Jenny´s Leben

  • Von  Rheinlandbond

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    19.07.2015 04:40

    Erregt schaut Jenny zu wie Ashley Renee von einer unbekannten Schönheit verschnürt wird. Nach dem der in sexy Dessous gekleideten Ashley die Hände auf den Rücken gebunden wurden sowie Ihre Oberarme fest zusammen geschürt wurden so dass sich die Ellenbogen berühren, bekommt Sie nun von der vollbusigen blonden Schönheit einen dicken roten Ballknebel mit Kopfgeschirr angelegt, so dass außer einem lüsternem mmmmpppffff nichts mehr zu hören ist.
    Jennys Nippel stehen mittlerweile auch vor geilheit weit und fest von ihren wohlgeformten Titten ab. Sie packt sich am Ihre Muschi die mittlerweile auch klitschnass ist vor Lust.
    Ashley werden jetzt Ihre dicken Titten mit einem nicht enden wollendem Seil nach allen Regeln der Kunst eingeschnürt. Nach endlosen Wicklungen über und unter den Brüsten sowie Wicklungen um die beiden Titten selbst, stehen diese nun wie zwei pralle Fleischbälle von ihr ab und ergeben einen absolut geilen Anblick. Auch Ihre Nippel stechen weit hervor und runden das Bild ab. Die Blondine stellt sich hinter Ashley und beginnt Ihr Werk zu bearbeiten. Sie knetet Ihr den Busen durch und zwirbelt an den Brustwarzen und Saugt an ihnen. Ashley stöhnt vor Lust in Ihren Knebel und windet sich in Ihrer strengen Fesselung. Doch der Behandlung durch die blonde Schönheit die zuvor von Ashley Amber genannt wurde, kann und will Sie nicht entkommen. Nachdem Ashleys Busen einige Zeit bearbeitet wurden, sah Jenny wie sich Amber nun einen großen Anschnalldildo um Ihr schlankes Becken schnallt und somit Jennys Blick auf Ihre nasse Spalte verdeckt. Nach einem tiefen Blick in Ashleys Augen und einem gehauchten „enjoy it“, führt Sie den dicken Gummischwanz in Ashleys glattrasierte Muschi ein. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen lässt Amber Ihr Becken kreisen. Was vom Ihrem Opfer direkt mit einen mmmmmppppppffffffffff aus dem Knebel honoriert wird. Jenny sieht den dicken Dildo immer schneller in die feuchte Grotte von Ashley verschwinden. Ashley wird immer wilder in Ihrer Fesselung und zerrt an den Seilen, Ihre geilheit wird immer stärker. Ihr Stöhnen aus dem Knebel wird lauter und intensiver und auch die Stoßbewegungen vom Amber erreichen eine sportliche Geschwindigkeit. Mit einem lauten gedämpften Schrei erreicht Sie ihren Höhepunkt und fällt kraftlos in die Seile.
    Während der Abspann der Bondage DVD läuft zieht Jenny sich Ihren kleinen Freund aus Ihrer Muschi und lässt sich erschöpft und zufrieden in Ihr Bett sinken. Die Nippel Ihres großen und festen Busens erreichen so langsam auch wieder normale Größe. Schnell hüpft Sie unter die Dusche um sich Ihren Schweiß und den Saft der Lust, der Ihr Becken befeuchtet abzuwaschen. Frischgewaschen legt Sie sich in Ihr Bett und schläft schmunzelnd ein.
    Der Bondage Streifen den Sie sich mittags in einen kleinen Sexshop in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofes gekauft hat, hat Ihre kühnsten Phantasien übertroffen. Anfangs hatte Sie noch gezögert in diesen Shop zu gehen. Zu Hause in Ihrer Kleinstadt hätte Sie sich nie getraut in ein solches Geschäft zu gehen. Viel zu groß ist Ihre Angst dabei gesehen zu werden. Als Schalterangestellte bei der Kreissparkasse kennt Sie ja auch fast jeder. Sie stellt sich vor das die Leute dann von Ihrer Neigung wüssten, was natürlich Quatsch ist.
    Doch heute Mittag als Sie durch die Innenstadt von Köln schlenderte, um die Zeit tot zu schlagen bis Ihr Zug abfährt, stand Sie auf einmal in dieser Seitengasse vor dem kleinen „Sex-Store“. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, nahm Sie allen Mut zusammen. Ein kurzer verstohlener Blick in beide Richtungen, aus Angst jemand könnte Sie in den Laden gehen sehen und Sie trat in den Sex-Shop ein.
    Drinnen wurde Sie von einem dämmerigen Licht und einen Geruch von abgestandener Luft empfangen. Ihr Blick suchte den Shop ab, außer Ihr und dem muffig drein Blickenden Mann an der Kasse, der nur kurz aufsah um sich dann wieder seiner Zeitung zu widmen, war keiner im Shop. Aufgeregt begann Jenny die Auslagen zu betrachten. Dessous, Dildos, Gleitcrem, Stück für Stück ging Sie die Regale ab. Irgendwann kamen die Pornoheft die nahtlos zu den Filmen übergingen. So wirklich begeistert war Jenny nicht von dem Shop, da hatte Sie im Internet bessere gesehen. Solche die auch Ihre Neigung, das Fesseln bedienten. Im Internet konnte man in den Shops Regalwände voll mit den unterschiedlichsten Seilen, Manschetten und Knebel und Fetischkleidung sehen.
    Doch hier fand Sie nichts dergleichen. Enttäuscht wollte Sie sich zum Ausgang wenden als Sie im Augenwinkle im unteren Fach ein Stück Haut umschlungen von einem weißen Seil sah. Aufgeregt bückte Sie sich und nahm die DVD Hülle. „Babes in Bondage Vol.2“ stand in großen Buchstaben auf der Hülle. Darunter ein Bild einer nackten und total verschnürten Frau. Auf der Rückseite waren einige Bilder von den Scenen des Filmes zu sehen. Die Bilder Liesen Jennys Herz höher schlagen. Die heißesten fessel Scenen zwischen zwei Frauen waren abgebildet. „Satring with Ashley Renee and Amber Michaels“. Beide kannte Jenny von Ihren Streifzügen durch das Internet, dort hatte Sie zwar schon einige Bilder gesehen aber solche noch nicht. Vor allen einen Bondagefilm hatte Sie noch nicht gesehen. 29 Euro sollte dieser Film kosten. Für den Preis könnte ich mir noch mehr Filme kaufen, dachte Jenny. Sie begann die Regale im Umfeld nach weiteren Bondagefilmen abzusuchen. Aber es war weit und breit kein anderer Film zu finden, abgesehen von den normalen Pornos. Enttäuscht dachte Sie daran den Typen an der Kasse nach weiteren Filmen zu fragen. Verwarf den Gedanken aber sofort wieder da Sie sich sowieso schon schämte. Es würde schon genug Überwindung kosten den Film nun bei dem Typ zu bezahlen, was würde der wohl bloß von mir denken dachte Jenny. Nervös trat Sie an die Kasse und machte sich schon auf den Blick des Verkäufers bereit wenn Er den Film in ihren Händen sah. Noch nie hatte Jenny mit jemand über Ihre heimliche Leidenschaft für Bondage gesprochen, es war immer Ihr großes Geheimnis, obwohl Sie sich schon lange nach einem Partner für solche Spiele sehnte. An der Kasse ging es dann ganz schnell, Jenny legte das Geld auf den Tresen und der Typ interessierte sich nicht im Geringsten für den Film.
    Draußen in der Gasse verstaute Jenny ihre Errungenschaft ganz tief in Ihrer Businesstasche. Auf dem Weg zum Bahnhof drehte sich Jenny ständig um, aus Angst es könnte Ihr jemand folgen. Doch keinen in dieser großen Stadt interessierte der Besuch der kleinen hübschen Frau in dem Sexshop.
    Auf dem ganzen Heimweg saß Sie in ihrem Abteil und konnte nur noch an den Film und an Bondage denken. Wie das wohl ist, so von Kopf bis Fuß mit Seilen eingeschnürt zu sein dazu nackt seinem Dom ausgeliefert zu sein? Wenn ihre weiblichen Reize mit Seil streng umschlungen zur Verfügung stehen und Sie alles über sich ergehen lassen muss? Aber wer würde Sie denn fesseln? Von den Bildern kannte Sie fast nur Frauen die sich gegenseitig fesselten. Bilder mit Männern hatten Sie noch nicht so viele gesehen. Obwohl Jenny nicht lesbisch ist und auch schon ein paar Beziehungen mit Männern hatte, kreisten Ihre Gedanken wenn es um Bondage geht fast immer nur um Frauen. Doch welche Frau würde Sie denn fesseln. Sicher es gibt Dominastudios in denen sich auch eine Frau gegen Bares fesseln lassen könnte, doch das war irgendwie nicht ihr Fall. Sollte Sie ihre beste Freundinn Maren fragen. Mit ihr hatte Sie ein sehr gutes Verhältnis, Sie erzählten sich eigentlich alles, auch wie der Sex mit ihren aktuellen Typen war und auf was Sie beim Sex so für Vorlieben haben. Nur über das fesseln hatte Sie noch nie mit Maren gesprochen, was würde Sie denn sonst von ihr halten. Gefallen würde es ihr schon sich von Maren fesseln zu lassen. Sie hatten sich nach ein paar Gläsern Sekt auch schon öfters geküsst und zusammen in einem Bett geschlafen. Aber fesseln? Das traute Sie sich dann doch nicht. Leider. Denn Maren hat auch einen tollen Körper, eine schlanke Figur und schöne fest stehende Busen, etwas größer als die von Jenny. Sie hatte die Brüste ihrer Freundin schön öfters gesehen als Sie sich umgezogen haben. Maren hat schulterlange braune Haare.
    „Nächster Halt………… der Zug endet hier“ mit diesen Worten wurde Jenny aus ihren Gedanken gerissen. Mit dem Bus ging es weiter in den Stadtteil in dem Sie wohnt. Von der Bushaltestelle sind es nur ein paar hundert Meter bis zu ihren kleinen Häuschen das von einem großen Garten umgeben ist. Neben dem kleinen Haus steht noch ein Schuppen mit Garage auf dem großen Grundstück das von einer großen Hecke umgeben ist. Es ist eine ruhige Gegend hier in der überall dieselben kleinen Siedlungshäuser aus den 50ér Jahren stehen. Hinter Ihrem Grundstück fangen Weiden und Wiesen an die nach einigen hundert Metern in Wald übergehen. Das Haus hatte Sie von Ihren Großeltern geerbt und mit Ihren Vater renoviert und sich liebevoll eingerichtet. Sie störten nur zwei Sachen, der große Garten der sehr viel Arbeit macht und die tatsche das Sie hier allein lebt. Jenny ist mittlerweile seit zwei Jahren Single.
    Nachdem Sie die Haustür hinter sich in Schloss geworfen hat stellte Sie die Businesstasche mit den Unterlagen der heutigen Fortbildung ab und fischte ihre Errungenschaft heraus. Schnell ging Sie in ihr Schlafzimmer im ausgebauten Dachboden und zog sich nackt aus. Im Spiegel sah Sie sich und dachte wie Sie wohl aussehen würde eng umschlungen von vielen Seilen, genauso wie Ashley auf der DVD Hülle die Sie in der Hand hielt. Nachdem die DVD eingelegt war, legt Sie sich auf Ihr Bett und nimmt sich Ihren kleinen Freund aus dem Nachttisch. Schon erscheint Ashley und Amber auf dem Bildschirm. Erregt schaut Jenny zu wie Ashley Renee von einer Schönheit verschnürt wird. Nach dem der in sexy Dessous gekleideten Ashley die Hände auf den Rücken gebunden wurden sowie Ihre Oberarme fest zusammen geschürt wurden so dass sich die Ellenbogen berühren, bekommt Sie nun von der vollbusigen blonden Schönheit einen dicken roten Ballknebel mit Kopfgeschirr angelegt, so dass außer einem lüsternem mmmmpppffff nichts mehr zu hören ist.


    Am nächsten Morgen wacht Jenny nach einer durch träumten Nacht auf. Wehmütig denkt Sie an ihren Traum. Sie hat von dem Film geträumt, immer wieder von vorne. Nur das in dem Film nicht Ashley Renne und Amber Michaels sondern Sie und Maren vorkamen.
    Zuerst wurde Sie von der Maren gefesselt. Sie hat Ihr die Hände auf dem rücken zusammen gebunden und sich lächelnd vor Sie gestellt. „So meine liebe jetzt werde ich dich zu meinen schönen Lustpäckchen verschnüren“ sagte Sie und begann sich auszuziehen. Jenny sah wie ihre geilen prallen Titten unter dem T-Shirt hervor quollen. Sie stehen für Ihre Größe stramm vom Körper ab und hängen in keinster weiße runter. Ihre Nippel umrandet von einem perfekt proportionierten Warzenhof heben sich deutlich von ihrer hellen Haut ab. Am liebst hätte Jenny nun den Busen ihrer Freundin in die Hand genommen um ihn zärtlich zu streicheln und ihn zu Kneten und zu massieren. Auch für ihre Nippel hätte Sie Verwendung mit ihrer Lippe und Zunge gehabt. Aber die fesseln um Ihre Handgelenke ließen nichts zu, gemäß dem Spruch in der Werbung“ Nur gucken, nicht anfassen“. Nach Marens Sommerrock fällt nun auch Ihr schwarzer Tanga und gibt den Blick frei auf Ihre glattrasierte Muschi, deren Lippen frech zwischen den Beinen hervor schauten. Auch dort hätte sich Jenny jetzt gerne dran zu schaffen gemacht. Stattdessen wird Ihr von Maren schon das nächste Seil um die Arme gelegt und die Schlaufe in Höhe der Ellenbogen fest zusammen gezogen so dass sich diese berühren. „Aua“ entfährt es Jenny vor leichten Schmerz. „Ruhig meine Süße sonst stopfe ich dir den Mund“ sagte Maren, währenddessen Sie das Seil ohne Gnade weiter um die Arme wickelt und es mit einem Knoten sichert. Jenny windet sich hin und her, doch es gibt jetzt schon keine Chance mehr sich aus den zwei Seilen zu befreien. Und vor Ihr liegt noch ein großer Haufen Seile auf dem Bett. Maren schien Ihre Gedanken zu erkennen und sagt „Wenn ich mit dir fertig bin liegt dort kein Seil mehr, meine Süße“. Mit diesen Worten greift Maren in den Haufen Seile und zieht ein sehr langes Seil heraus. „So das ist für deine schweren Titten, die werde ich jetzt verpacken wie einen Spießbraten“. Jenny sah auf Ihren Busen herab und stellte fest dass dieser durch die enge Fesselung der Arme nun samt Oberkörper nach vorne gewölbt ist und dadurch noch größer und einladender erschien. Diese Einladung nahm Maren auch prompt an. Sie legt das lange Seil hinter ihrem Kopf mit einer Schlaufe um die Schulter und zieht das Seil hindurch bis die Schlaufe fest an der Schulter liegt. „Was hat die nur mit meinen Busen vor“ dachte Jenny als Sie die länge des Seiles an ihren Schultern spürte. Maren begann nun das Seil Lage und Lage unterhalb Ihrer Brüste um den Oberkörper und die Arme zu legen. Nach jeder Lage zog Sie das Seil schön stramm, so dass die Arme fest gegen den Oberkörper gepresst werden. Auch Ihr Busen verändert sich durch das Seil mit jeder Lage wir er mehr nach oben gedrückt, wodurch er noch mächtiger aussah. Aufgrund der Größe quoll er über die Seile was einen angenehmen Druck verursacht. Nach der fünften Wicklung wechselte das Seil oberhalb der Brüste. Und auch dort legt sich das Seil um Arme und Oberkörper. Der Busen wird nun von Oben und Unten an seinen Ansätzen fest zusammengedrückt, wodurch er prall und fest wird und den Eindruck erweckt das er gleich platzen würde. Der Druck der nun auf ihren Titten lastet ist ganz angehen sogar geil, so das Ihre Nippel steif bis zum geht nicht mehr sind. Auch Maren ist dies nicht entgangen was Jenny an ihrem tiefen Blick und dem verheißungsvollen Lachen feststellt. Doch das Seil ist immer noch nicht zu Ende, es wurde erst zur Hälfte verbraucht. Maren wickelt das Seil jetzt Windung für Windung um jede einzelne Titte. Nach jeder Windung zieht Sie das Seil fest. Der Busen ist jetzt so prall das der sich am Ende der Fesselung mit seiner ganzen Masse aus den Seilen quetscht. Das Gefühl ist unglaublich für Jenny, so als wenn tausend Hände ihre Brüste zusammen drücken. Ein schauer der Lust läuft ihr den Rücken hinunter, ihre geilheit ist kaum auszuhalten. Ihre Muschi glänzt schon vor Lust und an den Nippeln könnte sie ihren BH daran aufhängen. Am liebsten hätte Sie sich selbst ihren Busen gestreichelt, aber die stramme Fesselung lies Sie in der Rolle der Zuschauerin gefangen. Doch immer noch war etwas Seil über das nun von Maren zwischen den unteren Lagen hindurch gezogen wurde und so wie eine halbschlaufe gesichert war. Von diesem Fixpunkt begann Maren das Seil über Kreuz über den sowieso schon stramm verpackten Busen zu spannen, so dass die Nippel von allen Seiten von Seil umgeben waren und aus der Mitte der Kreuzfesselung hervorstachen. Auch die Busen waren so nun viergeteilt. Den Rest des Seiles legte Maren um die Wicklungen ober und unterhalb der Brüste und zog diese fest zusammen so dass der Druck auch die gesamten Wicklungen und Lagen noch etwas fester wurde. Zwischen den Busen machte Maren nun dekorativ einen Knoten und beendete so ihre meisterhafte Einschnürung von Jennys dicken Titten. Jenny versucht unsinnigerweise nochmals sich aus den Fesseln zu befreien und bewegte ihren Körper hin und her, wodurch Ihr Packet und Seil und Busen mächtig ins wackeln geriet, was ihr einen Gefühlsschauer bescherte und in einen lüsternen lauten Stöhnen endete. Maren stand vor ihr und beobachtete die Versuche ihrer Freundin sich zu befreien mit einem zufriedenen Lächeln. „Tja meine liebe, ich habe dir ja gesagt dass du zu meinen Lustpäckchen wirst. Aber wir sind noch lange nicht fertig“
    Mit einem Griff in den großen Haufen Seile auf dem Bett führt Maren die Verpackung ihrer Freundin fort. In Höhe des Bauchnabels legt Sie das Seil um den Bauch sowie die verschnürten Arme. Nach mehreren Wicklungen legt Sie das Seil zwischen Rücken und Armen hindurch und verknotet es fest. Die gefesselten Arme werden so fest gegen den Oberkörper gepresst das Ihre Bewegungsfreiheit noch mehr eingeschränkt ist. Maren hat nun einen großen roten Ball der an einem Gewirr aus Lederriemen verbunden ist in der Hand. „Dann mach mal schön weit den Mund auf“, gehorsam öffnet Jenny den Mund und bekommt sogleich den dicken Gummiball in den Mund gestopft. Riemen für Riemen zieht Maren fest und der Ball wird nun durch eine Vielzahl von Lederbändern, die sich fest um Jennys hübschen Kopf spannen, sicher in seiner Position gehalten. Zärtlich küsst Maren Jennys geknebelten Mund und leckt über den roten Ball der Jennys Mund komplett ausfüllt und außer einem leisen mmmmmppffffffff und gedämpften Stöhnen nichts mehr zulässt.
    Jenny wird nun rücklings auf Ihr Bett gestoßen. Maren winkelt Ihr Bein an und fesselt es stramm zusammen, mit dem andern Bein handhabt Sie es genauso. Jenny sitzt jetzt fast wie im Schneidersitz auf Ihrem Bett. Der Blick auf Ihre zarte vor Geilheit glänzende Muschi ist jetzt ungehindert frei. Was Sie direkt an der Blickrichtung von Maren sieht, die schon Jennys untere Lippen fest im Visier hat. Langsam tasten sich Marens Hände über die Oberschenkel Richtung Muschi vor. Zärtlich berühren die Finger die Schamlippen und beginnen mit Ihnen zu Spielen. Der Kitzler wird nun auch gefühlvoll bearbeitet und gereizt. Jenny geniest es in vollen Zügen und lässt sich in Ihre Fesselung fallen. Ihre Nippel erhärten sich und das Stöhnen aus dem Ballknebel wird lauter und lustvoller. Nach kurzer Zeit spürt Jenny auch die Zunge an Ihrer Spalte und kommt dem Höhepunkt immer näher. Plötzlich lässt Maren von Ihr ab. Unzufrieden grunzt Jenny in dem großen Knebel und richtet den Blick auf. Sie sieht wie sich Maren ihren großen dicken Anschnalldildo anzieht und mit einem teuflischen Grinsen auf Sie zusteuert. Ohne große Worte führt Sie den dicken Gummischwanz in Jennys Muschi ein. Mit leichten Bewegungen beginnt Sie nun Jenny zu Bumsen. Das Stöhnen hinter dem roten Gummiball wird wieder stärker und lauter. Maren stößt immer fester und schneller zu. Ihre nackten Schenkel stoßen im Rhythmus aneinander und geben ein klatschendes Geräusch von sich. Mmmmmmppppppfffffff mmmppfff mmpff das Stöhnen zeugt davon das es Jenny gefällt was Ihre beste Freundin da mit Ihr anstellt. Der verschnürte Körper folgt ohne wenn und aber den Stoßbewegungen von Maren. Die eingeschnürten Titten wackeln intensiv hin und her bei jedem Stoß und steigern die Lust noch mehr. Jenny ist kurz vorm Explodieren vor Lust. Der wohlersehnte Orgasmus nur noch um Haaresbreite entfernt. Die Dildostöße werden schneller und fester. Jenny schreit Ihre Lust förmlich in den Knebel doch außer ihren Speichel verlässt nichts den Mund. Wenn Jenny Ihre Augen öffnet die Sie mittlerweile vor Lust fast nur noch geschlossen hat, sieht Sie Marens Titten kurz vor ihrem Gesicht im Rhythmus mitschwingen. Allein dieser Anblick bringt Sie schon fast um den Verstand. Mit einen Zucken der den ganzen gefesselten Körper von Jenny durchfährt bekommt Sie endlich Ihren gewaltigen Orgasmus. Kraftlos sinkt Sie in Ihre Matratze und entspannt Ihren durchschwitzen Körper. Als Sie die Augen öffnet blickt Sie in Marens Gesicht „Na da habe ich mein Päckchen ja schön kräftig durchgebumst. Zum Glück hattest du den Knebel an, sonst hätte das Nachbarhaus auch was von uns gehabt.“

    Immer wieder musste Jenny an den Traum denken während Sie sich duschte. Schade das es nur ein Traum war.