Bei einer Hodensackinfusion wird eine sterile Kochsalzlösung langsam in den Hodensack infundiert (infundere=eingiessen), welches zur Folge hat, das dieser stark anschwillt und hängt. Die meist übliche Anfängerdosis beträgt 500 ml, und kann bis zu über 2 l gesteigert werden. Je nach Menge kann der Körper einige Tage brauchen, bis dies Kochsalzlösung abgebaut wird. Bei einer Hodensackinfusion ist es natürlich wichtig steril zu arbeiten um Infektionen zu vermeiden. Sollten denn noch Komplikationen eintreten, keine Scheu vor einem Arztbesuch! Medizinern ist nicht Menschliches fremd. Vor Hodeninfusionen ist aus gesundheitlichen Gründen abzuraten. Im Internet finden sich viele Hodensackinfusion Bilder, die Liebhaber dieser Praktik dort selbst veröffentlichen oder Bilder kommerzieller Seiten von professionellen Dominas oder Studios, die Klinikspiele und Hodensackinfusionen anbieten.