Wer ist noch nicht gekitzelt worden oder hat eine andere Person gekitzelt? Meist geschieht Kitzeln / Auskitzeln in der Kinder- oder Jugendzeit. Aber auch im Zusammenhang mit erotischen oder BDSM Spielen ist Kitzeln eine beliebte Praktik. Bei erotischen Spielen geschieht dies durch die Hände derjenigen Person, die kitzelt oder durch einen sogenannten "Touch and Tickle Feather Stick". Das ist ein Stab, der an einem Ende mit einem Federbüschel besetzt ist und mit dem man den Partner sanft berühren oder auch kitzeln kann. rnrnKitzelfolter ist eine verschärfte Form des Kitzelns meist mit BDSM Bezug. Bei der Kitzelfolter kann der aktive Part entweder seine körperliche Überlegenheit ausnutzen, denn Dominanz allein wird nichts bringen, solange der Gekitzelte seine Bewegungsfreiheit hat oder der Aktive fixiert den passiven Part. Letzteres ist sinnvoll, um Kitzelbedingte Reflexe wie Ausweichversuche oder Abwehrreaktionen zu unterbinden und ein "Entkommen" des Kitzelopfers zu vermeiden. Gemein ist es den passiven Part genau an jenen Körperstellen zu kitzeln, an denen er besonders kitzlig ist und ihn vorher so zu fesseln, dass jede Bewegung leichte bis heftige Schmerzen hervorruft. Das Kitzelobjekt also bestraft oder belohnt wird (hängt davon ab, ob das Opfer eher devot oder maso ist). Wichtig ist nur, dass das Kitzeln sofort beendet wird, wenn der Gekitzelte sich beim Lachen oder Kreischen verschluckt, einen Hustenanfall o.ä. bekommt.