Meine zweite Bondagegeschichte

  • Von  bondrubberboots

    Beitäge bisher: 2

    05.11.2013 05:34

    Hallo anbei eine weitere Bondagegeschicht aus meiner Jugend, diese beschreibt mein erstes Fesselabendteuer mit Jungs.....Ich nenne Sie ganz einfach...

    Ab durch die Hecke…….

    Nun ich war gerade 14 Jahre, als sich ich folgende Erlebnisse hatte. Im Nachbardorf gab es drei ältere Jungs (1-2 Jahre älter) die sich in einem sehr großem Naturschutzgebiet ein Lager bebaut hatten, sie trafen sich dort regelmäßig. Ich beobachtete Sie öfters, kam jedoch nicht dahinter wo das Versteck war.
    Eines Montagsmorgens im Bus (auf dem Weg zur Schule) fragte ich einen (Uwe) von Ihnen ob ich bei Ihnen einmal in ihrem Lager vorbeikommen kann und auch eventuell mit machen könne. Er müsse zuerst seine Freunde fragen, von seiner Seite aus spricht nix dagegen. Auf der nachhausfahrt von der Schule teilte er mir mit, dass ich am Freitag nach der Schule rauskommen sollte, ich wüste schon wo sie sich auch immer treffen und ich sollte mir Gummistiefel anziehen.
    Ja es wurde Freitag, ich konnte es kaum erwarten und es kam alles zusammen was zusammen kommen kann (bis heute unvergessliche). Ich kam von der Schule, da standen neue Gummistiefel, Elbit dunkelgrün mit einem sehr hohen Schaft, honigfarbener Sohle in gr. 40, meine Mutter hatte sie mir vom Einkauf mitgebracht.
    Die passten perfekt, als ich sie anzog war das ein irres Gefühl und dann gleich das Treffen mit den Jungs, dazu trug ich noch eine enge Jeans und einen grünen Regenmantel. So fuhr ich raus zu dem Treffpunkt und wartete auf die Jungs (Uwe, Rolf, Holger). Sie kamen geschlossen auf dem Rad, wir versteckten unsere Räder in der Hecke und Unterhielten uns.
    Nach einer Weile sagt Rolf, dass ich so ohne weiteres nicht ins Lager komme, dann trat Uwe hinter mich und verband mir die Augen danach fesselte er mir die Hände fest hinter dem Rücken zusammen.
    „war das geil“, sie führten mich so durch die Hecken, Büsche, Sträucher und auch ein Stück Wiese war auch dabei zu ihrem Lager, das Ganze hat gute 15 Minuten gedauert. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf meine neue Gummistiefel (ich versuchte es zumindestens), wie sie sich beim gehen anfühlen und wie es sich darin so läuft.
    Dort angekommen musste ich mich auf den Boden setzten, einer Knebelte mich mit einem Tuch gleichzeitig fesselte mir einer (ich meinte es war Uwe) die Füße bzw. die Gummistiefel sehr stramm zusammen. Ich sprühte trotz des starken Gummis der Gummistiefel meine Fesseln an den Füssen sehr deutlich.
    Oh ja das war das geilste Gefühl was ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte. Ich war sehr erregt und hatte einen riesen Ständer in der Hose. Mir wurde mitgeteilt dass sie sich heute erst einmal beraten müssen, über die Aufnahmebedingungen, welche Mut proben und Prüfungen ich über mich ergehen lassen muss bzw. erfüllen und erledigen soll. Ich könnte ja solange versuchen mich zu befreien, wenn ich aber von Ihnen verlange das sie mir die fesseln abnehmen sollen bin ich draußen. Nun daran dachte ich erst gar nicht im Gegenteil ich versuchte erst gar nicht mich zu befreien, denn es war zu geil.
    So sah’s ich damit meinen neuen Gummistiefel und gefesselt, das einzige was mich in diesem Moment störte, war eine Augenbinde, ich wollte meine neuen Gummistiefel gefesselt sehen,
    es war bestimmt ein sehr erregender Anblick. Ich genoss jede Sekunde und keine Ahnung wo die Zeit geblieben war. Ich hörte die Jungs entfernt reden und lachen ab und zu kam einer und kontrollierte meine fesseln. Ich war schon etwas enttäuscht als sie mir die fesseln meiner Gummistiefel lösten und mich zu meinem Fahrrad zurück brachten.
    Dort angekommen wurden mir die fesseln von den Händen, der Knebel und die Augenbinde abgenommen. Sie meinten dass ich meine erste Prüfung bestanden habe und sehr gut durchgehalten habe, wenn ich will könnte es weiter gehen. Ich willigte ein und gab zu verstehen dass es mir sehr gefallen hat, Uwe grinste darauf hin. Wir verabredeten uns auf den anderen Tag um die Aufnahme fortzuführen.
    Auf dem nachhause weg vielen mir die tiefen Fesselspuren an meinen Handgelenken auf, ich ging gleich in mein Zimmer. Erst dann bemerkte ich dass es schon sehr spät war, ich musst gute 2 – 3 Stunden gefesselt gewesen sein. Ich hatte immer noch meine neuen Gummistiefel an, als ich sie so ansah stellte ich mir die Situation im Lager vor und wie Sie gefesselt ausgesehen haben müssen, immerhin war ich seit dem ich Sie besitze und an den Füssen trag, die längste Zeit darin gefesselt. Ich spürte erneut meine Erregung in der Hose, ich öffnete Sie und musste, mit Erstaunen verstellen, das Sie extrem mit Sperma voll war. Ich musste über diese Zeit mehrmals in die Hose…….na ja Ihr wisst ja schon was.
    Dieses Erlebnis hat mich bis heute nicht losgelassen und meine Neigung und mein Fetisch entscheidend weiter mitgeprägt.
    Ja es folgend mit den Jungs noch die eine oder andere geile Prüfung.

    Oh ja wie geil wäre es heute, genau dieses noch einmal zu erleben und durch zu spielen.

    Gruß Gustibo

  • Von  Fesseljeans

    Beitäge bisher: 10

    05.11.2013 05:41

    Eine ebenfalls sehr gute Geschichte.
    Tolles Erlebnis.