Ich habe es schon immer geliebt, andere zu fesseln, nicht gefesselt zu werden. Seit die Zeiten des Indianerspielens vorbei sind, hat sich diese Vorliebe auf das weibliche Geschlecht reduziert.
Ich bin kein SM-Freak, eher ein Rollenspieler. Ich liebe es, der böse Zauberer zu sein, der die Prinzessin entführt und ankettet, um danach der Ritter zu werden, der sie wieder befreit. Oder auch nicht - jedenfalls nicht sofort ...
Interessen
Oje, wo anfangen?<br /><br />
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Erst einmal - ich bin kein Dom oder Herr und Meister oder so etwas. Ich will, dass Bondage - wie intensiv im Einzelfall auch ausgeprägt - ein Spiel bleibt.<br /><br />
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Ich bin irgendwie Kind geblieben und spiele gern weiter: Indianer, Ritter (oder Fantasy), Kriminalistisches, aber auch die Klassiker wie Chef und Sekretärin, Arzt und Patient (oder Schwester), Hausherr und Zimmermädchen und noch so einiges. Manchmal fessle ich auch ohne Spiel, nur um das Fesseln und die Gefesselte zu genießen.<br /><br /><br />
Mein weg zu Sadomaso
Seit ich angefangen habe zu spielen, hatte ich das Interesse, Andere zu fesseln. Spätestens ab dem Alter von zehn Jahren konzentrierte ich mich dabei auf Mädchen, und nun auf Frauen. Leider gibt es nun mal sehr viel mehr Männer, die fesseln wollen, als Frauen, die sich gerne fesseln lassen.
Gewünschte Kontakte und Kommunikationen
Jeder Kontakt fängt klein an. Per Mail, Kennenlernen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfinden. Danach kann man ja weitersehen: Chat oder telefonische Spielereien, vielleicht mit WebCam.<br /><br /><br />
Und wenn es geografisch möglich ist, dann auch gerne mehr ...