Jessica...

  • Von  draven

    Beitäge bisher: 1

    08.06.2017 09:58

    Jessica



    Bis jetzt war es ein ganz normaler Tag gewesen. Alles hatte sich ohne größere Probleme erledigen lassen. Diesen Auftrag hatte ich mir extra bis zum Schluss aufgehoben. Die Besitzer des Einfamilienhauses waren nicht zu Hause. Da konnte ich in Ruhe arbeiten. Es war keine große Sache. Nur ein paar Heizkörperthermostate austauschen.
    Da wir schon oft für Die Baumanns Aufträge erledigt hatten, gaben sie uns ihren Hausschlüssel, damit wir, während sie im Urlaub waren, die Heizung modernisieren konnten.
    Ich schloss gut gelaunt die Eingangstür auf, nahm meinen Werkzeugkasten und betrat das Haus.
    Leise vor mich hinpfeifend ging ich in Richtung Wohnzimmer.
    Als ich den Raum betrat, glaubte ich, meine Augen spielen mir einen Streich. Vor Schreck wäre mir fast mein Werkzeugkasten aus der Hand gefallen. Ungläubig starrte ich auf die Szene die sich mir darbot. Ich brauchte eine Weile bis ich mich wieder gefangen hatte, stellte dann vorsichtig das Werkzeug ab und rieb mir die Augen. Als ich sie dann wieder öffnete gab es keinen Zweifel mehr. Nichts war Einbildung. Was ich da sah war real.
    Mit weichen Knien setzte ich mich erst mal auf mein Handwerkszeug und schaute mir das Treiben im Wohnzimmer erst mal ruhig an.
    Ich überlegte: “War sie überfallen worden? Hatte sie einen Einbrecher überrascht und der sie dann in diese Lage gebracht?” Als ich gerade zum Handy greifen wollte um die Polizei zu alarmieren viel mir der Eisklotz auf. Leise ging ich näher. Ja wirklich! Im Eis war ein Schlüssel eingefroren.
    Sie war also nicht Opfer eines Verbrechens geworden, sondern hatte sich selbst in diese Lage gebracht.
    Vor circa einen halben Jahr war sie mir einmal begegnet. Ich war am Wochenende von den Baumanns wegen eines Rohrbruchs gerufen worden. Nachdem ich den Schlammassel beseitigt hatte, lud sie mich zu einen Kaffee ein. Wir plauderten ein bisschen über allgemeine Dinge. Sie erwähnte dabei auch , das sie eigentlich in München lebte und nur ab und zu Zuhause vorbei kam. Viel mehr redeten wir damals nicht.
    Jessica hatte mir ihrer topp Figur, ihren langen schwarzen Haaren und ihrer fröhlichen, freundlichen Art zwar einen gewissen Eindruck bei mir hinterlassen, war aber als “Tochter aus guten Hause” für mich unerreichbar gewesen.
    Ich war hin und weck. Schon immer faszinierten mich gefesselte Frauen. Schon lange suchte ich eine Partnerin, mit der ich meine Neigung ausleben konnte. Zu mehr als ein paar sanften Fesselspielen waren aber meine bisherigen Freundinnen nicht bereit gewesen.
    Das hier war aber mehr als nur ein sanftes Fesselspiel.
    Jessica lag auf den Wohnzimmertisch. Ihre Fußgelenke waren, mit Hilfe eines Seils, mit den Oberschenkeln verbunden das Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bildeten. Einen weiteren Strick hatte sich Jessica um das linke Knie geschlungen, ihn dann unter den Tisch hindurch geführt und auf der anderen Seite wieder um das rechte knie geknotet. Dadurch war sie gezwungen, ihre Beine weit zu spreizen und ihre Scham offen zu präsentieren.
    Aber das war noch lange nicht alles. Mit einer Schnur hatte sie sich die großen Zehen zusammengebunden und einen Stock zwischen den Fersen fixiert. An den Stock war mit einen Klebeband ein Vibrator angebracht, der in ihrer Scheide steckte und leise vor sich hin summte. Durch das Seil, das Fußgelenke und Oberschenkel verband, war es Jessica nicht möglich die Beine so weit zu strecken, das sie den Vibrator los wurde.
    Ihre Handgelenke wurden von Handschellen gehalten, die wiederum mit einen Seil am Tischbein befestigt waren. Der Eisklotz lag zwischen ihren gefesselten Händen und schmolz langsam.
    Im Mund hatte Jessica einen Ballknebel. Nur ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Auch die Augen hatte sich Jessica mit einen Tuch verbunden.
    Ich betrachtete die Frau lange. Genoss jeden Augenblick. Langsam wurde ihr Stöhnen lauter, ihr Atem Schneller. Mit den gefesselten Beinen zuckte sie rhythmisch, bewegte so den Vibrator in ihr vor und zurück. Je länger ich sie betrachtete umso extasischer wurden ihre Bewegungen. Immer unkontrollierter zuckte sie mit den Beinen. Immer schneller bewegte sich der summende Vibrator in ihrer Scheide. Nässe glänzte an ihren Schamlippen. Jessica stöhnte in ihren Knebel, stemmte sich gegen ihre Fesseln, wand und wälzte sich hin und her. Dann plötzlich bäumte sie sich auf, schrie, verkrampfte sich. Ihr ganzer Körper zuckte und viel dann ermattet auf den Tisch zurück.
    Heftig atmend blieb sie ruhig liegen, versuchte sich zu erholen.
    Ich war außer mir. Konnte mich nicht satt sehen. Mein kleiner Freund war längst nicht mehr klein.
    Was sollte ich tun? Sollte ich die Situation ausnutzen? Den Kunstlümmel entfernen und sie mir nehmen? “Nein” schoss es mir durch den Kopf. “Beherrsche dich !“rief ich mich selbst zur Ordnung.
    Bis jetzt hatte Jessica noch nicht bemerkt, das sie nicht mehr alleine war. Ängstlich schaute ich zu dem eingefrorenen Würfel. Noch war er nicht frei. Es würde bestimmt noch eine halbe Stunde dauern bis Jessica sich befreien konnte.
    Fieberhaft überlegte ich was ich tun sollte. Einfach verschwinden? “Nein” das wollte ich nicht. Mich bemerkbar machen? “Auch nicht”
    Da kam mir eine Idee. Schnell, aber trotzdem leise ging ich raus zu meinen Auto und holte meine Digikam.
    Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war die Lust in Jessica erneut entfacht. Langsam fing sie wieder an, ihre Beine zu bewegen, sich erneut der Erregung hinzugeben.
    Ich schoss ein Bild nach den anderen. Von allen Seiten Fotografierte ich diese wundervolle Frau während sie wieder lauter und hektischer wurde. Erst als der Speicher voll war hörte ich auf.
    Jessica war während dessen ihren nächsten Höhepunkt nahe.
    Aber wie sollte es weiter gehen?
    Suchend blickte ich mich um. Da entdeckte ich einen Drucker. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, das es einer war, in den man die Speicherkarte einstecken und direkt Bilder drucken konnte.
    Schnell druckte ich zwei Bilder von Jessica aus. Die war bereits wieder so in Extase, das sie die Geräusche des Druckers gar nicht bemerkte.
    Als die Bilder vor mir lagen schrieb ich meine E-Mail Adresse und eine kurze Notiz darauf.
    Ein prüfender Blick zum Eiswürfel mahnte mich zur Eile. Die Bilder noch so platziert, das sie Jessica, nachdem sie sich befreit hatte, sofort entdecken musste verlies ich dann eilig die Wohnung.
    Während ich die Haustür schloss, überkam Jessica ihr nächster Orgasmus.
    Mit gemischten Gefühlen ging ich zu meinen Auto und fuhr nach Hause.
    Wie wird Jessica reagieren? Wird sie sich melden?