Die Laube
Jörg saß seit einer halben Stunde in seinen Versteck und beobachtete das Grundstück nebenan, sein Ziel war der Kirschbaum mit seinen leckeren roten Früchten. Der Nachbar hatte angedroht ihm den Arsch zu versohlen und das richtig wenn er ihn nochmal erwische.
Die Sonne war schon zur Hälfte verschwunden und es bildeten sich lange Schatten. Es war alle ruhig, im Haus brannte kein Licht und auch das flackern vom Fernseher war nicht zu sehen.
Die sind nicht da dessen war er sich sicher, er griff nach der kleinen Leiter und stellte sie an den Zaunpfahl. Flink stieg er dann über den Zaun und schlich leise zum Kirschbaum. War da nicht gerade ein Geräusch? Er lauschte, schüttelte den Kopf und ging die letzten schritte zum Baum. Griff sich eine Doppelkirsche und steckte sich die süßen Früchte in den Mund, Nachbars Kirschen sind doch die besten. Nach drei weiteren der leckeren Früchte hörte er wieder dieses Geräusch! Hecktisch schaute er sich um konnte aber nichts erkennen, da wieder! Dieses mal konnte er die Richtung genauer ausmachen, es kommt aus der Laube. Er griff sich noch ein paar Kirschen und schlich runter zur Laube.
Vorsichtig schaute er auf die kleine Veranda und tatsächlich aus dem Fenster viel ein schmaler streifen Licht auf den Boden, das Geräusch kam eindeutig von dort. Es klang wie ein gequältes Stöhnen so als ob jemanden etwas weh tat er es aber nicht laut sagen wollte. Seine Neugier war größer als die Angst erwischt zu werden, auf allen Vieren kroch er auf die Veranda bis er unter dem Fenster war. Langsam hob er seinen Kopf bis er hineinschauen konnte.
Ach du heilige Schieße wollte er gerade sagen presste dann gerade noch rechtzeitig die Hand auf den Mund.
Da tat keinem etwas weh! Der Nachbar saß nackt, an der schmalen Seite, auf dem Tisch, seinen Mund war mit einen breitem Pflaster zugebunden, Die Beine von den Knöchel bis zu den Knien an den Tischbeinen festgebunden so das er ganz breitbeinig sitzen musste. Er trug Handschellen die seine Hände auf dem Rücken hielten, auf der Mitte von Tisch gab es einen großen Ring durch den die Kette von den Handschellen lief so das er leicht nach hinten gebeugt sitzen musste.
Der Grund warum er stöhne war nicht seine Position sondern das seine Frau vor ihm saß und seinen steifen Schwanz im Mund hatte. So geht also blasen! Darum hat das mit dem Ventilator nicht funktioniert als er sich die Luft gegen seinen Schwanz hat pusten lassen! Er stöhne immer heftiger und versuchte seinen Hintern von Tisch zu heben das der Schwanz tiefer im Mund seiner Frau verschwand. Vergiss es du kleiner Wicht, bevor du kommst dauert das nach eine ganze weile. Sie war im Gegensatz zu ihm nicht Nackt, ihr Oberkörper steckte in so einen glänzenden schwarzen Teil das auf dem Rücken zusammengeschnürt war. Ihre Titten waren prall wie Ballons und standen sehr weit oben, so sah das sonst nicht aus denn der hatte sie sich schon im Liegestuhl gesehen. Oben ohne beim sonnen und da waren die Titten nicht so prall.
Sein eigener Schwanz regte sich unter der Boxerstort mächtig und stand wie eine Eins, immer wieder rutschte sein Hand runter und rieb an dem Schaft. Das Ganze war so spannend das er die Gefahr erwischt zu werden völlig ignorierte. Was sich in dem Moment rechte als ihm jemand am Ohr zog und er vor Schmerz aufschrie. Eine Hand presste sich auf seinen Mund und die Tür der Laube ging auf.
Wird auch Zeit Mutter sagte die Nachbarin. Schau mal was ich hier habe unseren kleinen Kirschen Dieb! Dabei schob sie mich in die Laube, der Nachbar schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schüttelte de Kopf. Dabei brummte er laut. Du bist ruhig kam von der Mutter. Sie nahm ihre Hand von meinen Mund und gleichzeitig klebte die Tochter ein Stück breites Klebeband auf den Mund. Sie drehte mir die Arme auf den Rücken, legte mich mit dem Bauch auf den Tisch und fesselte meine Hände mit einen Seil zusammen, gleichzeitig zog mir die Nachbarin die Hose runter. Zusammen setzten sie mich dann auf den Tisch so das ich mit dem Rücken zum Nachbarn saß. Mama fesselte meine Hände an den Ring auf dem Tisch und ihre Tochter meine Beinen an die vom Tisch. Nun saß ich genauso wehrlos da wie ihr Ehemann. Schau doch mal wie geil die beiden sind, ihre Schwänze stehen richtig einladend da sagte Mama.
Wieso kommst du denn so späht ich bin schon seit einer Stunde mit ihm beschäftigt fragte die Nachbarin?
Mein Alter hat Sperenzien gemacht, wollte wieder keine Windel anziehen. Weil er dann genau weiß das du erst morgen Früh wiederkommst kam von der Nachbarin. Strafe muss sein er hatte Sperma in der Unterhose und seine fadenscheinige Erklärung was das die neue Mitarbeiterin so geil aussieht und der von alleine abgespritzt hat. Der hat sich einen gewichst und konnte nicht aufhören kam von der Tochter. Binden wir doch erst mal unserem Dieb hier die Eier ab, was hältst du von einen kleinem Wettblasen? Wer wohl weiter spritzen kann? Ich hab meinen Alten schon die Pfeife angeblasen das wären nicht die gleichen Voraussetzungen Mama. Sie kam mit einen dünnen langen Schnur zu mir, legte die Schnur in der Mitte zusammen und diese Stelle genau oben an die Schwanzwurzel. Zwei mal wickelte sie dann die Seiten um Schwanz und Hoden. Die nächsten zwei runden nur um meine Hoden, verdrehte die Schnur etwas und lege sie genau über meinen Sack so das die beiden Kugeln auseinander gedrückt wurden. Noch zwei Runden um die Eier und dann eine schöne Schleife zum Abschluss. Danach beugte sie sich runter und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Was für ein Hammergefühl ich schloss die Augen und war davon überwältigt. Mama nicht so doll der kleine kann sich mit Sicherheit nicht so beherrschen wie dein Alter und er sitzt zur Strafe dort nicht zu deinem Vergnügen kam von der Nachbarin. Sie nahm ihren Mund von meinen Schwanz dabei war ich so dicht davor gewesen. Während hinter mir eine Streichholz angezündet wurde knöpfte Mama ihr Kleid auf, mir war aufgefallen die ihre Titten größer waren, doch was da zum Vorschein kam hätte mich sofort zum sabbern gebracht wäre der Mund nicht zugeklebt worden.
Die Riesigen Dinger wurde nur von einen viel zu knappen BH gehalten der nicht mal die Hälfte ihrer Brust bedeckte. Durch ihre großen Nippel hatte sie Ohrringe gezogen und ich starrte wie gebannt darauf. Sie nahm eine Doppelkirsche, schob eine der roten Früchte durch den Ring so das die Kirsche nun wie am Baum an ihrer Brust hing. Nur langsam glitt mein Blick tiefer. Da waren gar keine Haare zwischen ihren Beinen, es sah aus wie bei meiner kleinen Schwester.
Ich war so stolz auf meine drei Haare am Sack und bei der alten war alles Blitz blank. Bei meinen Eltern war das jedenfalls nicht so! Man bin ich Nass sagte sie dann und zog sich den Mittelfinger tief durch die Spalte.
Der nassen Finger schien sie dem Nachbarn unter die Nase zu halten denn er grunzte heftig auf. Ein schmatzen war zu hören, ja Mama das dürfte eine sehr lange Nacht für den alten Wicht hier werden kam von der Tochter.
Jetzt kam Mama wieder in Sichtweite, in der Hand eine brennende Kerze. Mit großen Augen starrte ich die Flamme an. Keine Bange Junge ich werde dich nicht verbrennen nur ein wenig Spaß haben sagte sie.
Hast du deinem Alten den dicken Stöpsel eigentlich in den Arsch geschoben fragte Mama als der erste Tropfen heißen Wachs auf meinen Oberschenkel viel? Na klar Mama Nummer 3 von 5 kam als Antwort. In den Arsch? Da kommt doch nur Scheiße raus dachte ich und kniff instinktiv meinen Arsch zusammen. Auch weil ich mehr Schmerz erwartete hatte durch das flüssige Wachs. Immer dichter kamen die Tropfen meinen Schwanz und den abgebundenen Eiern. Die Versuche meine Beine zusammenzupressen hätte ich mir sparen können. Ein heftiges Aufstöhnen zeigte mir das der Nachbar die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste und das die Tropfen etwas getroffen haben mussten das mehr Schmerz empfand. Und genau der erste Tropfen traf mein rechtes Ei. Erschrocken zog ich die Luft durch die Nase ein, bei den nächsten war es schon nicht mehr so schlimm. Die Tropfen trafen die gleiche Stelle und nur das hinunterlaufen bereitete Schmerz. Gleichzeitig aber auch eine mir unbekannte Höhe von Geilheit. Also der Kleine ist verdammt taff hier! Was hat dein Alter für ein Theater gemacht beim ersten mal. Sie drückte mir einem Fingern meinen steifen Schwanz oben an der Eichel gegen meinen Bauch und ließ die Tropfen auf die Unterseite fallen. Das Gefühl heiß und laufend war dann zu viel für meine Geilheit. Heftig atmend begann mein Schwanz zu pulsieren und spritzte dann ab.
Was soll denn die Sauerei hatte ich was gesagt von Abspritzen kam von Mama. Hast wieder zu doll dran gerieben fragte die Tochter. Quatsch! Er ist gekommen als das Wachs auf seinen Schwanz heruntergelaufen ist verteidigte sich Mama. Sie stellte die Kerze zur Seite und wischte mit dem Finger mein Sperma auf, steckte sich den in den Mund und lutschte den dann ab. Oh ja das ist ein guter Jahrgang kommentierte sie. Während sie meinen Erguss von Bauch leckte nahm ihre Tochter meinen Schwanz in den Mund und saugte die noch verbleibenden Reste aus dem Spender.
Den sollten wir hierbehalten und öfter Melken sagte Mama.
Der Junge ist erst 16 Mama! Mach ihn los er muss zu Hause sein bevor die Eltern merken das er nicht da ist sagte die Nachbarin. Der Schmerz war heftig als die Schnur meine Eier wieder freigab, nachdem alle Seile gelöst waren gab mir die Nachbarin meine Unterhose wieder. Erwische ich dich wieder würdest du dir wünschen du könntest noch keinen Steifen bekommen sagte die Nachbarin ernst. Ich nickte, griff mir die Hose und rannte Nackt aus der Laube. Aber nur bis zum Kirschbaum. Griff mir eine Kirsche und stellte mir vor das sie eben noch an der Brust von Mama hing. Langsam ging ich dann zum Zaum, mein Schwanz war so steif das es weh tat. Ich blickte zur Laube und zog mir die Unterhose an.
Und ob ich mich wieder von euch erwischen lassen werde sagte ich richtig laut. Stieg über den Zaun und rannte in mein Zimmer.