Praktisch seit Kindesbeinen an verspüre ich das Verlangen, als aktiver Part meine weibliche und devote Partnerin beim Sex kunstvoll auf körperlicher wie auf geistiger Ebene zu unterwerfen, wobei mir der beiderseitige Lustgewinn, der allerdings nicht unbedingt zeitgleich stattfinden muss, sehr am Herzen liegt.
Meine große Leidenschaft ist das Bondage in all seinen Ausprägungen, für mich liegt der Reiz beim Bondage einerseits in der Unterwerfung der Partnerin, in dem Ausüben von Macht und Kontrolle und in dem intensiven Beschäftigen mit dem Körper der Partnerin - ein Erlebnis, das Vanilla-Sex in dieser Ausprägung einfach nicht bereithält!
Außerdem finde ich, dass es keinen schöneren Vertrauensbeweis gibt, als wenn meine potentielle Partnerin sich mir so bedingungslos ausliefert. Das sollte auch nicht unterschätzt werden.
Was mich selbst dabei antreibt, ist wohl der Vorgang des Fesselns an sich, wenn Bottom von Seil zu Seil, von Umwindung zu Umwindung immer mehr von seiner Selbstbestimmung abgibt und einbüßt, der Anblick des gefesselten Körpers, die Atmosphäre, die Vertrautheit... und natürlich - idealerweise in meinen Augen - der Sex...
Da ich derzeit ohne Partnerin lebe, zählt es natürlich zu meinen Wünschen, dass sich eine Frau an meine Seite gesellt, die meine Leidenschaft und mein Faible für Bondage zu teilen bereit ist.
Mein weg zu Sadomaso
Ich schätze intelligente Menschen und Personen, die was zu sagen haben. Auch Natürlichkeit ist mir sehr wichtig, was mit dem Umstand korrespondiert, dass Offenheit und Ehrlichkeit in meinen Augen sehr wertvolle Attribute sind.
Desweiteren schätze ich Leute, die offen für Neues und phantasievoll sind. In einer vertrauten Atmosphäre mit der richtigen Partnerin ist mir körperliche Nähe sehr wichtig, und ich genieße es dann, meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.