Hilfe ein echt veranlagte Gummi- transsexuelle sucht ihre neue Gummiherrschaft!!! Ich bin sehr weiblich, habe bereits auch eine Brust durch Hormone/Östrogene bekommen und bin ggf. auch bereit mich total verändern zu lassen um dauerhaft so in Zukunft zu leben?
Mein Mädchenname ist Chantal, bin ledig und ohne Anhang, wäre sofort abkömmlich, bin 180 cm, ca. 92 bis 95kg, bisexuell veranlagt, bei Sympathie und Einfühlungsvermögen ist da sehr viel möglich? Alles von A bis Z? Ob für tageweise/Wochenenden, oder nach einer gewissen Probezeit auch für dauerhaft möglich? Als ein echtes 24/7 Gummiobjekt!!!
Bin zu allem verwendbar z.B. als eine sehr devote Gummizofe, für den Haushalt, Garten und Hof usw.? Als völlig willenlose Gummipuppe die nur noch ständig in Gummi total ist? Als eine sehr belastbare Gummisklavin? Das in Zukunft ständig Windeln tragen muss und somit in Zukunft nur noch Windeln trägt und darauf angewiesen ist? Und somit nie wieder eine Toilette benutzen darf? Da ist noch viel anderes auch möglich?
Ich Suche eine neue Gummiherrschaft, eine Gummi-Herrin, ein Gummi-Paar, eine Gummi- TS/TV Herrin, ggf. einen Gummiherrn, ohne Bart und der auch einfühlsam und Erfahrung hat? Ein Club oder auch ein Gummistudio? Das ein willige devotes transsexuelles Gummiobjekt komplett und zur absolute nur noch Gummiträgerin erzieht und abrichtet. Und somit nur noch in Gummi Ihr zukünftiges da sein so verbringt?
Ich selber habe bereits Erfahrungen als eine echte Gummizofe, Gummisklavin usw. gemacht und suche daher wieder eine neue dauerhafte Gummi-Stellung!!! Ob im Privatbereich oder auch jahrelang im Studiobereich, habe alle anfallenden Tätigkeiten ausgeführt!!! Wo ich meiner sehr devoten und bizarren Art total umerzogen und auch abgerichtet werde? Eigene Gummi Garderobe ist bereits auch vorhanden, alles was so ein echtes Gummitranssexuelle so für den Anfang so braucht?
Ggf., kann nach Ihren/Euren Vorstellungen neue Gummiwäsche gekauft werden? Sie/Ihr können/könnt alles an und mit mir erst einmal ausprobieren? Ob es im Klinikbereich ist, z.B. Klistiere, Analdehnungen, mit Dildos, Plug, FF, dauerhaftes tragen von Dildos? Atemkontrolle, mittels Masken, (Gasmasken), Darmspülungen, Zwangsernährung, Bandage über einen längeren Zeitraum hinweg? Totaleinschluss, die totale Gummimierung? SM-Träning? Die totale Verschlauchung der eigen Kontrolle der Körperfunktionen beraubt werde? Nach und nach möchte ich mich meinen zukünftigen Herrschaften Eigentümern total und willenlos hingeben und auch alles werde und ertragen kann? Können Sie/Ihr mir, nach und nach dem devoten Gummiobjekt sehr gerne antränieren?
Aber bitte nur aussagefähige E-Mails von echt veranlagten, die erhallten auch von mir garantiert eine Antwort mit den Bewerbungsphotos zurück!!! Ggf. mit den ersten Instruktionen und was ich ggf. bei Ihnen/Euch zu erwarten habe? Dabei wäre ein Photo auch sehr nett?
Als Ihr/Euer neues zukünftiges transsexuelles Gummiobjekt, Sklavin und Leibeigene usw.? Strebe bei Sympathie, der richtigen Chemie und eine gewisse Zuneigung und Eignung eine dauerhafte Be/Erziehung an.
Ich selber komme aus dem Raum 10+++ bin aber bereit bei einer dauerhaften Gummianstellung hier alles aufzugeben und mich auch total verändern zu lassen? Dabei ist auch eine Körperangleichung durch OP möglich? Damit ich meinen persönlichen ziel als ein echtes bizarres Gummitranssexuelle noch näher komme werde? Daher bitte ich sehr keine möchte gerne oder Spinner, Frakes mehr, denn solche habe ich bisher schon sehr viele gehabt, die brauche deshalb nicht mehr!!! Bin auch sehr reisewillig und auch reise bereit!!!
Ich freue mich sehr auf jede ernst gemeinte Zuschrift, einen lieben devoten unterwürfigen und bizarren Gummigruss
TS Gummipuppe Chantal
Interessen
Ich möchte Euch zeigen, in welcher Form Gummifetisch heute in unser aller Alltag bereits existiert und das es wohl keinen Menschen gibt, den ein schöner, glänzender, perfekter in Gummi eingeschlossener Körper abstösst. Fetischismus ist in uns allen drin!!! Wie habe ich also herausgefunden, dass ich dafür bestimmt worden bin, in diesem unendlich-weiten Universum, eine lebende Gummipuppe zu sein, mit überdimensionierten Brüsten, schmaler korsettierter Taille und einem geilen Hintern? Nun meinen Hang zum Bondage und zur Hilflosigkeit fand ich schon sehr früh heraus. So etwa mit 8-9Jahren, als ich noch ein kleiner Junge war und jegliche Hilflosigkeit in Form von kindlichen Fesselspielen bei mir zur Erektion führten. Damals konnte ich mir noch nicht vorstellen, das mich dieses Thema mein ganzes Leben lang verfolgen würde bzw. das es das gänzlich bestimmen wird. Es war damals für mich lediglich ein Moment, in dem ich mir in meiner Phantasie viele schöne Dinge vorstellen konnte. Nur wenn ich erregt war, nahm meine Phantasie nahezu 200% zu und ich konnte mir alles mögliche denken und es im Geist ausleben. War die Erregung verflogen, war auch die Phantasie verschwunden. 10 Jahre später kam im Fernsehen eines Nachts, die Sendung Akte von Ullrich Meyer und darin war ein Bericht über den Fetisch-Fotografen Jo Hammar und seiner Muse Natalia Mühlhausen zu sehen. Es war faszinierend! Ich verschlang diesen Bericht und diese wunderschönen Bilder förmlich. Es war so, als wurde ich in dieser Nacht komplett umprogrammiert. Natalias Körper war komplett von Kopf bis Fuss in Gummi eingehüllt, sie hatte wunderschöne grosse Brüste, schmale Taille, High-Heels und war darin ziemlich hilflos der Linse des Fotografen ausgeliefert. Damals steckte ich noch in einem recht unförmigen Körper und fand mich hässlich. Ich empfand es als sehr ungerecht, dass man mich in diesen hässlichen Männerkörper gezwängt hatte, während Natalia und andere Menschen, in einem schönen Frauenkörper (für mich der perfekteste und schönste Körper der geschaffen wurde) ihr leben genossen. Ich beschäftigte mich in der Folgezeit recht ausgiebig mit Gummifetischismus. Ich lass sehr viel darüber und schaute mir viele Fotos von Menschen an, die sich trauten zu sagen, Hey seht her, ich stehe darauf in einem Autoreifen zu stecken! Da ich aber nicht einfach aus meinem Körper herausspringen und mich in einen anderen transferieren konnte und ich in den normalen Lebensmomenten eigentlich recht zufrieden damit war, gab es für mich nur einen Weg. Die Transformation zur weiblichen Gummipuppe! Es hat auch lange gedauert, bis ich den richtigen Weg für mich gefunden habe, aber die Hauptsache ist, das man ihn findet. Es gibt für mich nichts Schöneres und Befriedigenderes als mich in die Gummipuppe Andrea zu verwandeln. Allein die Transformationsprozedur beim anziehen ist ein Genuss, den viele überhaupt nicht verstehen. In vielen SM-Studios, in denen Gummifetischisten ihre Neigung häufig anonym ausleben, wird dieses überhaupt nicht erkannt. Bei Ihnen fängt die Stunde an, wenn der erste Peitschenhieb oder der erste Bondageknoten gesetzt wird. Dabei empfinde ich die Ankleideprozedur eher als Höhepunkt. Wenn ich die erste Schicht Gummi anziehe und in das kalte und feste Material hineinschlüpfe, sich das Gummi sofort an meinen Körper anschmiegt und jegliche unperfekte Körperformen so formt, wie sie eigentlich sein sollten. Genau dann blüht in mir das Gefühl von Perfektion auf. Man schaut in den Spiegel und sieht diese schwarze, glänzende, lichtreflektierende und einfach perfekte Textur, ohne Pickelchen, Verfärbungen, Wunden oder Haare. Es ist die pure Perfektion ! Wenn die Prozedur dann weitergeht und der Körper dann überdimensionierte, perfekt geformte Brüste bekommt, ein dickes unnachgiebiges Gummikorsett eine schöne Taille zaubert und den Busen und Po noch stärker zur Geltung bringt. Wenn die Maske mich zum anonymen Objekt degradiert dann empfinde ich Befriedigung und Lust. Wenn meine Füsse dann in High-Heel Stiefeln mit 18cm Absätzen stecken und ich kaum noch gehen kann und sich um meinen Hals ein verschliessbares Metallkorsett legt, bin ich nicht nur in meiner Phantasie perfekt, sondern auch real eine perfekte Gummipuppe. Ein Gummiobjekt, ohne Rechte und ohne Wünsche, ein normaler Gegenstand wie z.B. die Kaffeemaschine in der Küche. Dann ist die Perfektion erreicht, die Lust am Höhepunkt und die Befriedigung unendlich gross. Von diesem Moment an, zählt dann nur noch der Wille der Herrin, die entweder durch die Domina in einem SM-Studio verkörpert wird oder aber die ebenfalls mit dem Gummifetischismus infizierte und etwas sadistisch angehauchte Partnerin, welche es geniesst, dieses ohnehin hilflose Objekt noch weiter zu penetrieren, indem es die Gummipuppe in eine weitere umschliessende Gummihülle steckt, welche aufgepumpt werden kann und einen starken Druck auf den gesamten Körper ausübt. Die Gummihülle erlaubt keine Bewegung mehr und das Atmen erfolgt durch dünne Gummischläuche, die die einzige Verbindung zur Aussenwelt darstellen. Viele Menschen denken nun, wie schrecklich das sein muss, aber es ist nicht schrecklich. Menschen, die Gummi nicht mögen, würden in diesem Moment das Gummi als Feind ansehen und würden sich dagegen wehren, was zwecklos wäre. Man muss das Gummi als Freund ansehen, welches den Körper streichelt. Man muss eine Verbindung damit eingehen und in eine Art Symbiose treten. Sich verwöhnen lassen und vollkommen locker bleiben. Wenn dann die Herrin über die "zweite Haut" streichelt und Ihre Worte stark gedämpft an das Ohr der Gummipuppe gelangen, dann und nur dann wird man zum sexuellen Höhepunkt genötigt, gegen den man(n) sich nicht wehren kann... und auch nicht will! Sicherlich ist dieses schon eine etwas stärkere Form des Fetischismus und der Auslebung devoter Neigungen, die sich wohl nur relativ wenige Gummifetischisten in dieser Art wünschen. Die meisten werden wohl dabei bleiben, dieses Meterial in Form von erotischer Gummikleidung am Körper zu tragen bzw. sich davon einen perfektgeformten Gummikörper zu verschaffen. Und nebenbei gesagt, ist Latex ein absolutes Naturprodukt, welches erst durch die industrielle Verarbeitung und Vulkanisation zu Gummi wird. Auch wenn ein Gummifetischist, wohl auch Latex mag, so ist das wohl in erster Linie auf die Optik bezogen, da es im polierten Zustand glänzt und funkelt. Das Tragegefühl von dickem Gummi, kann man mit Latex nicht erreichen und muss es auch nicht. <br /><br /><br />