Atemreduktion kann durch einfaches Zuhalten von Nase und Mund sowie Würgen oder indem sich der Aktive auf den Oberkörper des Passiven setzt, erfolgen. Ebenso kann die Atemreduktion durch Untertauchen in Wasser oder Facesitting praktiziert werden. rnAuch werden gerne Hilfmittel wie Latexmasken mit innerem Knebel, Gasmasken, Plastiktüten, Folie verwendet.rnrnAtemreduktion ist sicher eine der gefährlichsten Praktiken! Es ist unbedingt wichtig im Vorfeld zu klären, ob gesundheitliche Probleme wie Atemwegsveränderende Erkrankungen, eine Einschränkung wegen Problemen mit der Schilddrüse vorliegen oder ob jeder zu Panikattacken neigt. rnrnFür den Aktiven bedeutet Atemreduktion eine weitere Kontrolle über den Passiven zu erlangen. Für den Passiven kann es eine Steigerung der sexuellen Lust bedeuten, durch die reduzierte Atmung erfolgen chemische Prozesse im Körper, bedingt durch die Sauerstoffunterversorgung. dazu gehört z.B. die Ausschüttung von Adrenalin. rnrnAtemreduktion ist nicht nur eine in BDSM Kreisen angewandte Praktik, sondern diente schon immer zur Steigerung des Orgasmuses.