Schenkelbänder können in Verbindung mit Keuschheitsgürteln oder auch ohne KGs getragen werden. Der Zweck von Schenkelbändern besteht darin, dass der passive Part, ob männlich oder weiblich, daran gehindert werden soll, die Schenkel weit zu spreizen und unerlaubt Hand an jene Körperstellen zu legen, die er oder sie nicht berühren darf. Natürlich können Schenkelbänder auch verwendet werden um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. rnrnSchenkelbänder gibt es aus breiten Stahl- oder Lederbändern, die innen gepolstert sind um ein Wundreiben zu verhindern. Sie werden mittels Ketten, an das Taillenband des Keuschheitsgürtel befestigt. Diese Ketten verlaufen an den Aussenschenkeln und verhinderen dass die Schenkelbänder herab rutschen. Ketten oder kurze Stahlstangen verbinden die Schenkelbänder und können auch durch ein Schloss gesichert werden. Verwendet man keinen Keuschheitsgürtel können Schenkelbänder z.B. an einen Ledergürtel befestigt werden. rnrnSchenkelbänder können auch in der Öffentlichkeit getragen werden. Bei Frauen bleiben sie unter Röcken oder Kleidern verborgen und für die Männer gibt es auch eine Möglichkeit: Männerröcke wie z.B. lange Bondageröcke. Für vielen Sklaven ist es ein besonderer Kick in einem für sie ungewohntem Kleidungsstück wie einem Rock in kleinen Schritten hinter der Herrin her zu tippeln und hervorgerufen durch das Klirren der Ketten, neugierige Blicke zu ernten.