Insex war die amerikanische BDSM Kultseite im Internet, an die sicher viele gerne zurückdenken. Oft kopiert, doch nie erreicht. Von 1997-2005 hatte Insex weltweit Fans, keiner quälte so schön und einfallsreich wie "pd" (Brent Scott, Gründer von Intersec Interactive Inc., dem Unternehmen welches Insex produzierte und Hauptakteur). Insex zeigte extreme sadomasochistische Praktiken wie z.B. Nadelspiele, extremes Auspeitschen, Bastonade, Rohrstockhiebe, Atemreduktion, Einläufe, Bondage, Einsatz von Fickmaschinen, Dildos, Anal- und Nasenhaken u.v.a.m.
Die zahlenden Mitglieder konnten neben Bildergalerien auch Videos downloaden. Besonders beliebt waren die Live-Feeds bei denen die Mitglieder per Chat Anregungen einreichen konnten, die nach Möglichkeit gleich umgesetzt wurden und per Live-Video-Stream angeschaut werden konnten. Das mag auf der Grund sein, warum Insex eine so grosse Fangemeinde hatte: Hier wurde nichts gefakt, die Schmerzen und Emotionen waren real. Ferner gab es ein Message Board in dem sich Mitglieder und Models miteinander austauschten. 2005 kam das Ende für Insex, da dass Unternehmen unter Druck der US-Regierung geraten war. Die Nachfolgerseiten Hardtied.com und Infernalrestraints.com konnten leider nicht mehr an den grossen Erfolg von Insex anknüpfen.