Während eine Feminisierung auf Wunsch erfolgt oder allenfalls forciert wird, findet eine Zwangsfeminisierung gegen den Willen der betreffenden passiven Person statt. Wobei natürlich erwähnt werden muss, dass alle BDSM Praktiken wie auch eine Zwangsfeminisierung einvernehmlich und nach Absprache stattfinden (sollten). So erfolgt eine Unterwerfung freiwillig, wobei dann der aktive Part natürlich das Spiel bestimmt und unter anderem auch eine Zwangsfemisierung anordnen kann. Dann muss sich der passive Part auf Wunsch der Herrin in Damenunterwäsche/Damenbekleidung präsentieren, lernen ein perfektes Make up aufzutragen, erhält einen neuen weiblichen Vornamen und kann auch angehalten werden "frauentypisches" Verhalten zu lernen (z.B. wie man korrekt vor der Herrin knickst, Lauftrainierung in High Heels usw). Für viele Sklaven ist es eine zusätzliche (und willkommene) Demütigung und Lustgewinn in Frauenkleidung vorgeführt zu werden. Die Herrin/Domina kann durch ein Zwangsfeminisierung auch die Sexualität des Passiven steuern, z.B. in erotischen Rollenspielen, indem sie den Sklaven sexuell mittels Strap on benutzt ode ihn zur Benutzung freigibt. Beliebt sind auch Keuschhaltung oder der Zwangsfeminisierte wird als Cuckold gehalten.