Hallo liebe fesselnde und gefesselte,
ich weiß nicht genau ob es solche Storys sein sollen, die hier her sollen, aber ich versuche es einfach mal. Ich möchte von Fesselerlebnissen aus meiner Kind- und Jugendzeit schreiben, wie ich zum fesseln gekommen bin und was einschneidende Erlebnisse bei mir waren.
So richtig bewusst kann ich mich daran erinnern, das wir in der Nachbarschaft einen großen Bauernhof hatten. Mit zwei großen Scheunen, vielen Schuppen und Hallenspeicher.
Der Sohn von dem Hof war in meinem Alter (12) und wir gingen in die selbe Klasse. Er fuhr mit dem selben Bus wie ich und meine beste Freundin. Er war keine große Leuchte in der Schule und so halfen wir ihm öfters bei den Schularbeiten.
Da es auf einen Bauernhof immer was zu erleben gibt und auch viel Spielmöglichkeiten, spielten wir auch öfters mit den Jungs.
Einmal kam dann einer auf die Idee ein Bandenspiel zu spielen. Es waren 6 oder 7 Jungs und die teilten sich in zwei Lager auf.
Wir 2 Mädchen mussten weglaufen und je aus einer Gruppe ein Junge fing eine von uns. So hatte jede Gruppe ein Mädchen.
Dann ging jede Gruppe los und suche sich ein schweres Versteck, dann versuchte die eine Gruppe der anderen das gefangene Mädchen zu entreißen. Wenn ein Gruppe uns zwei Mädchen hatte und das auch noch für eine halbe Stunde so blieb, dann hatten sie gewonnen.
Ich schreib das mal nun aus meiner Sicht, was ich noch von dem spiel weiß.
Ich lief los und kurz darauf die Jungs. Ich wurde ziemlich schnell eingeholt und von dem jungen geschnappt. Sofort fesselte er meine Hände vor den Körper und führte mich zu seiner Gruppe. Dann zogen sie los auf einen Speicherboden.
Dort wurden meine Hände dann kurz losgemacht und auf den Rücken gefesselt und die Füsse an den Knöcheln. Mit einem Tuch wurde ich geknebelt. Der war zwar nicht so effektiv, aber es sollte halt bedeuten dass wir nicht schreien durften.
Ich lag auf den Boden und meine Füße wurden noch mit einem kurzen Seil an einem Balken festgemacht, dass ich auch nicht weit weghüpfen kann, falls mir gelingt auf zu stehen. Ich weiß heute nicht mehr wie lange ich da so auf den Boden lag. Ein Junge blieb zur "Bewachung" zurück und die anderen suchten meine Freundin um sie in ihr Lager zu bringen.
Nach einiger Zeit kam dann der Junge auf die Idee mich so gefesselt und geknebelt zu kitzeln. Ich hab wie eine verrückte in den fesseln gezappelt.
Irgendwann, ich weiß heute wirklich nicht mehr wie lange das gedauert hat kamen sie mit meiner Freundin. Auch sie wurde weider an den Füssen gefesselt, die Handfesseln und den Knebel trug sie noch. Dann wurden wir mit den Oberkörpern Rücken an Rücken gefesselt und nachdem die halbe Stunde um war und sie gewonnen hatten,endlich befreit.
2. Erlebnis
Das war mit 14. ich entwickelte mich langsam zu einer jungen Frau, hatte schon kleine -Brüste, trug jetzt mehr Kleider und Röcke.
Mit meiner Freundin fuhr ich öfters an einem Fußballplatz vorbei wo im Sommer immer Jungs spielten. Wir sollten ihnen immer zusehen, hatten dazu aber keine Lust.
Eines tags kam wir wieder an dem Platz vorbei wo sie spielten. Plötzlich stürmten sie auf uns los und hielten uns fest.
So heute schaut ihr uns zu meinten sie. Einer brachte eine Tasche mit Seilen. Sie fesselten uns die Hände auf den Rücken dann die Füsse unten und auch die Knie zusammen.
Mit Tüchern wurden wir geknebelt. Sie legten uns in einen Hogtie. Natürlich wusste ich damals noch nicht, das das so heißt.
Dann spielten sie weiter. Wenn einer ein Tor schoss rannte er zu uns und gab einer oder uns allen beiden einen Kuss auf die Wange. Damals wusste ich noch nichts so damit anzufangen, aber es kribbelte komisch zwischen meinen Beinen, als ich so gefesselt und geknebelt, hilflos da lag.
Wir versuchten uns natürlich zu befreien, aber die seile hielten.
Nach so 45 min hörten sie auf und befreiten uns wieder.
3. Erlebnis
Da war ich 17. Es war auf einem Jugendlager. Wir planten einen Grillabend und die Jungs bauten ein Zelt auf und machten die Plane mit Kabelbindern fest. Ich ging zu den Jungs und fragte ob alles passt. Fragte sie ob alles fest ist und sie genügend Kabelbinder genommen haben Ich hatte sie schon vorher immer wieder mal genervt. Plötzlich meinter ein Ok Silke, wir beweisen dir das das fest ist und wir genügend Kabelbinder genommen haben.
Er packte mich und rief nach seinen Freunden. Sie kamen natürlich alle sofort angelaufen. Mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt mit Kabelbindern. Dann die Arme weiter hoch bis über die Ellenbogen eng zusammengezogen. Ich glaub sie nahmen fünf weiter Kabelbinder für die Arme.
Einer brachte ein Stoffserviette und steckte sie mit in den Mund, weil uns dein gesabbel schon den ganzen Tag nervt.
Mir wurde dann mehrere lagen Klebeband um den Mund gewickelt.
Dann kamen die Beine dran. Von unten bis hoch zu den Oberschenkel wurden mir Kabelbinder umgeschnallt. Sogar die Füsse bei den Sohlen zogen sie zusammen.
Dann machten sie sogar ein paar zusammen und meine Arme wurden an meinen Körper fest gefesselt.
Sie machten sich immer wieder über meine Hilflosigkeit lustig.
Dann legten sie mich auf einen Bierzelttisch und zogen meine Beine hoch zu den Händen. So lag ich auf meinen Bauch und konnte mich auch nicht abrollen, weil ich Angst hatte runter zufallen. Der Tisch stand zwar im Gras, aber ich wollte es trotzdem nicht ausprobieren.
Am Anfang gefiel mir das ganze sogar muss ich gestehen und ich wurde sogar etwas feucht zwischen den Beinen.
Immer wieder kam mal einer und überprüftes alles. Einmal nahm er sogar nochmals das Klebe band und wickelte es noch ein paarmal um meinen Mund. Sie sagten dass es ein so ruhiges arbeiten ist ohne meine gesabbel.
Sogar meine beste Freundin verarschte mich. Doch mit der Zeit war der Spaß vorbei. Mir taten meine Brüste weh, weil ich die ganze Zeit auf den harten Tischbrett lag, mein Rücken und auch einige Stellen wo die Kabelbinder waren. Zum Glück hatte ich Jeans an, da war es an den Beinen nicht so schlimm.
Ich mpft, zwar immer wieder in meinem Knebel aber niemand kümmert sich groß darum. Viel zappeln und bewegen konnte ich mich nicht. Ich fing dann an zu weinen, so nach einer Stunde bemerkte dann ein Junge was mit mir los ist und wickelte den Knebel auf.
Die andere wollten ihn zwar abhalten und mich noch länger gefesselt und geknebelt liegen lassen.
Aber er schrie sie dann an, dass es reicht, ob sie das nicht merken, dass das kein jetzt Spaß mehr ist.
Als der Knebel raus war heulte ich hemmungslos los, einer rannte sofort und holte einen Schneider und ich wurde ziemlich schnell los geschnitten. Ich rannte heulend weg und verzog mich in eine Ecke. Selbst meine Freundin stieß ich anfangs weg. Sie hatte sich ja auch über mich gefesselte lustig gemacht. Sie meinte Hey Silke so still kenne ich dich ja gar nicht. Später nahm sie mich in den Arm als ich weiter weinte und tröste mich.
So nach und nach kam dann einer nach dem anderen von den Jungs und entschuldigten sich bei mir. Abend bekam ich dann das erste und magerste Stück Fleisch vom Grill.
Wenn sie mich nach einer halben Stunde befreit hätten dann hätte es mir sicherlich sogar richtig Spaß gemacht,die Fesselung, aber etwas über eine Stunde war in dieser Stellung damals deutlich zu lange für mich.
An den Händen und armen sah man die streifen von den Kabelbindern noch am nächsten Tag.
Trotzdem hat mit das fesseln später weiter Spaß gemacht.
Mit 19 hatte ich einen älteren Freund, der darauf stand mich richtig zu fesseln und zu knebeln.
Auch mit meinem jetzigen Freund machen wir immer wieder schöne Fesselspiele.
So hoffe es war nicht zu lange und wenigstens etwas gefallen. Wäre sehr erfreut über einen kurzen Kommentar wenn es gefallen hat.
Der Beitrag wurde editiert von gefesselteSilke am 16.02.16 19:07:55