Wenn es um Fussfolter / Fußfolter geht, fällt auch öfter der Begriff Bastonade. Das ist die Bezeichnung für eine sehr alte Foltermethode, die ursprünglich aus dem nahöstlichen ( dort unter dem Namen Falaka bekannt) und fernöstlichen Raum stammt und dort als Strafe verhängt oder zur Folterungszwecken angewandt wurde.rnrnIm BDSM Zusammenhang werden bei der Fussfolter / Fußfolter in der Regel die Füsse des passiven Parts verschnürt/fixiert um ein Wegziehen zu vermeiden. Dann wird mit einem Rohrstock, Gerte o.ä. auf die nackten Fusssohlen geschlagen. Dabei gilt es zu beachten, dass diese Tortur sehr schmerzhaft ist. Und wenn man sich weiter vorstellt, wie ein Fuss aufgebaut ist und aus wievielen "Einzelteilen" er besteht, sollten die Füsse des passiven Parts besser fixiert werden, damit er sie nicht wegziehen kann beim Versuch dem nächsten Schlag auszuweichen. Ansonsten könnten leicht Zehenknöchelchen o.a. getroffen werden und ernsthafte Verletzungen verursachen. Natürlich gibt es auch weitere kleine, aber effektive Gemeinheiten die Füsse zu foltern, wie z.B. vor einem Partybesuch der Sklavin kleine Kieselsteinchen in die Pumps zu streuen, oder einen Sklaven in zu kleinen Schuhen los zu schicken, um Besorgungen zu erledigen.