Es gibt immer Menschen, die sich beschweren und alles besser machen würden. Aber es gibt kaum welche, die es auch wirklich besser machen, die Dinge in die eigene Hand nehmen und ihre Visionen leben. Ein hervorragendes Beispiel dafür sind Andreas und Martina, die Gründer des Catoniums in Hamburg-Stellingen. Ganz nach dem Motto "Aus der Szene für die Szene" haben sie mit einer Gruppe von SMern ihre Phantasien und Träume in die Wirklichkeit umgesetzt.
Doch nicht nur das bombastische Erscheinungsbild und die Ausstattung suchen ihresgleichen. Das Catonium ist im Vergleich zu ähnlichen Clubs preislich sehr günstig und hat fast normale Getränkepreise. In der herrschaftlichen Red Hall ist man an veranstaltungsfreien Tagen bei freiem Eintritt von Dienstag bis Freitag und am Sonntag von 18:30 Uhr bis ungefähr 1:00 Uhr nachts willkommen und am Samstag bis 2:00 Uhr. Montag ist Ruhetag. Es finden unterschiedliche interne Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel Via Umbra und der D/S Stammtisch für Paare, als auch externe Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Extravaganxa, der Havanna Painclub, oder der Tüdel-Treff.
Auch schwarze Seelen wandeln gerne durch die mittelalterlichen Hallen und tanzen zu gothischen Klängen, so zum Beispiel auf der Veranstaltungsreihe "Angel in Bondage" (mit Gothic-Dancefloor, Live-Musik, Performance, Bondage und Spiel).
Die Events sind open end und gehen meist bis in die frühen Morgenstunden.
Das Catonium ist ein Ort, wo man sich sowohl in gehobenem Ambiente mit Schlosscharakter bei einem Gläschen entspannen, als auch Gleichgesinnte treffen, sich austauschen und spielen, oder als Szene-Neuling mal hineinschnuppern kann ganz frei und ungezwungen. Es ist mittelalterliche Schenke, Café, Bar, SM-, Fetisch-, Gothic-, Tanz-Club und Veranstaltungsort in einem. Das Catonium ist ein ganzheitliches Konzept, um seine Phantasien und Träume ausleben zu können.
Künstler und Photographen finden im Catonium einen repräsentativen Ausstellungs- und Auftrittsort und unterstreichen die Atmosphäre des Clubs auf individuelle Weise.
Auch ökologisch ist das Catonium ein Vorbild mit eigener Regenwasseranlage (mit der die Toiletten betrieben werden), energiesparender Fussbodenheizung und Inventer-Belüftungssystem.
Und all dem nicht genug: Andreas und Martina schmieden bereits fleißig neue Pläne und sind ständig dabei, neue Ideen umzusetzen: So sind 2010 unter anderem noch weitere Hotelräume und Appartements und ein Saunabereich mit Whirlpool entstanden.
Gästen, die regelmäßiger, also öfter als 2 Mal im Monat, das Catonium besuchen, wird eine Mitgliedschaft angeboten, mit der verschiedene Vergünstigungen einhergehen, wie zum Beispiel Rabatt auf Eintritt (auch bei Fremdveranstaltern), ein VIP-Bereich auf Veranstaltungen und die Möglichkeit eines engeren Kontakts und Austauschs mit anderen Mitgliedern.
Infos:
Catonium, Försterweg 163, 22525 Hamburg
www.catonium.com