Es sieht alles so toll aus. Verschnürt und mit dem Knebel im Mund auf dem Bett liegend.
Nur sollte das Verschnüren auch gelernt sein, denn schließlich soll es ja auch schön aussehen, und nicht unbedingt an die Deutsche Post erinnern.
Unter einem Sklavenvertrag versteht man die schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, worin Rechte und Pflichten des Sklaven, aber auch sehr oft des Tops reguliert werden.
Das heißt, Sklavenverträge dienen internen Vereinbarungen von Regeln zwischen Meistern und Sklaven.
Da diese Vereinbarungen aber oft individuell zwischen Meister und Sklave getroffen werden, gibt es jedoch eine große Anzahl an Sklavenverträgen, die sehr unterschiedlich ausfallen können.
Und obwohl solche Verträge nach unserem Recht keine offizielle, gesetzliche Gültigkeit besitzen, sind sie für Viele sehr sinnvoll, denn dadurch wird deutlich geregelt, was gespielt werden soll.
Die Klismaphilie zeigt sich als eine der Paraphilien, die zwar einen gewissen Hang zum Außergewöhnlichen aufweist, im weitesten Sinne aber nicht unbedingt eine stark abnorme sexuelle Vorliebe beinhaltet.
Um allerdings zu verstehen, was Klismaphilie, alternative Schreibweise Klysmaphilie, eigentlich ist, muss man überhaupt erstmal wissen, was denn ein Klisma beziehungsweise ein Klistier ist. Dabei handelt es sich nämlich um einen Einlauf, der rektal verabreicht wird, im englischen auch oft Enema oder Lavement genannt.
Erotische Hypnose ist ein Sextrend, der seit mehreren Jahren nicht nur in deutschen Schlafzimmern, sondern auch in der deutschen BDSM Szene Einzug hält. Immer mehr professionelle Dominas erhalten Anfragen von "Sklaven", die den Wunsch haben, auch mittels erotischer Hypnose kontrolliert zu werden. Was steckt dahinter?
Als „Cuckquean“ bezeichnet man eine Frau in einer Liebesbeziehung oder festen Partnerschaft, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn oder gar Befriedigung erlangt.