Plushophilie bezeichnet eine besondere emotionale oder sexuelle Vorliebe für Stoff- und Plüschtiere. Der Begriff leitet sich vom griechischen philos ("Freund") ab und gehört zur Gruppe der sogenannten Philien – das heißt, es handelt sich um eine Neigung oder Affinität zu bestimmten Objekten oder Wesen.
Im Fall der Plushophilie empfinden Betroffene Zuneigung, Geborgenheit oder auch sexuelle Erregung durch Plüschtiere wie Teddybären. Diese Neigung kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von rein emotionaler Bindung bis hin zu erotischer oder fetischistischer Nutzung. In ausgeprägten Fällen kann die Plushophilie zur bevorzugten oder ausschließlichen Quelle sexueller Befriedigung werden.
Mit dem englischen Wort "Spanking" bezeichnet man das Hauen oder Verhauen, beziehungsweise Schlagen, mit der flachen Hand oder einem geeigneten Gegenstand auf das Gesäß.
Im Englischen steht der Begriff ursprünglich wie auch heute noch im häuslichen Bereich in der Kindererziehung und weiterhin für die an Schulen, beispielsweise in den USA, regelmäßig praktizierte Form einer Körperstrafe.
Über eine Online-Erziehung kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein. Es gibt SM-ler die eine ausschließliche Online-Erziehung befürworten, strikt ablehnen oder aber eine Kombination zwischen Online,- und Real-Erziehung praktizieren. Dies bedeutet dann, beide Methoden anzuwenden.
Es sieht alles so toll aus. Verschnürt und mit dem Knebel im Mund auf dem Bett liegend.
Nur sollte das Verschnüren auch gelernt sein, denn schließlich soll es ja auch schön aussehen, und nicht unbedingt an die Deutsche Post erinnern.
Das Wort "Peitsche" ist ursprünglich kein deutsches Wort, sondern wurde im 14. Jahrhundert aus dem Westslawischen entlehnt und ist je nach Ausprägung ein Schlaggerät, eine Schlagwaffe oder ein Kommunikationsmittel, das aus einem, an einem Stil befestigten schmalen Lederriemen oder Strick besteht.rnIm heutigen Sprachgebrauch verdrängte das Wort Peitsche bereits auch weitestgehendst das ursprüngliche Wort Geißel, welches im Bayerischen als Goaßl bezeichnet wird. Im Schweizerdeutschen ist das Wort Geißel jedoch noch gebräuchlich.