Sogenannte Analgeburten gehören sicherlich zu den extremeren Spielarten. Gerade Liebhaber von Dehnungsspielen sehen darin einem ultimativen Kick. In den vorgedehten After wird eine Babypuppe oder als andere Variante ein Kondom mit mehreren Tampons eingeführt, letztere werden mit Wasser getränkt, damit sie aufquellen und an Grösse zunehmen. Dann beginnt der schmerzhafte Akt der "Geburt", unterstützt durch Abführmittel; welche Wehen simulieren sollen. rnBei der Tampon-Variante ist es möglich (sollte die Geburt nicht so recht vorankommen) einen oder mehrere Tampons durch das heraushängende Rückholbändchen zu entfernen. Bei einer Puppe bleibt dann nur tüchtig pressen übrig, bis sie aus dem Dunkeln ans Tageslicht befördert wirdrn.. rnBitte unbedingt dran denken, ein After ist empflindlich und kann einreissen, Darmwände können perforiert werden. Und im Gegensatz zu Fingern, Fäusten oder Tampons ist eine Puppe, egal wie gross oder klein sie ist, ein starrer Gegenstand. Sollte etwas Unvorgesehenes passieren, darf man keine Zeit verschwenden, sondern sollte umgehend einen Arzt oder die Notfallaufnahme aufzusuchen. Ärzten und ärztlichem Personal ist wirklich nichts menschliches fremd.