"Figging" ist eine Sexualpraktik im BDSM-Bereich, und kann als demütigende Form der Körperstrafe empfunden werden. Deshalb ist diese Praktik als solche für BDSM-Spiele sehr reizvoll. Unter Anderem wird sie nämlich zur Intensivierung der Schmerzen bei gleichzeitiger Züchtigung des Gesäßes benutzt.
Es gibt einiges an Anleitungen im Netz wie wir Seile von der Rolle des Seilers unseres Vertrauens zu Bondageseilen verarbeiten können um sie möglichst weich und anschmiegsam zu gestalten.
Plushophilie bezeichnet eine besondere emotionale oder sexuelle Vorliebe für Stoff- und Plüschtiere. Der Begriff leitet sich vom griechischen philos ("Freund") ab und gehört zur Gruppe der sogenannten Philien – das heißt, es handelt sich um eine Neigung oder Affinität zu bestimmten Objekten oder Wesen.
Im Fall der Plushophilie empfinden Betroffene Zuneigung, Geborgenheit oder auch sexuelle Erregung durch Plüschtiere wie Teddybären. Diese Neigung kann unterschiedliche Ausprägungen haben – von rein emotionaler Bindung bis hin zu erotischer oder fetischistischer Nutzung. In ausgeprägten Fällen kann die Plushophilie zur bevorzugten oder ausschließlichen Quelle sexueller Befriedigung werden.
Unter einem Sklavenvertrag versteht man die schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, worin Rechte und Pflichten des Sklaven, aber auch sehr oft des Tops reguliert werden.
Das heißt, Sklavenverträge dienen internen Vereinbarungen von Regeln zwischen Meistern und Sklaven.
Da diese Vereinbarungen aber oft individuell zwischen Meister und Sklave getroffen werden, gibt es jedoch eine große Anzahl an Sklavenverträgen, die sehr unterschiedlich ausfallen können.
Und obwohl solche Verträge nach unserem Recht keine offizielle, gesetzliche Gültigkeit besitzen, sind sie für Viele sehr sinnvoll, denn dadurch wird deutlich geregelt, was gespielt werden soll.
Petplay ist ein englischer Begriff und wird aus den beiden englischen Wörtern "Pet", was Tier" und "Play", was "Spiel" bedeutet, zusammengesetzt. Unter Petplay versteht man daher ein erotisches Rollenspiel, bei dem mindestens ein Partner die Rolle eines Tieres übernimmt.