Eine Halfpipe ist ein faszinierender Ort. Da kann man junge, stylisch gekleidete Boys beim Skaten zuschauen - und auch unter Bondage-Gesichtspunkten kann man an einer Halfpipe einiges anfangen.
Gedacht. Getan. Also suchte ich mir für meine nächste outdoor-sb-Aktion eine Halfpipe aus, die völlig im Grünen an einer Fahrradstraße lag. Sie bestand aus mehreren Schanzen und nebenan war noch ein großer Spielplatz. Die Fahrradstraße war nachts beleuchtet. Die Halfpipe und der Spielplatz lagen im Dunkeln. Die Fahrradstraße war tagsüber gut befahren, abends war dort eigentlich kaum etwas los. Nur hin und wieder fuhren Fahrräder vorbei, die man bei Dunkelheit an der Beleuchtung gut erkennen konnte.
Es war dunkel. Die Temperatur lag bei ca. 15 °C. Es war sehr angenehm und schon sehr ruhig. Ich hatte mir also eine betonierte, ca. 1,5 m hohe Schanze ausgesucht, die oben einen Schanzentisch hatte, der mit einem Metallgeländer eingefasst war. Ich steckte meine Hände unter dem Geländer hindurch und konnte mich dann bequem auf der Betonfläche mit meinen Unterarmen abstützen. Für die sb-Aktion hatte ich mir die 13er von Clejuso ausgesucht, auf der Betonfläche zurecht gelegt und machte mich nun daran, sie mir um die Handgelenke zu verschließen. Der Schlüssel lag auf der Betonplattform; er war aber so weit weg, dass ich mich schon ziemlich strecken musste, um dran zu kommen. Als ich die Schellen fertig geschlossen hatte, spürte ich deutlich den massigen kalten Griff um meine Handgelenke und auch, dass sich mein Bewegungsspielraum deutlich verkleinert hatte. Da ich unter dem Geländer hindurch und um einen Geländerpfosten herum gegriffen hatte, war ich nicht nur vorne gefesselt, sondern auch an diese Schanze fixiert. Ich fing an, mich in die Situation fallen zu lassen, den Schlüssel zu vergessen und malte mir aus, wie es wäre, wenn ich jetzt entdeckt würde und eine Session daraus entstünde...
Auf einmal riss mich das Gespräch zweier junger Typen aus meinen Gedanken, oder besser Träumen, als diese nicht wie zuvor einige andere auch auf der Fahrradstraße weiter- und vorbeigingen, sondern abbogen und zum Halfpipe-Gelände gingen. Sie konnten mich sicher im Dunkeln noch nicht sehen, während ich sie gut dabei beobachten konnte, wie sie näher kamen.
Eine Gelegenheit, unbemerkt die Handschellen abzunehmen, gab es nicht mehr. Alles hätten sie direkt sehen können. Nun pochte mein Herz wie verrückt und es blieb mir nur noch die Hoffnung, dass sie meine Lage nicht entdecken würden. Dabei wünschte ich mir insgeheim natürlich genau das Gegenteil davon.
Sie gingen zunächst gerade weiter. Der eine, mit 1,90 m ziemlich groß, kräftig, trug ein schwarz-weißes Basecap, einen grauen Hoodie, eine schwarze Adidas-Trainingshose und schwarz-weiße Nike-Sneaker. Der andere war mit schwarzen Docs-Stiefeln, Jeans und brauner Lederjacke bekleidet. Er war deutlich kleiner, auch sportlich und trug auf dem Rücken einen Rucksack mit sich.
Nun war es passiert, sie hatten mich entdeckt. Sie änderten die Richtung und kamen direkt auf mich zu. "Was machst Du da" fragte der Kleine und ich zog es vor, diese Frage erst einmal nicht zu beantworten. Sie kamen direkt neben mich, entdeckten die großen Handschellen und - nachdem er sie kurz abgetastet und sich vom ordentlichen Sitz überzeugt hatte - fragte der Kleine wieder: "Und?" Der Große war inzwischen um mich herumgegangen und hatte sein Handy gezückt, mit dem er die Betonfläche und meine gefesselten Hände beleuchtete. "Geil" sagte er. Der Rand des Lichtkegels erreichte nun auch den Schlüssel. Der Kleine entdeckte ihn, nahm ihn und kommentierte den Vorgang mit den Worten "Ach so, Du spielst hier." Ich war entdeckt!
"Den brauchst Du nicht mehr" sagte der Kleine und steckte ihn in eine seiner Gesäßtaschen. "Durchsuch´ ihn, Tom" sagte er zum Großen. Der legte nun sein Handy zur Seite und stellte sich hinter mich. Er begann sogleich damit, mich überall abzutasten. Er ging langsam, gründlich vor. Ihm blieb so auch nicht verborgen, dass ich von dieser Lage einerseits sehr besorgt, aber auch ziemlich erregt war. Nachdem er meine Habseligkeiten auf die Betonfläche befördert hatte, sagte Tom "das ist alles. Kleine weiteren Schlüssel." "Alles klar." sagte der Kleine, dessen Name noch im Ungewissen lag.
"Ich glaube, wir werden hier viel Spaß haben" meinte er, als er sich direkt neben mich stellte. Dabei trat er quasi auf meinen Rucksack, in dem ich die u.a. Clejusos hierher transportiert hatte. "Ganz schön schwer." lachte er, bückte sich und begann sogleich damit, ihn zu durchsuchen. Mit den Worten "Mal sehen, was wir hier noch so haben... " wandte er sich von mir ab und versenkte seinen Kopf in den Rucksack. Mit Toms Handy machte er sich Licht und staunte nicht schlecht über das, was er sah. "Schau mal. Die sind ja krass!" rief er aus und schob Tom den Rucksack zu, damit auch er den Inhalt sehen konnte. "WoW!" kam es nur von Tom. Er war wohl kein Mann großer Worte.
"Also, ich bin ab jetzt der Boss, klar?" meinte der Kleine und ich sagte nur leise - immer noch peinlich von der Entdeckung berührt - "klar. " "Du kriegst jetzt die Hände auf den Rücken. Doch vorher wird Tom mit diesen Teilen dafür sorgen, dass Du nicht wegläufst." "Gern" kam es nur von Tom und dann nahm er den Rucksack und machte sich an die Arbeit. Er nahm erst eine und dann auch die zweite eiserne Fußfessel heraus und dann kam die Kette. "Der Schlüssel?" doch bevor ich diese Frage beantworten konnte, sagte der Kleine "Ah, hier." Ich hörte nur noch, wie Tom die beiden Zylinder aufschloss. Anschließend spürte ich den kalten, harten Griff der Fußeisen, der zuerst mein rechtes Fußgelenk umgriff. Tom stellte sich durchaus geschickt an und hatte schnell die Fessel über meiner Jeans angelegt und die Kette befestigt, sodass er mit dem Eindrücken des Zylinders und einem einzigen "Klick" sein Werk teilweise vollenden konnte.
Gleich machte er sich an die zweite Fessel und schon kurz darauf hörte ich das Klicken zum zweiten Mal. "Fertig" sagte er und hatte dabei ein sympathisches Lächeln im Gesicht. Es war ein Ausdruck seines Erfolges und verriet zudem, dass ihm die Aktion selbst durchaus Spaß gemacht haben musste. Den Schlüssel gab Tom unaufgefordert und wortlos an den Kleinen weiter, der das nur mit den Worten "sehr gut" kommentierte und den Schlüssel verstaute.
"Weglaufen hat keinen Sinn, Widerstand auch nicht, wir sind zu zweit." Mit dieser Erklärung drehte er die Schlüssel in die rechte Handschelle und öffnete sie während er meine Hand mit seiner zweiten Hand festhielt. Tom hatte mich inzwischen von links gepackt. So sorgten beide dafür, dass ich meine Hände nicht frei bewegen konnte, sondern diese schnell und sicher auf meinen Rücken gedreht wurden, wo der Kleine meine rechte Hand gleich wieder in die Handschelle einschloss. Die Handfläche zeigt nun nach außen.
"Komm" sagte der Kleine und beide nahmen mich an den Oberarmen. Sie führten mich zum Spielplatz, weg von der Halfpipe. Am Spielplatz steht unter anderem ein Klettergerät. Rund um den Spielplatz steht ein Maschendrahtzaun von ca. 2 m Höhe. Als wir beim vordersten Zaunpfahl angekommen waren, sagte der Kleine "So, hier bleiben wir." und dirigierte mich rückwärts an den Pfosten. Er gab den Handschellenschlüssel, den er immer noch in der Hand hatte, an Tom und nickte diesem nur zu.
Tom ging um mich herum und öffnete die Handschelle links, während mich der Kleine von vorne in Schach hielt. Tom führte die freie Schelle durch den Maschendrahtzaun und verschloss diese gleich wieder um mein linkes Handgelenk. Nun zeigte auch hier die Handinnenfläche nach außen. Nun war ich also mit den Händen auf dem Rücken an diesen Zaunpfahl fixiert und die Füße steckten zudem in den schweren eisernen Fesseln.
Doch das reichte dem Kleinen noch nicht. Als Tom ihm den Handschellenschlüssel zurückgab, verstaute er diesen wieder in der Gesäßtasche und holte den zweiten Schlüssel hervor. Er brauchte nur die Augenbrauen zu heben und nach unten in Richtung meiner Fußfesseln zu schauen; sofort nahm Tom den Schlüssel, öffnete die Fessel, nahm die Kette und führte sie hinter dem Pfosten vorbei und ließ sie gleich wieder durch Drücken den Zylinders in der Fessel einrasten.
"Sehr schön." meinte der Kleine, grinste dabei merkwürdig und verstaute den Schlüssel. Die beiden hatten mich also nun völlig in ihrer Gewalt. Sie waren bei der ganzen Sache auffallend cool gewesen und hatten eigentlich gar nichts dazu gesagt, dass das ja nun keine alltägliche Situation ist. Sie machten auf mich sogar den Eindruck, als ob sie so etwas nicht zum ersten Mal machten, ja sogar, dass sie irgendwie sogar Spaß daran hatten.
Trotzdem staunte ich nicht schlecht, als der Kleine, dessen Vornamen ich immer noch nicht kannte, zu Tom "Gib links" sagte und sich dieser darauf hin mit links halb gehobenen Arm aufstellte. Der Kleine griff unter seine Jacke, als ob er irgendetwas aus der Hosentasche holen wollte. Mein Staunen schlug in (stille) Begeisterung um, als er - wie ein Cop - ein Paar Handschellen hervorholte. Tom stand ruhig wartend da und sah zu, wie ihm der Kleine die Handschellen mit einem lauten Klicken um das linke Handgelenk verschloss. "So, komm mit." sagte der Kleine und führte Tom vor mich, wo er seine linke Hand anhob und links an meinem Kopf vorbei an den Zaunpfahl dirigiert. Ich hörte das Öffnen und Schließen von Handschellen. Der Kleine musste Tom hinter mir am Zaun fixiert haben. So stand Tom nun nah vor mir und stützte sich mit der linken Hand an meinem Kopf vorbei an den Zaun. Wären die Fesseln nicht gewesen hätte man die Situation als ein sehr intimes Gespräch zweier Typen verstehen können.
Der Kleine nahm nun den Rucksack von seinem Rücken und kramte einen schwarzen Lederbeutel heraus. Es war mehr ein Holster. Aus diesem holte der Kleine nun ein weiteres Paar Handschellen, das mit einer ca. 40 cm langen Kette verbunden war. Er ließ das Holster wieder in den Rucksack gleiten und machte sich sofort daran, eine der Schellen um Toms rechte Hand zu verschließen. Tom beobachtete dies wohlwollend lächelnd, ruhig und scheinbar selbst etwas erregt. Der Kleine nahm die noch freie Schelle und führt diese nun nach unten in Richtung meiner Beine. Durch diese hindurch verschloss der Boss die Schelle wieder um den Zaun mit der Folge, dass Toms Hand nun unten direkt vor meiner Hose fixiert war. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand er nun da und betrachtete sein Werk. Das kommentierte er nur mit einem fies-zweideutigen "Viel Spaß"
Nun musste es für alle, die uns gesehen hätten, aussehen, als ob Tom meinen Schritt streicheln würde. Tatsächlich waren wir beide in unseren Positionen gut fixiert. Der Kleine ging ein bisschen weg und holte sein Handy heraus. Tom und ich waren "allein", seine rechte Hand berührte mich immer noch nicht. Gemeinsam blickten wir von unten nach oben auf unsere ungewöhnliche, aber sehr geile Haltung. Tom lächelte mich an und legte seine Hand nun vorsichtig flach von vorne auf meinen Schritt. Es konnte ihm nicht verborgen bleiben, dass sich dort wegen der ständig steigenden Erregung eine feuchte Stelle gebildet hatte. Darauf reagierte er nur mit einem weiteren Lächeln und langsamen, kräftiger und schneller werdenden massierenden Bewegungen seiner vor Ort gefesselten Hand ...