Unter einem Sklavenvertrag versteht man die schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, worin Rechte und Pflichten des Sklaven, aber auch sehr oft des Tops reguliert werden.
Das heißt, Sklavenverträge dienen internen Vereinbarungen von Regeln zwischen Meistern und Sklaven.
Da diese Vereinbarungen aber oft individuell zwischen Meister und Sklave getroffen werden, gibt es jedoch eine große Anzahl an Sklavenverträgen, die sehr unterschiedlich ausfallen können.
Und obwohl solche Verträge nach unserem Recht keine offizielle, gesetzliche Gültigkeit besitzen, sind sie für Viele sehr sinnvoll, denn dadurch wird deutlich geregelt, was gespielt werden soll.
Mummification stammt vom englischen "Mummy" ab, was übersetzt die "Mumie" heißt, und ist eine sexuelle Praktik aus dem Bereich des Bondage.
Im BDSM-Kontext bedeutet dies, dass bei der Mumifizierung der Körper oder einzelne Körperteile einer lebenden Person mit geeignetem Material sehr eng umwickelt werden, beispielsweise mit Klebeband. Dadurch soll die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt oder gar eine Bewegungsunfähigkeit erreicht werden, ähnlich wie bei einer Mumie.
Als „Cuckquean“ bezeichnet man eine Frau in einer Liebesbeziehung oder festen Partnerschaft, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn oder gar Befriedigung erlangt.
Das Wort "Peitsche" ist ursprünglich kein deutsches Wort, sondern wurde im 14. Jahrhundert aus dem Westslawischen entlehnt und ist je nach Ausprägung ein Schlaggerät, eine Schlagwaffe oder ein Kommunikationsmittel, das aus einem, an einem Stil befestigten schmalen Lederriemen oder Strick besteht.rnIm heutigen Sprachgebrauch verdrängte das Wort Peitsche bereits auch weitestgehendst das ursprüngliche Wort Geißel, welches im Bayerischen als Goaßl bezeichnet wird. Im Schweizerdeutschen ist das Wort Geißel jedoch noch gebräuchlich.
Zunächst einmal definiert man mit Fetisch einen "magischen Gegenstand". Demnach bezeichnet man mit Fetischismus oder auch Fetischverehrung ein krankhaftes Übertragen des Geschlechtstriebes auf Gegenstände.