zwei Frauen Betraten den Raum. "Hi, schon dass du auf uns wartest" Er brach kein Wort heraus da ihr Anblick sein Herz kurzzeitig zum Stillstand brachte. Es war unglaublich, die zweite Frau könnte ein glattes Ebenbild sein, gleich gross, gleiche Figur, gleiche Harfarbe. Nur das die Dame links komplett In Pink erschien und sie daneben in Gelb, es waren unglaublich Flauschige Rollkragen Pullover aus Mohair mit einem schönen Zopfmuster. Dann bemerkte er dass diese Pullover eher einem Kleid glichen, sie reichten bis zum Boden, Ihre Mützen warnen in der gleichen Farbe und Material.
"Wa wa waas habt ihr mit mir vor? Wer seit ihr? Warum bin ich hier? "
Nicht sprechen, wir essen jetz! Es war still, man hörte nur das Besteck klimpern und es gestalltete sich ein wenig schwierig duch die kleine Mundöffnug der Balaklava zu essen. Es gab Wein dazu wecher vorzugsweise durch einen Strohalm genossen wurde. Als wir fertig waren wurde ich von der Lady in Pink auf den Balkon begleitet. "Du wirst erstmal ein wenig frische Luft schnappen, wir räumen auf und bereiten etwas vor." Ich setzte mich und rauchte genüsslich eine Zigarrette aus der Schachtel die vor mir auf dem Tisch lag. Irgendwie roch diese schon ein wenig komisch, was ihn aber nicht daran hinterte diese fertig zu rauchen. Darafhin ist er wohl eingeschlafen.
Nach etwa 30 minuten zuckte er ruckartig auf, eine schwarze Katze zu seinen Beinen hatte ihn erschreckt. Er ging wieder ins Haus, Im Wohnzimmer war aufgeräumt und die beleuchtung gedimmt. Am anderen Ende bemerke er eine Tür welche Licht durch den Rahmen schimmern lies, vorhin ist ihm diese gar nicht aufgefallen. Hinter der Tür war ein Fluur und am Ende eine weitere Tür mit der Aufschrift "WC". Das kahm wie gerufen den der Wein wollte wieder raus. Als er danach die Tür wieder hinter sich schloss bemerkte er zur seiner linken eine Tür mit der Aufschruft "Pink" gegenüber war die Tür mit "Yellow" angeschrieben. Nach kurzer Überlegung beschloss er die linke Tür zu öffnen und betrat ein Schlafzimmer auf welchem über dem Bett etwas zu hängen schien. Er betätigte den Lichtschalter und sah ein Zimmer, welches koplett aus Wolle bestand, die Wände, der Boden, die Vorhänge alles aus weichem Mohair, über dem Bett war die Lady in Pink, gefesselt und an einem schweren Holzbalken aufgehängt. Dieser war mit einem Mechanismuss verbunden welcher per Fernbedienungn, das Gehängte, hoch und ruter gelassen werden kann. auf der Fernbedienung ein Zettel. "Du bist mein Geschenkt für heute Nacht."
Er dachte sich noch, "du bist wohl mein Geschenk" als er sich aufs Bett legte und den Anblick über ihm genoss. Die Lady wurde von Kopf bis Fuss mit einem Wabenbondage versehen und daran aufgehängt, die Arme und Beine waren Fest an den Körper gebunden. Sie hatte wohl auch einen Knebel im Mund den mann nicht sah da der Rollkragen des Pullovers über ihr Gesicht gezogen wurde und über dem Kopf zusammengeschnührt.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.