Ich interessiere mich für Kunst und Kultur, anspruchsvolle und genreübergreifende Musik, teure Hotels, teure Autos, Reisen und natürlich Luxus. Ich mag aber auch den drastischen Kontrast von Schönheit und Gosse, Noblesse und Dreckloch, Beauty and the Beast, Horse in a Mudhole, Abendkleid und Einlauf, Theater und Gangbang, Designerkleid im Schweinestall, Highheels und Bauernhof, dreckige Mechanikerhände in super arroganten Playmate, etc. etc. na ihr wisst sicher schon, was ich meine.
Ich mag auch Unternehmungen, die zur totalen körperlichen Erschöpfung führen (manchmal auch zur totalen psychischen Erschöpfung).
Ich mag es auch, wenn es danach noch zur rücksichtslosen Benutzung kommt. (Siehe Sexobjekt, Fickvieh)
Im Verlauf solcher Sessions entstehen wirklich atemberaubende Aufnahmen, weil man sich nach hinten hinaus auch immer weniger beherrschen oder verstellen kann.
No Gos
Meine NoGos sind Schmerzen zum Selbstzweck, Brutalität ohne Kontext, Blutiges und bleibende, körperliche Schäden.
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, der erkennt: Durch ein Setting oder eine Praktik unausweichliche Schmerzen sind OK, wenn die Praktik OK ist. Durch ein Setting, eine Regie oder ein Drehbuch unabdingbare Brutalität ist OK, wenn die Grundübereinkunft das vorsieht und vereinbart ist.
Bleibende körperliche Schäden meint genau „körperlich“, nicht psychisch. Wenn ich mich auf etwas einlasse und mich das psychisch mitnimmt, dann ist das nicht nur OK sondern auch gewollt. Ich weiß doch, was ich tue. :-)