Im BDSM Kontext wird mit Machtaustausch die Übergabe der Macht des passiven an den aktiven Part bezeichnet.
Unter Manga Bondage versteht man japanische Comics bzw. Comics im Stil japanischer Comics mit Bondage (=Fesselung) Szenen.
Masochismus bezeichnet den Lustgewinn bzw. die sexuelle Erregung, die ein Masochist erfährt, wenn ihm Schmerzen durch körperliche Züchtigungen zugefügt werden, meist verbunden mit Demütigungen.
Auch wer irrtümlich Master Castello in die Suchmaschine eingibt, wird in der Regel zu Master Costello, dem Hauptakteur der gleichnamigen SM-Filmreihe weitergeleitet.
Das gemeinsame Masturbieren bzw.Onanieren ist für viele eine Möglichkeit auch exhibitionistische und voyeristische Neigungen mit dem eigenen Partner auszuleben.
Unter medizinischen Fesseln versteht man Fesseln, die im medizinischen Bereich angewendet werden oder wurden und die heute auch gerne bei BDSM Praktiken benutzt werden.
Bei dem Begriff Miederlady kann es sich um eine Frau, TS oder einen TV, die/der gerne Mieder trägt und sich als Lady fühlt bzw. wie eine Lady behandelt werden möchte handeln oder um dominant sadistische Frau, die sich gerne in Miedern präsentiert oder einen Miederfetisch hat.
Unter einer Milchsklavin versteht man im BDSM Kontext eine Sklavin, deren Brüste so stimuliert werden, dass sie Milch absondern, auch ohne vorhergegangener Schwangerschaft.
Mistress ist im englischsprachigen und mittlerweile auch im deutschsprachigem Raum eine populäre Anrede für eine dominant und / oder sadistische Frau.
(engl. für Schlamm), bezeichnet die Sexspielereien, die mit Schlamm zu tun haben.
Unter Muttermund Fisting versteht man das Einführen eines Fingers oder Gegenstandes in den Muttermund.
Muttis Haengebrueste kann eine allgemeine Vorliebe für Haengebrueste bezeichnen, während ein Haengebrust Fetisch, die sexuelle Fixierung auf Haengebrüste bezeichnet.
Mysophilie bezeichnet den Geruchs- oder Geschmacksfetisch, wobei sexuelle Erregung hier erlangt wird durch allgemein als unangenehm empfundenen Gerüche oder das Verzehren von "Unappetitlichem". Das Ekelgefühl, was man gemeinhin empfindet, wirkt dabei stimulierend auf die Betroffenen.