Was kann ich über mich sagen, das ist eine gute Frage.
Ich nähere mich mit großen Schritten der 30. Beruflich bin ich in einer leitenden Position und habe daher sehr viel Verantwortung zu tragen. Dies spiegelt sich auch bei meinem Hobby. Ich bin bei einer Hilfsorganisation ebenfalls in einer führenden Position. Zur Entspannung und insbesondere zum Ausgleich fessle ich mich daher regelmäßig selbst. Ich finde es sehr entspannend einfach mal für eine gewisse Zeit abschalten zu können und die Gedanken vom Tag auszublenden.
Insbesondere daher suche ich Gleichgesinnte, Vorzugsweise Paare oder Frauen, für gemeinsame Fesselungen. Durch einen „Partner“ gefesselt zu werden und sich damit ein Stück weiter hingeben zu können, ist sicher eine noch bessere Erholung des Körpers.
Interessen
Ich liebe es eng und restriktiv gefesselt zu sein. Die Augenbinde fehlt bei meinen bisherigen Fesselungen nur selten. Seile, Spanngurte aber auch Strechfolie sind sehr tolle Bondagewerkzeuge.
Mein weg zu Sadomaso
Seit mehr als 15 Jahren betreibe ich Selfbondage. Bereits als Kind hat es mich schon immer fasziniert beim Indianer-Spielen an einen Baum oder Ähnliches gebunden zu werden. Diesen „Tick“ konnte oder wollte ich aber mit niemand teilen und habe mich daher immer mehr selbst gefesselt. Anfangs noch mit Seilen die man zum Seilspringen nutze, später baute ich mir dann mein Sortiment entsprechend aus. Jedoch wurde ich selbst selten gefesselt oder konnte bisher auch nur selten Jemand fesseln.